Studien- und Abschlussarbeiten

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH


Ihre Aufgaben
• Aufbau eines Modells zur dynamischen Simulation eines Droptests
• Experimentelle/literaturbasierte Bestimmung von Materialkennwerten zur expliziten Simulation
• Geeignetes Abstrahieren und Vereinfachen der Gerätemodelle für einfachere Simulationen
• Qualitätsüberprüfung der Simulation anhand geeigneter Kenngrößen
• Übertrag von Versuchsanforderungen in das Modell
• Ergebnisvalidierung und Abgleich mit dem Versuch
• Topologieoptimierung am Modell, beginnend mit einfachen Baugruppen, wie z.B. dem Bodenpolster hinsichtlich crashtestrelevanter Größen


Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Collins Aerospace / HS Elektronik Systeme


Entwicklung eines standardisierten Steckers für Hochvolt (600V DC) Anforderungen. Es geht hier zum einen um die Konstruktion diesen Stecker modular aufzubauen, dass dieser möglichst einfach erweitert werden kann (Anzahl Eingänge etc.). Es geht um beide Seiten des Steckers, also kabelseitig sowie das Gegenstück auf der Platine, Optimierung der Anbindung unter den Gesichtspunkten Festigkeit, Montierbarkeit und Prozesssicherheit. Neben der Konstruktionsseitgen Anforderungen erhoffen wir uns auch eine Ausarbeitung der elektrischen Anforderungen, bezüglich Kriechströmen, Durchschlagschutz etc. Im Idealfall wären wir in der Lage Prototypen aufzubauen und zu erproben und bewerten.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Prof. Dr.-Ing. Sebastian Feldmann

bei hema electronic GmbH


hema ist eines der erfolgreichsten Embedded Vision Design Labs Europas. Wir nutzen modernsten
TechStack, rütteln an bestehenden Systemen und unserer Technologie. Gemeinsam machen wir hema
noch besser für Kunden, Partner und dich. Wir arbeiten mit Menschen. Für Menschen.
Als Familienunternehmen haben wir eine langfristig ausgerichtete Strategie. Mit unseren Kunden aus
Industrie, Medizin- und Sicherheitstechnik arbeiten wir partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammen.
Uns eint die leidenschaftliche Ambition, etwas richtig Cooles auf die Beine zu stellen. Wir entwickeln uns
immer weiter und helfen uns dabei gegenseitig. Unterstützung und Zusammenhalt in einem engagierten
Team sind dir sicher!


Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Collins Aerospace / HS Elektronik Systeme


Wir haben ein Testboard entwickelt, um Chips auf Lebensdauer zu testen. Es handelt sich um kleine Einsteckkarten mit Chips, die dann so lange geschaltet werden bis sie kaputt gehen. Derzeit haben wir bei der Herstellung dieser Platinen noch einige Probleme bezüglich Wiederholgenauigkeiten. Wir könnten uns hier vorstellen, dass wir die Baugruppen vorbereiten und dann in einem ersten Schritt Prozessparameter variieren um kritische Parameter zu identifizieren und optimieren (DOE). In einem zweiten Schritt kann man hier noch die Designparameter der Busbars optimieren und das dann noch Thermisch simulieren. Ziel ist es, die Variation aus den Bauteilen zu reduzieren, damit wir nicht unsere Fertigungsparameter testen, sondern die Lebensdauer der Mosfets.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG

Bearbeitungszeit ab 01.01.2021


Brose stellt mechatronische Komponenten und Systeme für Automobile her. Brose liefert jährlich über 200 Millionen Elektromotoren sowie Antriebe.

Für die eingesetzten Elektromotoren werden Kupferdrahtspulen benötigt. 

In der Abschlussarbeit soll der komplexe Wickelvorgang von Kupferdrahtspulen simulieren werden (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Spulenwickeltechnik). 

Vergleich der Ergebnisse mit Versuchen.

Kenntnisse in LS-DYNA vorteilhaft.

Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus vorangegangenen Arbeiten können verwendet werden.

2022

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit ab 01.11.2021 bis 27.05.2022

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit ab 01.11.2021 bis 30.05.2022

2021

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Dr. Julian Schlosser

Bearbeitungszeit ab 09.11.2020 bis 09.03.2021

Schlagworte: FEM Digitaler Zwilling

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Michael Schmiedt

Bearbeitungszeit ab 20.11.2020 bis 20.03.2021

Schlagworte: FEM

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Prof. Dr.-Ing. Miranda Fateri

Bearbeitungszeit ab 15.12.2022 bis 14.04.2021

Schlagworte: FEM

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei BSH Hausgeräte GmbH

Bearbeitungszeit ab 10.11.2020 bis 10.03.2021

Schlagworte: Messung

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Michael Schmiedt

Bearbeitungszeit ab 09.11.2021 bis 28.02.2021

Schlagworte: FEM Topologieoptimierung

2020

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei EvoBus GmbH

Bearbeitungszeit ab 01.03.2020 bis 30.06.2020

Schlagworte: FKM

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit ab 01.01.2020 bis 30.04.2020

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit bis 27.08.2020

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus, Zweitbetreuer: Prof. Dr. Matthias Haag

bei Karl Walter Formen- und Kokillenbau GmbH & Co. KG

Bearbeitungszeit ab 01.10.2019 bis 03.06.2020

Schlagworte: Digitalisierung Werkzeugmanagement

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit ab 06.12.2019 bis 06.08.2020

Schlagworte: FEM Gitterstruktur

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

Bearbeitungszeit bis 31.08.2020

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Oskar Frech GmbH + Co. KG

Bearbeitungszeit ab 01.05.2020 bis 31.08.2020

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei J.M. Voith SE & Co. KG

Bearbeitungszeit ab 16.11.2019 bis 16.03.2020

2019

2018

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Status: Thema abgeschlossen
Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Gaugler & Lutz GmbH & Co. KG


Bei modernen Leichtbaustrukturen aus GFK werden Kerne aus Kunststoffschäumen eingesetzt. Da die Schäume relativ steif sind, muss über geeignete Schnittmuster die möglichst gute Anpassung an 3D Strukturen erfolgen. Das Design dieser Schnittmuster wird bisher empirisch im Versuch ermittelt. Fragestellung bei dieser Arbeit ist, ob es geeignete Simulationswerkzeuge gibt, die hier helfen könnten diesen Prozess zu optimieren. 

2017

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus


Untersuchung der Möglichkeiten des neuen Elektromagnetismus-Modul zur Lösung von 3D-Wirbelstrom-, induktiven Erwärmungs- oder Widerstandsheizungsproblemen, gekoppelt mit mechanischen und thermischen Lösern.

Typische Anwendungen sind die magnetische Metallumformung und das Schweißen. Ein Randelementverfahren in der Luft ist mit finiten Elementen im Leiter gekoppelt, um ein Einkoppeln der Luft zu vermeiden.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei TE Connectivity Germany GmbH

Schlagworte: FEM



    • Untersuchung der aktuell verwendeten Materialkennwerte für die Umformsimulation mit simufact.forming
    • Ermittlung eines idealen Materialmodells für die Blechumformung von Kupfer-Knetlegierungen unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Probengröße
    • Konstruktion einer geeigneten Prüfvorrichtung
    • Validierung der Simulationsergebnisse mit neuem und ursprünglichem Materialmodell

TE Connectivity (NYSE: TEL) ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen mit einem Umsatz von 12 Milliarden US-Dollar. Unsere Lösungen für Verbindungstechnologie und Sensorik spielen in der heutigen, zunehmend vernetzten Welt eine Schlüsselrolle. Wir arbeiten mit Ingenieuren zusammen, um aus ihren Konzepten innovative Produkte zu machen – dabei verschieben wir die Grenzen des Möglichen, indem wir intelligente, effiziente und hochleistungsfähige Produkte und Lösungen von TE nutzen, die sich unter rauen Bedingungen bewährt haben. Unsere 72.000 Mitarbeiter, darunter über 7.000 Entwicklungsingenieure, sind zuverlässige Partner für Kunden in über 150 Ländern und aus einer Vielzahl von Branchen. Unsere Überzeugung ist auch unser Motto: EVERY CONNECTION COUNTS – www.TE.com.


Die Abteilung Die Design in Wört entwickelt High Tech Folgeverbundwerkzeuge mit denen Steckkontakte hergestellt werden. Größten Wert legen wir auf die Anwendung modernster CAD/CAE Tools die uns in unserer Aufgabe unterstützen.

2016

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei INNEO Solutions GmbH

Bearbeitungszeit ab 01.09.2016

Schlagworte: PDM FEM Topologieoptimierung PLM Additive Fertigung 3D Druck


Die Topologieoptimierung eröffnet die Möglichkeit der Algorithmus basierten Findung von optimierten Geometrien in Bezug auf Aspekte wie Steifigkeit, Gewicht, Schwingung, Schwerpunkt, thermisches Verhalten, Kosten, …

Die INNEO Solutions GmbH bietet im Rahmen ihres Lösungsportfolios für die Produktentwicklung innovative PLM und IT Lösungen, in denen zukünftig das Thema Topologieoptimierung und auch die additive Fertigung (AM) in Verbindung mit Topologieoptimierung in der Prozess- und Lösungskette eine nicht unwesentliche Rolle einnehmen könnte. Angetrieben durch diese Entwicklung sollen im Rahmen dieser Bachelorarbeit wesentliche Aspekte dieser Techniken und ihrer Möglichkeiten und Auswirkungen erforscht und dokumentiert werden.

Die Bachelorthesis dient in diesem Zusammenhang der Findung von „Best Practice“ Vorgehensweisen für die Verwendung der Topologieoptimierung auch im Zusammenspiel mit der AM, die dann als Grundlage für die Prozess-Beratung von Interessenten und Kunden, verwendet werden können. Die in der Bachelorarbeit definierten Best Practice Ansätze sollen alle Aspekte der Topologieoptimierung dokumentieren, hierunter fallen auch alle betriebswirtschaftlichen Aspekte des Einsatzes von Topologieoptimierung, die entsprechend analysiert und gegenüber gestellt werden, sowie Handlungsempfehlungen beinhalten.

Über die theoretische Betrachtung der Topologieoptimierung hinaus sollen auch praktische Erfahrungswerte der Umsetzung berücksichtigt werden, dies bezieht sich einerseits auf die möglichen Fertigungsverfahren für Topologie optimierte Bauteile (verschiedene, auch additive Fertigungsverfahren).

Nach Bedarf können im Verlauf der Abschlussarbeit Schwerpunkte gelegt und bearbeitet werden.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei OPTIMA packaging group GmbH


Kurzbeschreibung:

Die Firma Optima Group ist Weltmarktführer im Bereich von Verpackungsmaschinen und Anlagen. Aktuell werden alle Anlagen und Ihre Komponenten in einem nicht parametrischen Konstruktionssystem entwickelt. Eine angestrebten Optimierung des Entwicklungsprozesses, basierend auf einer Strategie der Modularisierung und dem Aufbau generischer Produktstrukturen, sollen Vorteile für ein hybrides Arbeiten mit parametrischem und direktem Konstruktionsansatz erarbeitet werden. Dabei soll eine auszuwählende Baugruppen mittels Parametrik so intelligent aufgebaut werden, das sich per Konfigurationsregel schnell Varianten ableiten lassen. Die Bereiche, an denen die parametrische Vorgehensweise Vorteile zum jetzigen Vorgehen erkennen lässt sollen klar herausgearbeitet werden.


Ziel ist es, der Firma Optima ein Konzept vorzustellen das einem ganzheitlichen hybriden Entwicklungsansatz folgt, den neu definierten Produktentwicklungsprozess (PEP) berücksichtigt und die Vor- und Nachteile beider Konstruktionsstrategien in funktionalen und messbaren Kenngrößen aufzeigt.

2015

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Robert Bosch Automotive Steering GmbH


Beim induktiven Härten von Bauteilen wird die Beschaffenheit des Werkstücks nach dem Härteprozess von einer Reihe von Prozessparametern beeinflusst. In ersten Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass der Prozess mittels FEM Simulation abgebildet und optimieren werden kann. Die Arbeit führt dies fort und ist in Kooperation mit Bosch Automotive Steering in Schwäbisch Gmünd.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus

bei Hinterkopf GmbH


Die Firma Hinterkopf stellt Maschinen zur Herstellung anspruchsvoller Dosen und Flaschen aus Aluminium her. Die Behälter werden in mehreren hintereinandergeschalteten Umformoperationen geformt. Fragestellung in der Arbeit ist, ob sich der komplexen Umformprozess sinnvoll in der Simulation darstellen lässt.

Die Arbeit findet in Kooperation mit der Fa. Hinterkopf in Eislingen/Fils statt.



Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus


Mit generativen Verfahren (3D-Drucken) ergeben sich ganz neue innovative Möglichkeiten der Gestaltung der Kühlkanäle in Spritzgusswerkzeugen. Es entstehen ganz neue Möglichkeiten für die Optimierung von Produkt und Prozess hinsichtlich Taktzeiten, Qualität und Energieeinsatz. In der Arbeit soll untersucht werden ob sich derartige komplexen Werkzeug-Geometrien hinsichtlich des thermischen Verhaltens, der Spannungen, Deformationen und Dauerfestigkeit berechnen lassen.

Hauptbetreuer: Dr. Wolfgang Rimkus


Es soll untersucht werden, ob es möglich ist, Bearbeitungsprozesse wie Drehen oder Fräsen mit der Software LS-DYNA simulieren.

Analysiert werden sollen Schnittparameter, Werkstückmaterialien, Werkzeugverschleiß, Spanbildung und Spanabfuhr. Weiterhin soll das thermische und mechanische Belastungskollektiv der Werkzeuge während der Zerspanung ermittelt werden.

Die Arbeit kann auf den Erkenntnissen einer Bachelorarbeit aufbauen. Versuche zur Verifikation der Simualtionsergebnisse sind geplant. Kontakte zum Frauenhofer IPA in Stuttgart sind vorhanden, dort wird das Thema auch bearbeitet.

Dr. Wolfgang Rimkus

+49 7361 576-2477
+49 (0) 7361 576-44-2477
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