exams

First supervisor: Prof. Gerold Frick


Altersdiskriminierung ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig: In der Arbeitswelt werden Baby Boomer und Generation Z zu Gegnern. Dabei liegt unsere Zukunft im Miteinander der Generationen, nicht im Gegeneinander. Altersdiskriminierung im Beruf äussert sich darin, dass Unternehmen, Führungskräften oder Mitarbeitenden aufgrund ihres Alters eine negative Grundhaltung entgegenbringen. Stereotype und negative Einstellungen können sich durch Ausgrenzung, Marginalisierung, Isolation und Benachteiligungen in verschiedenen Formen manifestieren. In Deutschland bezog sich 2020 rund jede zehnte Beratungsanfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes auf das Merkmal Alter.

Generationsbezogene Etiketten und gesellschaftliche Stigmata etablieren ein negatives Umfeld für ältere Arbeitnehmende und schaffen eine Spaltung zwischen Jung und Alt. Die Perspektive vieler Unternehmen sieht momentan so aus: Sie legen einen grossen Fokus darauf, Gen Z als die neuen Arbeitskräfte abzuholen und verdrängen dabei die Erfahrungen der älteren Generation. Dabei ist der Erfahrungsreichtum älterer Mitarbeitender ein grosser Schatz, der einen erheblichen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens leisten kann.

Altersdiskriminierung betrifft sowohl Jung wie auch Alt
Doch wie sieht altersbedingte Ungleichbehandlung im Betrieb genau aus? Ageism, also die Diskriminierung aufgrund des Alters, fängt schon beim Einstellungsprozess an. Arbeitskräfte im Alter 40 Plus werden in vielen Branchen bei der Jobsuche oder beim beruflichen Aufstieg benachteiligt, beispielsweise weil ihnen weniger Kompetenzen zugeschrieben werden. Diese strukturelle Altersdiskriminierung kann durch festgelegte Altersgrenzen auftreten. So wird in vielen Stellenausschreibungen explizit nach einer «Verstärkung für ein junges, dynamisches Team» gesucht. Dazu kommt, dass im Zuge der Digitalisierung älteren Mitarbeitenden nachgesagt wird, sie kämen nicht mehr in der Arbeitswelt zurecht. Oft werden ihre Stellen nach und nach abgeschafft, anstatt sie, wo nötig, zu schulen und weiter zu bilden, um sie auf dem Weg zur Arbeitswelt der Zukunft mitzunehmen.
Doch Altersdiskriminierung geht in beide Richtungen: Junge Mitarbeitende gelten oft per se als naiv, zu unerfahren oder arbeitsfaul, sodass ihnen trotz entsprechender Qualifikationen Führungsposition in jungem Alter verwehrt werden. Sie werden nicht wertgeschätzt und finden sich (trotz aller Unterschiede) oft in einer ähnlichen Lage wie ihre älteren Kolleginnen und Kollegen.


Altersdiversität ist eine Chance
Damit sich Ageism im täglichen (Arbeits-)leben erfolgreich abbauen lässt, braucht es auf Unternehmensseite zunächst Einsicht. Doch wie können HR-Fachpersonen und Führungskräfte beim strukturellen Wandel gegen Altersdiskriminierung mehr Initiative zeigen? Um diese Barrieren nachhaltig und systematisch abzubauen, gibt es viele konkrete Möglichkeiten. Der wichtigste Schritt liegt in der Veränderung des Mindsets: Altersdiversität soll als Gewinn gesehen werden – statt den Fokus auf die vermeintlichen Defizite von Jung und Alt zu setzen!
Altersdiversität bringt eine Vielfalt von Perspektiven mit sich, die sich gegenseitig ergänzen. Denn Wissen aus jahrzehntelanger Berufserfahrung ist ebenso wertvoll und entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen wie die frischen Perspektiven jüngerer Mitarbeitenden. Nur Jung und Alt können gemeinsam die komplexen Probleme der Gegenwart und Zukunft lösen. Momentan vernachlässigen Unternehmen die Chancen altersdiverser Teams aber immer noch. So geht es beim Kampf gegen den Fachkräftemangel nicht nur um die Wünsche und Bedürfnisse von Berufseinsteigenden. Spannende berufliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt müssen für Jung und Alt gleichermassen zugänglich sein.


Begegnungsräume schaffen, Mentoring fördern
Dafür ist es wichtig, offen über Ageism zu sprechen und eine inklusive Unternehmenskultur zu etablieren, die Jung und Alt gleichermassen schätzt. Der Fokus dieser Massnahmen ist es, ein altersinklusives Unternehmen zu sein. Dafür gilt es ein Umfeld zu schaffen, in dem Handlungsstrategien und Diversity- Interventionen die Belegschaften generationenübergreifend fördern. Ein wirksamer Hebel für den Erfolg einer altersinklusiven Belegschaft besteht darin, generationsübergreifende Begegnungsräume zu schaffen. So teilen gemäss einer Studie von Ulrike Fasbender ältere Mitarbeitende aufgrund von Altersdiskriminierungen ihre Erfahrungen seltener mit jüngeren Mitarbeitenden (Fasbender & Gerpott, 2021). Führen Unternehmen gezielte Mentoring- und Reverse-Mentoring Programme ein, bricht diese Kluft. So lernen Jung und Alt ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen stärker wertschätzen, lernen gezielt gemeinsam und voneinander und erhalten neue Impulse.
Der Weg zu einer Arbeitswelt, in der die Kompetenzen von Jung und Alt gleichermassen geschätzt werden, ist lang – aber mit dem nötigen Engagement und Feingefühl in der Berufswelt zu bewältigen. Ein altersinklusiver Ansatz sollte sich stets bemühen, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu verstehen. Dafür ist es unerlässlich, dass Führungskräfte Mitarbeitende neugierig und ernsthaft interessiert fragen, was sie brauchen und was ihnen wichtig ist. Die Antworten auf diese Fragen sind die Leitplanken inklusiver Transformationsprozesse, die eine Unternehmenskultur anstreben, die für Jung und Alt gleichermassen attraktiv ist.


Auch wenn Altersdiskriminierung schon lange ein Problem unserer Gesellschaft und Arbeitswelt ist, können wir sie überwinden. Sowohl Jung als auch Alt haben das Recht, eine faire Chance auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen und in ihrer Einzigartigkeit geschätzt zu werden. Unternehmen spüren schon heute die ersten Auswirkungen des demographischen Wandels und haben einen Wettbewerbsnachteil, wenn sie die Potenziale der Altersdiversität nicht nutzen. Umso wichtiger ist es für sie, qualifizierte Mitarbeitende jeden Alters zu rekrutieren, zu halten sowie aus- und weiterzubilden. Altersdiversität ist ein essenzieller Hebel für den Unternehmenserfolg, denn nur Jung und Alt gemeinsam werden die immer komplexer werdenden Herausforderungen unserer Arbeitswelt gemeinsam lösen können.

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Status: available
First supervisor: Prof. Gerold Frick

First supervisor: Prof. Gerold Frick


Ein aktueller Report zeigt, dass mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer:innen Wissen, welches ihren Kolleg:innen weiterhelfen könnte, aktiv zurückhält. Der Kahoot! Workplace Culture Report 2022 zeigt ein neues Phänomen am Arbeitsplatz: Das sogenannte Quiet Constraint beschreibt das Verhalten im Job, wenn Mitarbeiter:innen eigene Wissenressourcen aktiv zurückhalten, obwohl diese ihren Kolleg:innen weiterhelfen könnten. 58 Prozent der befragten Arbeitnehmer:innen tun dies. Bei der Generation Z sind es sogar 77 Prozent.

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Status: available
First supervisor: Prof. Gerold Frick

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2025 bis 01.08.2025

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Jae-Aileen Chung

Bearbeitungszeit ab 01.04.2025 bis 01.08.2025

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 04.11.2024 bis 03.03.2025

2025

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2024 bis 01.08.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 04.11.2024 bis 11.04.2025

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 17.12.2025 bis 17.04.2025

2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2024 bis 01.08.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2023 bis 02.05.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 04.11.2024 bis 21.04.2025

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.04.2024 bis 02.08.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2023 bis 29.02.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.04.2024 bis 02.08.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2024 bis 01.08.2024

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.04.2024 bis 02.10.2024

2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2023 bis 31.07.2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.11.2022 bis 02.05.2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2023 bis 02.10.2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2024 bis 02.08.2024

Bachelorarbeit, Status: finished
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2022 bis 28.02.2023

Bachelorarbeit, Status: finished
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2022 bis 02.05.2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.11.2022 bis 02.05.2023

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2023 bis 29.02.2024

Bachelorarbeit, Status: finished
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2024 bis 02.08.2024


Mit Working Out Loud (WOL) soll die eigene Arbeit für andere sichtbar gemacht werden. Aber nicht, damit man zeigt, wie toll man ist, sondern damit andere davon lernen können.

Unternehmen und Teams suchen nach Mitteln und Wegen, um agiles Arbeiten zu fördern und zu unterstützen. Die Working-Out-Loud-Methode (WOL) kann dazu einen Beitrag leisten. Was steckt dahinter? Wie funktioniert WOL? Und welchen Nutzen hat es?

2022

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2022 bis 01.08.2022

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2022 bis 01.08.2022

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2022 bis 01.08.2022

2021

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2021 bis 02.08.2021

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2021 bis 02.08.2021

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2021 bis 02.08.2021

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2021 bis 02.08.2021

2020

First supervisor: Prof. Gerold Frick

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2020 bis 31.07.2020

First supervisor: Prof. Gerold Frick

2019

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.11.2018 bis 01.03.2019


Siehe hierzu auch folgende Links zum Thema:

http.//www.karrierebibel.de/crowdworking/

http://www.zeit.de/2016/18/crowdworking-freelancer-digital-arbeitsmarkt

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/crowdworking-so-unsicher-sind-die-jobs-der-klick-arbeiter-a-1101683.html


Bachelorarbeit, Status: finished
First supervisor: Prof. Gerold Frick

First supervisor: Prof. Gerold Frick

2018

First supervisor: Prof. Gerold Frick

2017

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2017 bis 01.03.2018

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2016 bis 01.03.2017

Bachelorarbeit, Status: finished
Courses: International Business Studies
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.11.2016 bis 28.02.2017

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2016 bis 01.03.2018

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2017 bis 01.03.2018

Type not specified, Status: finished
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2016 bis 01.05.2017

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Status: finished
Courses: International Business Studies
First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.11.2016 bis 28.02.2017


Unternehmen in der Digitalisierung fordern Agilität; virtuelle, von Ort und Zeit unabhängige Arbeitsformen und flexible Belegschaftsmodelle sind der Schlüssel.


    • Wie werden Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen in der Zukunft gestaltet?
    • Wie sehen die Beschäftigungs- und Arbeitsformen der Zukunft aus?
    • Welchen Anforderungen müssen Arbeitszeit- und Performancemodelle in der digitalen Welt von morgen gerecht werden?

2016

First supervisor: Prof. Gerold Frick

bei Carl Zeiss AG

Bearbeitungszeit ab 01.04.2016 bis 01.08.2016


Design Thinking wird eine Methode genannt, die zur Lösung von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll. Der Ansatz gilt in Unternehmen als vielversprechender und strukturierter Ansatz um integrierte System- und Anwendungslösungen anwendungsorientiert zu entwickeln. Mehr und mehr Unternehmen wenden diesen Innovationen generierenden Gestaltungsansatz an und bilden Mitarbeitende in dieser Design- und Gestaltungsmethodik weiter. Für das Personalmanagement stellt sich die Frage wie ein solcher Transformationsprozess hin zum Design Thinking wirksam gestaltet und begleitet werden kann. Hierbei ist zu fragen welche Implikationen das Design Thinking auf die unterschiedlichen Gestaltungsfelder des Personalmanagements haben wird.

In der Thesenarbeit sollen zunächst das Design Thinking charakterisiert und mit seinen Nutzenpotenzialen für Unternehmen und Mitarbeitende dargestellt werden. Darauf aufbauend soll untersucht werden welche Implikationen die Einführung eines Design-Thinking-Ansatzes auf die HR-Gestaltungsfelder haben wird bzw. welche Voraussetzung das Personalmanagement schaffen muss um einen solchen Transformationsprozess wirksam unterstützen zu können.

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Juan Jose Güida

Bearbeitungszeit ab 02.11.2015 bis 01.03.2016

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2016 bis 01.08.2016

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Alexander Strehl

Bearbeitungszeit ab 01.04.2016 bis 01.08.2016



Die Personalabteilungen müssen nicht nur das Business bei der digitalen Transformation unterstützen, die Personalabteilung muss auch die eigene Profession neu denken.

    • Wie verändern digitale Technologien die Kernprozesse von HR?
    • Welche Anforderungen werden an die HR-Organisation von morgen gestellt (Agilität, Flexibilität)?
    • Inwieweit muss die HR-Organisation Vorreiter in Themen wie Agilität, Flexibilität und neuer Führung sein?

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2016 bis 01.08.2016


Machtverhältnisse im Unternehmen verschieben sich, das Prinzip von Top-Down wird neuen Konzepten weichen. Personalführung im Unternehmen muss radikal neu gedacht werden.

    • Was sind die Bedürfnisse der Generation Y und Z
    • Wie werden (teil-)autonome Teams gesteuert, geführt und motiviert?
    • Wie gestaltet sich Führung bei räumlicher und zeitlicher Distanz?
    • Welche Rolle spielen partizipative Führungsmodelle?
    • Wie wird das Konzept von „Führen auf Zeit“ das Selbstverständnis von Führungskräften verändern?

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Christian Bayer

Bearbeitungszeit ab 01.04.2016 bis 01.08.2016

2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 01.04.2015 bis 01.10.2015

Spätestes Vergabedatum 01.10.2015


Die Arbeitswelt steht vor einer Kulturrevolution: Als sogenanntes Enterprise 2.0 ersetzen immer mehr Unternehmen bisherige Arbeitsabläufe durch Wikis, Blogs und virtuelle Teams – und hierarchische Strukturen durch die Weisheit der Masse.

Bereits 77 Prozent der deutschen Unternehmen experimentieren mit dem Wandel zu einem sogenannten Enterprise 2.0. Den Begriff eingeführt hat der Harvard-Professor Andrew McAfee vor rund vier Jahren mit seinem Artikel "Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration". Dabei geht es im Kern darum, mithilfe von webbasierter Software, wie Blogs, Wikis oder Chats, Projekte neu zu koordinieren, vorhandenes Wissen im Unternehmen effizienter zu managen und die Kommunikation nach außen und innen besser zu gestalten.

Das Potenzial dazu ist groß: Vor drei Jahren kommunizierten Mitarbeiter nahezu noch ausschließlich über E-Mails und das Telefon. Heute setzt ein Unternehmen bereits durchschnittlich 2,5 dieser sozialen Software-Werkzeuge ein. Zu den beliebtesten gehören Wikis, Blogs, Microblogging und RSS-Feeds (Quelle: McKinsey).

Die Werkzeuge selbst sind freilich nicht neu, wohl aber der Kulturwandel in der Wirtschaft, den sie auslösen. Wer damit ernst macht, löst zwangsläufig tradierte Arbeitsweisen sowie zentrale, hierarchische Strukturen auf. An ihre Stelle rückt die autonome Selbststeuerung von Teams und die sogenannte "Wisdom of the crowds" – die Weisheit der Masse. Vor allem für große Unternehmen ist das mit Enterprise 2.0 verbundene kulturelle Umdenken eine große Herausforderung. Sowohl die Führungsrollen als auch die Mitarbeiterfunktionen ändern sich von Grund auf. Wer zum Beispiel nicht bereit ist, als Führungskraft Herrschaftswissen zu teilen oder als Mitarbeiter mehr Verantwortung zu übernehmen, wird in der neuen Arbeitswelt scheitern.


First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. jur. Jürgen Strauß

Bearbeitungszeit ab 01.11.2014 bis 27.02.2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. jur. Jürgen Strauß

Bearbeitungszeit ab 01.04.2015 bis 31.07.2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Christian Bayer

Bearbeitungszeit ab 01.11.2014 bis 02.03.2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Juan Jose Güida

Bearbeitungszeit ab 01.04.2015 bis 01.08.2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick


Informationen in Echtzeit, virtuelle Kollaboration und temporäre Teams - mit der Arbeit im Unternehmen verändern sich in der Digitalisierung auch die Anforderungen an die Mitarbeiter radikal. Neue Schlüsselkompetenzen sind gefragt, die dem digitalen Paradigma gerecht werden.


    • Welche sind die neuen Schlüsselkompetenzen?
    • Wie verändert sich die Zusammensetzung von Belegschaften?
    • Was bedeutet der Paradigmenwechsel für das organisationale Lernen und die betriebliche Aus- und Weiterbildung?

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Jae-Aileen Chung

Bearbeitungszeit ab 01.04.2015 bis 01.08.2015

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. jur. Jürgen Strauß

Bearbeitungszeit ab 02.11.2015 bis 29.02.2016

Spätestes Vergabedatum 02.05.2016


Unternehmen wie Profisportler verfolgen ein und das selbe Ziel: Erfolg durch Spitzenleistung. Die Arbeit soll aufzeigen wie Hochleistungsorganisationen zu charakterisieren sind. Davon ausgehend ist zu untersuchen welche Parameter (z.B. Standards und Routinen) im Spitzensport den Leistungserfolg bestimmen und welche davon auf Unternehmen als Leistungsorganisationen übertragen werden können. Die wissenschaftliche Arbeit soll durch Recherche der einschlägigen Literatur und eigene Primärforschung (empirische Erhebung) erfolgen.

2014

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. jur. Jürgen Strauß

Bearbeitungszeit ab 01.04.2014 bis 01.08.2014

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Sebastian Strauß

Bearbeitungszeit ab 01.04.2014 bis 30.09.2014

2013

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Christina Ravens

Bearbeitungszeit ab 01.04.2013 bis 30.09.2013

First supervisor: Prof. Gerold Frick, Second supervisor: Prof. Dr. Reinhard Heyd

Bearbeitungszeit ab 01.04.2013 bis 02.08.2013

2008

2007

2006

2005

First supervisor: Prof. Gerold Frick

Bearbeitungszeit ab 02.11.2018 bis 01.03.2019

2004

2003

2002

Prof. Gerold Frick

+49 7361 576-6720
+49 7361 576-2330
WIN 4.07
Office hours
Upon request