News und Presse

Hochschule Aalen erhält Millionenförderung für NachhaltigkeitsforschungGefördert werden die beiden Projekte „Preserve“ und „RewitAI“

In einem neuen Förderprogramm des Wissenschaftsministeriums kommt auch das Kooperationsprojekt "Preserve" der Hochschule Aalen zum Zug, hier mit Projektleiterin Prof. Dr. Dagmar Goll (4.v.r.). Foto: © MWK | Jan Potente

Do, 14. März 2024 Mit zwei Forschungsprojekten hat die Hochschule Aalen gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern - den Hochschulen Furtwangen und Pforzheim sowie der Universität Stuttgart und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - das Wissenschaftsministerium überzeugt. Sie werden jetzt in einem neuen Programm gefördert.

Mobilitätsforschung in Karlsruhe vorgestelltIMFAA und LAZ präsentieren nachhaltige Innovationen vor baden-württembergischer Landesregierung

Verkehrsminister Winfried Hermann (links), Ministerpräsident Winfried Kretschmann (2.v.l.) und Wissenschaftsministerin Petra Olschowski (Mitte) informieren sich bei Julian Schurr (rechts) und David Kolb (2.v.r.) über ihre Forschung. Foto: © Karlsruher Institut für Technologie; Allgemeine Services – Crossmedia

Di, 06. Februar 2024 Um die Mobilität der Zukunft voranzutreiben bedarf es immer mehr nachhaltiger, vernetzter und automatisierter Lösungen – Voraussetzung hierfür sind neue bahnbrechende Technologien. Mit solchen beschäftigen sich die Forschenden der Hochschule Aalen und legen dabei den Fokus auf die Materialwissenschaft. Im Rahmen des InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) stellten sie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ihre Projektarbeit einer hochkarätigen Besucherdelegation vor.

Das MultiMag-Projektteam traf sich im Januar am IMFAA. Foto: © Hochschule Aalen

Di, 30. Januar 2024 Im Rahmen des EU-geförderten Projektes MultiMag kamen im Januar mehr als 20 Experten aus mehr als 10 Ländern am Institut für Materialforschung (IMFAA) zusammen. Darunter befanden sich auch die Institutsmitglieder Prof. Dr. Dagmar Goll, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Ralf Löffler, Julian Schurr, Emanuel Wengenmayr und Felix Trauter. Gemeinsam diskutierten sie die Fortschritte auf dem Gebiet der additiven Fertigung für energieeffiziente Elektromotoren.

Lange Museumsnacht im explorhino ein voller ErfolgDas IMFAA-Team war mit einem Mikroskopie-Stand und zwei nächtlichen Laborführungen vertreten

Gaby Ketzer-Raichle (links) und Elvira Reiter (rechts) betreuen den Mikroskopie-Stand im explorhino.

Di, 21. November 2023 Unter dem Motto ‚Alles erleuchtet!‘ feierten dieses Jahr das explorhino, Limesmuseum und erstmals das Besucherbergwerk Tiefer Stollen die lange Museumsnacht. Am Samstag, 18. November, blieben die Lichter in den Laboren des Materialforschungsinstituts länger an. Das IMFAA-Team betreute einen interaktiven Mikroskopie-Stand im explorhino und arrangierte zwei nächtliche Führungen durch die Labore.

Magnetismus macht erfinderischIMFAAs Beitrag zur Zukunft der Magnetbranche

Prof. Dr. Dagmar Goll auf der REPM2023.

Di, 19. September 2023 Prof. Dr. Dagmar Goll, Gerhard Martinek und Dominic Hohs vom Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen nahmen vom 3. bis 7. September am 27th International Workshop on Rare Earth and Future Permanent Magnets and their Applications in Birmingham, England, teil und stellten ihre Forschungsansätze der Magnetcommunity vor.

Podiumsgespräch. Foto: © Hochschule Aalen | Sandro Brezger

Di, 16. Mai 2023 Es war ein ganz besonderes Fest des Zurückblickens und Vorausschauens: Gemeinsam mit rund 150 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft feierte die Hochschule Aalen am vergangenen Freitag ihr 60-jähriges Jubiläum. In 60 Jahren hat sie sich dynamisch von der kleinen Ingenieurschule zu einer forschungsstarken Talentschmiede entwickelt. „Connected to the future“ ist daher auch das Motto des Jubiläumsjahres.

Schmutziges Geschäft – Der Kampf um die Seltenen ErdenProf. Dr. Dagmar Goll aus dem IMFAA-Leitungsteam als Expertin in einer Sendung bei SWR2

"Das Vorkommen bietet Europa einige Jahre Unabhängigkeit", sagt Expertin Prof. Dr. Dagmar Goll (rechts). Foto: © Hochschule Aalen | Tim Burkhardt

Do, 23. Februar 2023 Deutschland ist ein rohstoffarmes Land und wir sind nicht nur bei Energie auf andere angewiesen: kritische Metalle und seltene Erden – ohne sie geht moderne Technik nicht. Und wenn wir bei Erdgas eine fatale Bindung an Russland hatten, ist der kritische Partner bei vielen anderen Rohstoffen China. Wie groß ist der Schaden, warum sind wir abhängig und wie kommen wir da weg? Werner Eckert, SWR2-Redakteur, diskutiert mit Prof. Dr. Dagmar Goll aus dem Leitungsteam des Instituts für Materialforschung (IMFAA) an der Hochschule Aalen, Prof. Dr. Hubertus Bardt, Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln, und Jakob Kullik, Politologe und Autor, Chemnitz.

„Eine Million Tonnen sind nicht sehr viel“In Schweden wurde ein großes Vorkommen Seltener Erden gefunden. Prof. Dr. Dagmar Goll ordnet den Fund ein.

"Das Vorkommen bietet Europa einige Jahre Unabhängigkeit", sagt Expertin Prof. Dr. Dagmar Goll (rechts). Foto: © Hochschule Aalen | Tim Burkhardt

Mi, 18. Januar 2023 Seltene Erden sind ein wichtiger Bestandteil von E-Autos und Windrädern. Das macht sie zu einem Baustein auf dem Weg in eine klimafreundlichere Zukunft. Bislang ist China unangefochtener Weltmarktführer. In Schweden wurde nun ein Vorkommen von einer Million Tonnen entdeckt. Prof. Dr. Dagmar Goll vom Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) ordnet den Fund ein – und erklärt, wozu man das Material überhaupt benötigt.

Von Aachen nach AalenDishant Kavathia nimmt Masterstudium an Hochschule Aalen auf

Dishant Kavathia, gebürtig aus Indien, wechselte zum Sommersemester 2022 von der RWTH Aachen an die Hochschule Aalen. Foto: SmartPro.

Mo, 08. August 2022 Seit dem Sommersemester 2022 hat das Masterstudienangebot „Advanced Materials and Manufacturing“ an der Hochschule Aalen mit dem gebürtigen Inder Dishant Kavathia einen neuen Studierenden. Motiviert durch eine Karrieremesse mit Beteiligung der Hochschule Aalen wechselt er von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, einer der renommiertesten Universitäten für technische Studiengänge, auf die Ostalb.

Großprojekt Dissertation leichter bewältigenInstitut für Materialforschung lud seine Promovierenden zum zweitägigen Seminar

Endlich konnte erstmals seit Beginn der Pandemie mal wieder ein Graduiertenseminar in Präsenz stattfinden: 21 IMFAA-Promovierende (Newbies, Intermediates, Seniors und vier Post-Docs) verbrachten mit ihren Betreuenden zwei prall mit Seminaren und Gesprächen gefüllte Tage.

Mi, 06. April 2022 Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnte das Institut für Materialforschung (IMFAA) an der Hochschule Aalen ein Graduiertenseminar in Präsenz veranstalten. 21 Promovierende verbrachten mit ihren Betreuenden zwei prall mit Seminaren gefüllten Tage im Tagungshaus Schönenberg in Ellwangen.

Neue Veröffentlichung auf dem Fachgebiet der MagneteBeitrag des Forschungsteams aus dem IMFAA beschäftigt sich mit Analyse von Magneten

Amit Kumar Choudhary, Andreas Jansche, Tvrtko Grubesa, Florian Trier, Dagmar Goll, Timo Bernthaler und Gerhard Schneider haben vor kurzem einen neuen Artikel unter dem Titel "Grain size analysis in permanent magnets from Kerr microscopy images using machine learning techniques" veröffentlicht. Die finale Version - mit vollständigen bibliographischen Angaben - ist nun online verfügbar: https://bit.ly/3uY1qBa.

Willkommensempfang für Gerhard SchneiderIMFAA-Team begrüßt den ehemaligen Rektor als aktives Teammitglied

Das IMFAA-Leitungsteam heißt Prof. Dr. Gerhard Schneider (2.v.l.) als aktiv forschendes Teammitglied willkommen. Foto: Christiane Görtz

Mo, 24. Januar 2022 Mit einer Corona-konformen Überraschungsaktion begrüßte das IMFAA-Team Prof. Dr. Gerhard Schneider als aktiv am Institut für Materialforschung an der Hochschule Aalen (IMFAA) agierendes Teammitglied.

Förderpreis der Familie Brucklacher Stiftung geht an Maximilian LanzForschungsmaster-Absolvent Aalen entwickelte neuartige magnetische Prüfverfahren als Beitrag zur CO2-Reduktion

Ein stolzer Preisträger: Maximilian Lanz (Mitte) inmitten der Jury (rechts vorne: Dr. Cornelia Brucklacher, Vorsitzende der Familie Brucklacher Stiftung). Foto: Leitz

Mo, 10. Januar 2022 Der Förderpreis der Familie Brucklacher Stiftung wurde zum zweiten Mal an einen Master-Absolventen der Hochschule Aalen verliehen. Die Stiftungsvorsitzende Dr. Cornelia Brucklacher überreichte kürzlich den mit 1.500 Euro dotierten Förderpreis an den stolzen Gewinner Maximilian Lanz. Im Rahmen seiner Masterthesis im Studiengang Advanced Materials and Manufacturing ist es ihm gelungen, neuartige Prüf- und Messverfahren für magnetische Bauteile zu entwickeln und diese erfolgreich einzusetzen. Damit wird erstmals die qualitative Prüfung der Komponenten in Elektromotoren möglich, die beispielsweise im Bereich der Stromerzeugung, dem Maschinenbau oder in der Elektromobilität zum Einsatz kommen.

Innovative Materialien für hocheffiziente TransformatorenNeues Millionenprojekt für die Hochschule Aalen geht an den Start

Wie kann man die Energieeffizienz erhöhen und gleichzeitig die Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen wie beispielsweise Kobalt verringern? Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford

Mo, 29. November 2021 Glas ist ein alltägliches und gleichzeitig ganz besonderes Material: Seine Struktur zeichnet sich durch eine völlig unregelmäßige Anordnung seiner Bausteine, der Atome, aus. Dieser Zustand heißt amorph. Werden flüssige Eisenlegierungen sehr schnell abgekühlt, können sie auch in diesen Zustand gelangen. Solche metallischen Gläser sind der Schlüssel zu besonders effizienten Transformatoren, die eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen. Am Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) ist jetzt das Forschungsprojekt „coreA“ mit einem Gesamtvolumen von knapp 1 Million Euro gestartet. Mit „coreA“ möchten die Professoren Dr. Dagmar Goll und Dr. Gerhard Schneider die Entwicklung amorpher Eisenlegierungen voranbringen. Diese sollen von dem Start-up ZEI-Tec an seinem Standort Aalen produziert werden – Spitzentechnologie „made in Aalen“.

Wasserstoff – vom Labor in die breite AnwendungFünftes SmartPro-Partnerschaftstreffen an der Hochschule Aalen

Mehr als 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft waren beim diesjährigen Online-Partnerschaftstreffen des SmartPro-Netzwerks dabei. Foto: © Hochschule Aalen | Anna Frank

Do, 29. Juli 2021 Ressourcenschonung und Klimaschutz sind Themen, die uns alle bewegen. Wasserstoff als ein wichtiger Energieträger der Zukunft stand daher im Mittelpunkt des aktuellen Partnerschaftstreffens des SmartPro-Netzwerks. Experten vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart gaben hierbei spannende Einblicke. Prof. Dr. Dagmar Goll und Prof. Dr. Volker Knoblauch von der Hochschule Aalen stellten im Anschluss aktuelle Aktivitäten aus Hochschule und SmartPro vor. Danach nutzten die über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich untereinander zu weiteren aktuellen Trends und Herausforderungen auszutauschen und zu vernetzen.

Frisch promoviertZwei ehemalige Team-Kollegen haben vor wenigen Tagen erfolgreich promoviert

David Schuller (Mitte) nach seiner bestandenen Prüfung am KIT.

Do, 20. Mai 2021 Zwei ehemalige IMFAA-Teammitglieder konnten vor wenigen Tagen erfolgreich ihre Promotionen abschließen. Betreut wurden David Schuller und David Vogelgsang an der Hochschule Aalen von Prof. Dr. Dagmar Goll und Prof. Dr. Gerhard Schneider.

"Jugend forscht" Preisverleihung am 27. Februar ab 17 Uhr auf YouTubeIMFAA stiftet den Gewinnerteams zwei exklusive Preise

Feiern Sie mit uns am 27. Februar ab 17 Uhr und verfolgen Sie live die Preisverleihung auf dem YouTube-Kanal der Hochschule Aalen an die Gewinner des Wettbewerbs „Jugend forscht“. Denn trotz erschwerter Bedingungen wegen Corona finden wieder die Wettbewerbe statt – allerdings diesmal in digitaler Form. Seit diesem Jahr richtet die Hochschule Aalen in Kooperation mit Zeiss den Regionalwettbewerb Ostwürttemberg aus. Das IMFAA stiftet diesmal zwei Sonderpreise und lädt zwei Gewinner-Teams zu exklusiven Laborführungen ein (sobald die Corona-Schutzmaßnahmen dies wieder erlauben werden) und schenkt den jungen Forschern darüber hinaus ein noch geheimes Überraschungspräsent. Das sind schließlich Kinder und Jugendliche, die sich trotz der Schulschließung mit ihren Forschungsprojekten durchgehalten haben und allen Respekt verdienen, wie wir finden.

Einblick in die Welt der MagnetforschungMarius Böttle zeigt in einem Video wie am IMFAA an magnetischen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Energie und E-Mobilität geforscht wird

Marius Böttle bei der Arbeit an der Glovebox

Die Forschung an magnetischen Materialien für nachhaltige und ressourcenschonende Energie und E-Mobilität ist eines der strategischen Hauptforschungsfelder der IMFAA. Unser Teammitglied Marius Böttle hat gerade sein Masterstudium in "Advanced Materials and Manufacturing" abgeschlossen. Im Rahmen seines Forschungsmasters am IMFAA hat er die Prozessoptimierung in der Magnetsynthese für die Entwicklung ressourceneffizienterer Permanentmagnete verbessert. Das Video, das er in seine Masterverteidigung integriert hat, zeigt auf interessante Weise, wie Magnete am IMFAA verarbeitet werden. Im Interview erzählt der 25-Jährige davon, wie er als Student ans IMFAA kam und dort die Magnetforschung für sich entdeckte. Das Video ist hier in der Video-Leiste rechts zu finden: https://www.hs-aalen.de/de/facilities/90 oder auf YouTube unter: https://youtu.be/WPDCgFFTOD4.

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Wir suchen ab sofort motivierte junge Menschen als studentische Hilfskräfte oder für Abschlussarbeiten aller Art (Bachelor, Master, Dissertation) in den Bereichen Machine Learning oder Deep Learning für die Erforschung von Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Ressourcen und E-Mobilität in einem coolen Team. Hast du Interesse? Schreibe uns einfach eine kurze E-Mail an: imfaa@hs-aalen.de.

Institut für Materialforschung (IMFAA) bezieht offiziell neue Heimat im ZiMATE und ZTNModerne Labore und durchdachte Arbeitspaltzkonzepte bieten ideale Bedingungen für die Forschung an Zukunftsthemen

Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider und Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler eröffneten das Forschungsgebäude Corona-bedingt im Rahmen eines Online-Festakts.

Do, 05. November 2020 Hier schlägt ab sofort das Forscherherz der Region: Rund drei Jahre nach dem Spatenstich eröffnete jüngst das neue Forschungsgebäude der Hochschule Aalen seine Pforten. Das Zentrum innovativer Materialien und Technologien für effiziente elektrische Energiewandler-Maschinen (ZiMATE) und das Zentrum Technik für Nachhaltigkeit (ZTN) bieten auf 3.200 Quadratmetern exzellente Rahmenbedingungen für Forschung. Auch das Institut für Materialforschung (IMFAA) fand im ZiMATE und ZTN eine neue Heimat mit modern ausgestatteten Laboren und durchdachten Arbeitsplatzkonzepten, die hervorragende Rahmenbedingungen für die Forschungstätigkeit im IMFAA an relevanten Zukunftsthemen ermöglichen.

Grünes Licht für Hochschule AalenHochmoderne Laserquelle für Elektromobilität und 3D-Druck

Erste Versuche mit der neuen Laseranlage durch Doktorand Markus Hofele.

Di, 20. Oktober 2020 Am LaserApplikationsZentrum der Hochschule Aalen schreitet der weitere Ausbau des Geräteparks und der damit verbundenen methodischen Möglichkeiten rasant voran. In diesem Jahr wurden bereits Forschungsgeräte für fast 2 Millionen Euro in Betrieb genommen. Neueste Anschaffung ist ein Hochleistungs-Lasersystem mit grüner Wellenlänge. Mit dieser Wellenlänge können im Vergleich zu herkömmlichen Infrarot-Lasern auch stark reflektierende Metalle wie Kupfer bearbeitet werden. Dieses ermöglicht, neue Fragestellungen im Bereich der Elektromobilität und in der additiven Fertigung auch mit regionalen Unternehmen anzugehen.

Künstliche Intelligenz für die industrielle Produktion der ZukunftSmartPro-Partnerschaftstreffen der Hochschule Aalen mit regem Zuspruch

Andreas Jansche und Dr. Timo Bernthaler bei der Anwendung von Methoden des Maschinellen Lernens zur mikroskopischen Bewertung der Qualität von Batterien an der Hochschule Aalen: Ein Thema, um das es während des Treffens ging.

Do, 16. Juli 2020 Mitte Juli fand an der Hochschule Aalen das 4. Jahrestreffen der SmartPro-Partnerschaft mit über 100 Teilnehmern aus der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die zum ersten Mal als Webinar durchgeführt wurde, stand das Thema Künstliche Intelligenz in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Höhepunkt waren zwei Vorträge von renommierten Wissenschaftlern des Fraunhofer IPA Instituts Stuttgart und des Bosch Centers for Artificial Intelligence in Kalifornien.

Ministerium für Bildung und Forschung fördert SmartPro weitere vier JahreHochschule Aalen erhält Millionenförderung des Bundes

Forschung zu neuen Materialien und intelligenten Fertigungsverfahren im Rahmen des SmartPro-Projekts der Hochschule Aalen.

Di, 26. Mai 2020 Bereits seit 2017 läuft an der Hochschule Aalen das Projekt SmartPro. Dabei stehen gemeinsame Forschungsaktivitäten mit zumeist regionalen Unternehmen zu gesellschaftlich und ökonomisch relevanten Themen wie Energieeffizienz und Ressourcenschonung im Mittelpunkt. Die hier erzielten Ergebnisse wurden jetzt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF positiv evaluiert. Die Hochschule Aalen freut sich über die Fortführung von SmartPro bis 2025, für die das BMBF 4,75 Millionen Euro sowie Unternehmen eine weitere Million Euro zur Verfügung stellen.

Neue Materialien für die Mobilität und Energie von morgenHochschule Aalen erhält eine Million Euro Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung

Erforschung intelligenter Werkstoffe mittels Künstlicher Intelligenz an der Hochschule Aalen

Mo, 02. Dezember 2019 Mit einer Million Euro unterstützt die Carl-Zeiss-Stiftung ab 2020 das neue Forschungsprojekt „MEMORI“ der Hochschule Aalen. Im Fokus steht dabei die Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz für die Entwicklung innovativer Magnet- und Batteriematerialien. Die Vorherbestimmung der funktionsentscheidenden Eigenschaften der neuen Werkstoffe in einer möglichst frühen Entwicklungsphase soll die Entwicklung spürbar beschleunigen. Diese können dann zum Beispiel in zukünftigen Elektromotoren und Windkraftgeneratoren sowie Batterien und Brennstoffzellen zum Einsatz kommen und dadurch zum Ausbau von Elektromobilität und erneuerbaren Energien beitragen.

Zukunftsvisionen für Mobilität und Energienutzung3. SmartPro-Partnerschaftstreffen an der Hochschule Aalen

Über 100 Teilnehmende diskutierten beim SmartPro-Partnerschaftstreffen an der Hochschule Aalen über die Zukunft der Mobilität und Energienutzung.

Mi, 07. August 2019 Auf reges Interesse stieß das diesjährige Treffen des SmartPro-Partnerschaftsnetzwerks an der Hochschule Aalen. Über 100 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft nahmen am dritten Treffen dieser Art teil. Im Vordergrund standen die Themen Elektromobilität und Batteriespeicher. Daneben konnte die Teilnehmenden sich intensiv austauschen und vernetzen.

Hochschule Aalen verleiht Forschungs- und LehrpreisProf. Dr. Dagmar Goll und Prof. Dr. Florian Wegmann für besonderes Engagement ausgezeichnet

Die beiden Preisträger Prof. Dr. Dagmar Goll und Prof. Dr. Florian Wegmann mit Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider sowie den Prorektoren Prof. Dr. Heinz-Peter Bürkle und Prof. Dr. Harald Riegel (von links).

Fr, 24. Mai 2019 In einer feierlichen Kollegenrunde wurde der diesjährige Lehrpreis der Hochschule Aalen an Prof. Dr. Florian Wegmann und der Preis für besonderes Engagement in der Forschung an Prof. Dr. Dagmar Goll verliehen.

Hochschule Aalen auf der Hannover MesseSmartPro und das Steinbeis Innovationszentrum Transferplattform Industrie 4.0 BW stellen sich vor

Die Hochschule Aalen ist auch in diesem Jahr auf der Hannover Messe vertreten.

Neueste Ergebnisse aus der gemeinsamen Forschung und Transferprojekte mit Unternehmen werden durch das Netzwerk SmartPro der Hochschule und dem Steinbeis Innovationszentrum Transferplattform Industrie 4.0 BW von 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe vorgestellt. Im Fokus stehen dabei innovative Materialien und Technologien für ressourcen- und energieeffiziente Produkte sowie Condition Monitoring instationärer Wälzlager mittels stationärer Sensorik.

Wie man Elektromotoren optimiertHochschulpreis der Sparkassenstiftung Ostalb geht an Dominic Hohs

Die Geehrten der drei regionalen Hochschulen zusammen mit den Vertretern der Sparkassenstiftung Ostalb, der Kreissparkasse Ostalb, den Laudatoren und weiteren Ehrengästen.

Di, 29. Januar 2019 Ein kleines Jubiläum feierte die Sparkassenstiftung Ostalb mit ihrem Hochschulpreis, der gestern Abend bereits zum 20. Mal verliehen wurde. Insgesamt dreizehn Arbeiten waren von den drei regionalen Hochschulen – Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und Hochschule Aalen – vorgeschlagen worden. Von der Hochschule Aalen wurde Dominic Hohs ausgezeichnet. In seiner Masterarbeit ist der Jungforscher der Frage nachgegangen, wie die Struktur magnetischen Materials die späteren Eigenschaften des Elektormotors beeinflusst.

Impulse für die ForschungLebhafte Diskussionen mit regionalen Unternehmen, Forschungs- und Transferpartnern beim SmartPro-Treffen

Interdisziplinärer Austausch und Ideen für neue Projekte: Zum SmartPro-Partnerschaftstreffen kamen rund 80 Teilnehmer – hier ist Jochen Schanz vom LaserApplikationsZentrum (rechts) im Gespräch mit Dr. Rui Almeida vom Zentrum für optische Technologien.

Do, 26. Juli 2018 Rund 80 Teilnehmende waren der Einladung zum diesjährigen Treffen der SmartPro-Partnerschaft an die Hochschule Aalen gefolgt. In diesem Kooperati-onsnetzwerk forscht die Hochschule Aalen gemeinsam mit Partnern aus Wirt-schaft und Wissenschaft, um smarte Materialien und intelligente Technologien zu erarbeiten. Vier zentrale Anwendungsfelder werden erschlossen: Energie-wandler und Magnetmaterialien, Batterietechnologien, hybrider Leichtbau und Additive Fertigung für Industrie 4.0. Neben der Wirtschaftlichkeit stehen bei SmartPro insbesondere Energie- und Materialeffizienz im Mittelpunkt – Heraus-forderungen von hoher gesellschaftlicher Relevanz.

Regionale Kooperationen mit der Wirtschaft stärkenHochschule Aalen erhält Millionenförderung für neue Forschungsprojekte

Grafik Logos Europäische Union, EFRE, Baden-Württemberg
Mo, 28. Mai 2018 Die Hochschule Aalen baut ihr Kooperationsnetzwerk aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen kontinuierlich aus. In Kürze starten zwei neue Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von rund einer Million Euro. Inhaltlich stehen dabei Energiespeicher und energieeffiziente Maschinen im Mittelpunkt. Die beiden Projekte mit einer Laufzeit von zwei Jahren werden aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE sowie durch Unternehmen gefördert. Neben der Universität Stuttgart bringen sich insgesamt zwölf Unternehmen aktiv in die Projekte ein, davon allein sieben aus Ostwürttemberg.

Studierende helfen länderübergreifendPreise für internationales Engagement an der Hochschule Aalen verliehen

Foto: Preisverleihung an der  internationalen Weihnachtsfeier

Bei der ersten internationalen Weihnachtsfeier wurden drei besonders engagierte Studierende der Hochschule ausgezeichnet.

Di, 19. Dezember 2017 Im Rahmen der ersten internationalen Weihnachtsfeier der Hochschule Aalen erhielten drei Studierende Preise. Das International Center der Hochschule, bestehend aus dem Akademischen Auslandsamt, dem Sprachenzentrum und dem gemeinnützigen Verein der Hochschule „International Society Aalen e.V. (ISA)“, richteten die Veranstaltung aus. Über siebzig Studierende, Mitarbeiter und Professoren feierten gemeinsam.

Von Goldsuchern mit detektivischem Spürsinnbild der wissenschaft widmet Forschern der Hochschule Aalen eine gesamte Beilage

Foto: Cover der bild der wissenschaft plus mit dem Titel "Aufbruch in Aalen"

Ab heute im Zeitschriftenhandel erhältlich: die Beilage in bild der wissenschaft über Forschungsaktivitäten im Rahmen von SmartPro.

Mi, 22. November 2017 Die Hochschule Aalen hat im vergangenen Jahr beim bundesweiten Wettbewerb „FH-Impuls“ einen großen Erfolg erzielt. Mit ihrem Konzept SmartPro zu smarten Materialien und intelligenten Produktionstechnologien konnte sie sich unter über 80 eingereichten Beiträgen durchsetzen. Zentrale Forschungsaktivitäten aus SmartPro werden jetzt erstmalig auf allgemein verständliche Weise einem breiten Publikum vorgestellt. In Zusammenarbeit mit der Redaktion der Zeitschrift bild der wissenschaft entstand eine informative 36-seitige Sonderbeilage, die der aktuellen Dezemberausgabe beigefügt ist. Das Themenspektrum reicht von Magnetwerkstoffen über Batterietechnologien bis hin zum Leichtbau und 3D-Druck.

Nachhaltigkeit aus deutscher und amerikanischer SichtDelegation des US-Generalkonsulats an der Hochschule Aalen

Gruppenbild mit US-Generalkonsul James W. Herman und Prof. Dr. Gerhard Schneider, Prof. Dr. Harald Riegel, Prof. Dr. Ulrich Holzbaur und Vertretern der Hochschule

US-Generalkonsul James W. Herman (5.v.re.) sprach mit Prof. Dr. Gerhard Schneider, Prof. Dr. Harald Riegel, Prof. Dr. Ulrich Holzbaur und Vertretern der Hochschule über Nachhaltigkeit und internationale Verständigung.

Do, 09. November 2017 Weil Nachhaltigkeit ein immer wichtigeres Thema wird, besuchte US-Generalkonsul James W. Herman mit Vertretern des US-amerikanischen Generalkonsulats die Hochschule Aalen. Neben einem Gespräch mit Prof. Dr. Gerhard Schneider, Prof. Dr. Ulrich Holzbaur und weiteren Vertretern sowie Studierenden der Hochschule besichtigte der Generalkonsul verschiedene Labore.

Additive Fertigung von Weichmagnet-Komponenten für ElektromotorenNeue Projekte „S-ELECTION“ und „AddLAS“ am IMFAA

Do, 30. März 2017 Am Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) starten zum Frühjahr 2017 zwei dreijährige Forschungsprojekte „S-ELECTION“ und „AddLAS“. Die Projekte, die von der Vector-Stiftung bzw. BW-Stiftung finanziert werden, besitzen ein Gesamtvolumen von 800.000 €. Projektleiter von „S-ELECTION“ sind die Professoren Schneider und Goll bzw. von „AddLAS“ die Professoren Schneider und Riegel (LAZ).

Neueröffnung von LaborräumenInstitut für Materialforschung eröffnet neue Labore und präsentiert Großgeräte

Labor-Eröffnung beim Institut für Materialforschung Aalen (IMFAA).

Di, 01. Dezember 2015 Zahlreiche Besucher, darunter Firmenvertreter und Geschäftspartner aus der Region, aber auch viele an der Einrichtung der Labore beteiligte Mitarbeiter folgten der Einladung des Instituts für Materialforschung (IMFAA) und nahmen dessen neuen Labor- und Gerätepark in Augenschein, der das hohe Niveau der Forschungstätigkeiten an der Hochschule Aalen unterstreicht. „Wir haben ein recht erfolgreiches Jahr in der Forschung hinter uns“, begrüßte Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider die 120 Gäste in der Aula der Hochschule.

NIMS-Institut in Japan

Im Juni 2015 war Prof. Goll zu Besuch am NIMS (National Institute for Materials Science) in Tsukuba (Japan). Das NIMS-Institut ist die zentrale japanische Institution zur Entwicklung neuer leistungsfähiger Werkstoffe und spielt bei der Koordination der Forschung und Entwick-lung im Universitätsbereich Japans eine führende Rolle.

Bildgebende Verfahren und Industrie 4.0 im FokusLand Baden-Württemberg fördert zwei neue Projekte der Hochschule Aalen

Prof. Dr. Herbert Schneckenburger leitet das frisch bewilligte Projekt MicroLife.

Fr, 29. Mai 2015 Forscherteams der Hochschule Aalen erhielten kürzlich die Förderzusage für zwei neue Projekte, die im Rahmen des Programmes „Innovative Projekte“ des Landes Baden-Württemberg beantragt worden waren. Gegenstand ist die Entwicklung von Verfahren zur schonenden hochauflösenden Mikroskopie mit dem Ziel der Anwendung in Diagnostik und Therapie sowie zur Speicherung von Information in Werkstücken aus Stahl, die über den gesamten Produktlebenszyklus abgerufen werden kann.

Historischer Erfolg für die Hochschule Aalen Wissenschaftsrat empfiehlt Forschungsneubau

Dr. Schreck, Prof. Dr. Knoblauch, Prof. Dr. Goll, Rektor Prof. Dr. Schneider (v. li.)

Mo, 27. April 2015 Die Hochschule Aalen erhält einen Forschungsneubau. Der Wissenschaftsrat hat auf seiner Frühjahrstagung das Zentrum innovativer Materialien und Technologien für effiziente elektrische Energiewandler-Maschinen – kurz „ZiMATE“ – zur Förderung durch Bund und Länder empfohlen. Damit ist die Hochschule die erste baden-württembergische und bundesweit die dritte Hochschule vom Typ Fachhochschule unter den bisher geförderten 123 Forschungsbauten.

Prof. Dr. Dagmar Goll

+49 7361 576-1601
F ZIMATE