Anmeldung Kunststofftechnik & Leichtbauforum

Kunststofftechnik und Leichtbauforum

Am 13.06.24, ab 10 Uhr findet das Kunststoff-Leichtbau-Forum statt. Diese Veranstaltung findet vor Ort oder Hybrid statt.

Anmeldeschluss: 12.05.24


Die Kunststofftechnik der Hochschule Aalen verfügt über umfangreiche Kompetenzen in verschiedenen Bereichen. Zu den Schwerpunkten gehören die Kunststoffverarbeitung mit Extrusion und Spritzgießtechnik, die Verarbeitung von Faserverbundkunststoffen, die virtuelle Produktentwicklung, die extrusionsbasierte additive Fertigung, das Verständnis der Material-Prozess-Eigenschaftszusammenhänge, die Prüfung von Kunststoffen sowie die Erforschung nachhaltiger Kunststoffe und Recyclingverfahren. Seit rund 20 Jahren forscht die Hochschule an innovativen Leichtbaumaterialien mit einem besonderen Fokus auf nachhaltigen Materialeinsatz und alternativen Werkstoffen.

Das Technologiezentrum für Leichtbau (TZL) ist eine Einrichtung der Hochschule Aalen, der Stadt Schwäbisch Gmünd, der Hochschule für Gestaltung (HfG), sowie dem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie (fem) aus Schwäbisch Gmünd. Sie alle bündeln als Teil des RegioWIN-Projekts "Zentrum Technik für Nachhaltigkeit (ZTN): Ressourcenschonung, Umwelt, CO2-Reduzierung" ihre Kompetenzen und schaffen so Synergieeffekte bei der Akquirierung und Beantwortung diverser Forschungsfragen. Dieses Wissen soll Unternehmen aus der Region und darüber hinaus zugänglich gemacht werden und dadurch zur Wertschöpfung beitragen.

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News

Mit Flachs, Hanf oder Jute Energie einsparenHochschule Aalen und Fraunhofer IGCV forschen gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für Faserverbundwerkstoffe im Leichtbau

Prof. Dr. Iman Taha (rechts) leitet die neue Arbeitsgruppe BioComposites zusammen mit Quirin Niederauer von der Hochschule Aalen (links) und Lucas Krahnert vom Fraunhofer IGCV. Foto: © Hochschule Aalen | Bernhard Leitner

Th, 11. April 2024 Immer häufiger sollen nachwachsende Rohstoffe in Verbundstoffen für technische Anwendungen eingesetzt werden. Bisher stoßen die sogenannten Bio-Composites für anspruchsvolle Produkte noch an ihre Grenzen. Dies soll sich nun ändern: In einer neu gegründeten, gemeinsamen Forschungsgruppe untersuchen die Hochschule Aalen und das Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV die Eigenschaften biogener Werkstoffe und entwickeln diese weiter.

Hochschule Aalen erhält Millionenförderung für NachhaltigkeitsforschungGefördert werden die beiden Projekte „Preserve“ und „RewitAI“

In einem neuen Förderprogramm des Wissenschaftsministeriums kommt auch das Kooperationsprojekt "Preserve" der Hochschule Aalen zum Zug, hier mit Projektleiterin Prof. Dr. Dagmar Goll (4.v.r.). Foto: © MWK | Jan Potente

Th, 14. March 2024 Mit zwei Forschungsprojekten hat die Hochschule Aalen gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern - den Hochschulen Furtwangen und Pforzheim sowie der Universität Stuttgart und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - das Wissenschaftsministerium überzeugt. Sie werden jetzt in einem neuen Programm gefördert.

Anpfiff für Kunstrasen-RecyclingGemeinsames Forschungsprojekt der Hochschulen Aalen, Furtwangen und Pforzheim gestartet

Anpfiff fürs Kunstrasen-Recycling: Das Projektteam des Forschungsprojekts RewitAl traf sich zum Kick-off in der Aalener Centus-Arena. Foto: © Hochschule Aalen | Nova Reichel

Fr, 09. February 2024 Immer häufiger ist die Kompetenz von Hochschulen bei der Entwicklung von Lösungsansätzen für gesellschaftliche Herausforderungen gefragt. Das jetzt gestartete Projekt „RewitAl“ geht zurück auf einen Impuls des Landessportverbands Baden-Württemberg. Dieser sieht einen dringlichen Bedarf darin, Altkunststoffe von Sportplätzen umweltschonend wiederzuverwerten beziehungsweiser durch Biokunststoffe zu ersetzen. Das interdisziplinäre Projekt wird bis 2027 durch das Land Baden-Württemberg und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 2,2 Millionen Euro gefördert. Neben den Hochschulen Aalen, Furtwangen und Pforzheim sind zahlreiche weitere Partner aus Wirtschaft, Politik und Sport beteiligt und möchten so einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Breitensport leisten.

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