Schwarzes Brett

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Aalener Forschergruppe entwickelt Hochleistungslegierungen für EnergiewandlerNeue Ultraschall-Verdüsungsanlage „rePowder“ der Hochschule Aalen ermöglicht erstmals die Herstellung spezialisierter Legierungen für die additive Fertigung zukünftiger Elektromotoren

Beim Plasmaverfahren werden Metallreste für die nachhaltige Pulverherstellung eingeschmolzen – ein Schlüsselprozess für den geschlossenen Materialkreislauf in der additiven Fertigung. Foto: Hochschule Aalen | Julian Schurr

Do, 18. Dezember 2025 Für die additive Fertigung von E-Motorenkomponenten stehen bislang nur wenige kommerzielle Legierungen zur Verfügung. Um elektrische Maschinen künftig noch leistungsfähiger zu machen, bedarf es neuer Materialien, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dagmar Goll setzt das Institut für Materialforschung (IMFAA) der Hochschule Aalen dafür auf eine neue Ultraschall-Verdüsungsanlage des Typs „rePowder“ von AMAZEMET. Die im Rahmen des Großgeräteprojekts „alADDin“ finanzierte Anlage bildet die Grundlage für die Entwicklung maßgeschneiderter Hochleistungslegierungen – etwa für Energiewandler, Energiespeicher und Hartmetalle.

Wissenschaftsnachwuchs auf TourJunge Forschende der Hochschule Aalen erleben bei Veranstaltung der Research Academy zwei Tage voller Austausch und Impulse

Rund 40 Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeitende der Hochschule Aalen vernetzen sich auf dem dritten Retreat der Research Academy. Foto: © Hochschule Aalen | Megan Lange

Mi, 19. November 2025 Bereits zum dritten Mal fand kürzlich der jährliche Retreat für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschule Aalen statt. Rund 40 Forschende auf dem Weg zum Doktortitel kamen abseits des Arbeitsalltags im Tagungshaus Schönblick in Schwäbisch Gmünd zusammen. In Workshops, informellen Runden und bei einer Besichtigung des Bosch-Werks im Ostalbkreis tauschten die Teilnehmenden sich aus, reflektierten gemeinsam ihre Projektfortschritte und lernten ein weltweit führendes Unternehmen kennen. Organisiert wurde das Angebot von der Research Academy, die junge Forschende der Hochschule dabei unterstützt, ihre Promotionszeit mit Rückenwind zu meistern.

Knochen unter der LupeGrundschülerinnen im Rahmen von "Jugend forscht" im Werkstoffprüflabor

Nina und Pia wollen im Werkstoffprüflabor herausfinden wie Stabil Knochen sind.

Do, 13. November 2025 Kürzlich machten sich zwei Jungforscherinnen der Karl-Kessler-Schule in Wasseralfingen gemeinsam mit ihrer Lehrerin auf den Weg zur Hochschule Aalen, um ihrem „Jugend forscht“-Projekt neue Impulse zu geben: Nina und Pia, beide Viertklässlerinnen, wollen herausfinden, wie Knochen aufgebaut und belastbar sind. Unterstützt von ihrer Biologielehrerin sammelten sie Knochenproben von verschiedensten Tieren – darunter Huhn, Seehund und Strauß – und analysierten deren Struktur und Dichte bereits vor einigen Wochen am modernen Computertomographen des IMFAA.

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