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Forscher treffen frisch gebackenen Chemie-NobelpreisträgerMitarbeiter des Instituts für Materialforschung gratulieren Stanley Whittingham in Ulm

Dr. Veit Steinbauer, Dr. Stefan Kreißl, Professor Dr. Volker Knoblauch und Jens Sandherr (v.l.) gratulierten am Mittwoch Chemie-Nobelpreisträger Stanley Whittingham.

Do, 10. Oktober 2019 Forscher des Instituts für Materialforschung Aalen (IMFAA) durften am Mittwoch einen bedeutenden Moment für die Batterieforschung miterlebt. Bei der Tagung Advanced Lithium Batteries for Automobile Applications in Ulm wurde verkündet, dass der Nobelpreis für Chemie an Stanley Whittingham geht, der dort am Morgen den Plenarvortrag gehalten hatte und sich noch im Plenum befand. So konnten Dr. Veit Steinbauer, Dr. Stefan Kreißl, Jens Sandherr und Professor Dr. Volker Knoblauch vom IMFAA dem Nobelpreisträger ihre Glückwünsche direkt und persönlich überbringen.
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Studenten konzipieren Existenzgründungen und BetriebsnachfolgenIdeenwettbewerb der Kreissparkasse Ostalb zu innovativen Geschäftsmodellen für Studierende der Hochschule Aalen

Schon seit 2001 verbindet die Hochschule Aalen und die Kreissparkasse Ostalb im Studiengang BWL für kleine und mittlere Unternehmen eine sehr enge Partnerschaft. Die damals initiierte Stiftungsprofessur der Sparkasse auf dem Gebiet Existenzgründung, Betriebsübernahme und Existenzsicherung war der Beginn dieser langen Verbundenheit. Seither konnten durch diese Kooperation zahlreiche Studien- und Bachelorarbeiten, Praxissemesterstellen und auch Arbeitsplätze für Hochschulabsolventen in der Region vermittelt werden. Markus Frei, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ostalb: „Besonders spannend für die Studierenden sind in diesem Zusammenhang auch die gemeinsamen Vorlesungs- und Seminarveranstaltungen, da sich hier Theorie und Praxis, Wirtschaft und Wissenschaft intensiv austauschen und in idealer Weise ergänzen. Daher engagiert sich unser Abteilungsleiter Gewerbekunden, Thomas Bolz auch als Lehrbeauftragter mit Vorlesungen und Seminarveranstaltungen an der Hochschule. Die Studierenden profitieren somit vom profunden Praxiswissen.“


Üblicherweise findet in diesem Zusammenhang die Abschlussprüfung für die Studierenden des 6. Semesters im Fach „Entrepreneurship“ in der Sparkassen-Hauptstelle Aalen statt. Durch die ebenfalls enge Verbindung zum kreativen start-up-Zentrum InnoZ konnten die aktuellen Studierenden ihre Präsentationen erstmalig an ihrer möglichen späteren Wirkungsstätte halten. Der InnoZ-Geschäftsführer Dr. Andreas Ehrhardt nutzte dabei die Gelegenheit die neuen potentiellen Start-ups kennenzulernen.


Im laufenden Sommersemester wurde mit 27 Studierenden eine gemeinsame „Challenge für innovative Geschäftsmodelle“ durchgeführt. Dabei war von den Studierenden zu einer innovativen Geschäftsidee, z.B. aus den Bereichen Umwelt/Energie, internationaler Handel, Digitalisierung, Innovationen, Energie/Umwelt/Ressourcen oder auch zu konkreten Nachfolgelösungen in Familienbetrieben ein fundiertes und detailliertes Geschäftsmodell zu erstellen.



Die KMU-Studierenden der Hochschule Aalen mit den Betreuern des Ideenwettbewerbs (von links): Dr. Andreas Ehrhardt, Christian Kling, Thomas Bolz, Prof. Dr. Holger Held (es fehlt Frank Reinhart)



Die umfangreichen Ergebnisse wurden nun dem Fachgremium, bestehend aus Prof. Dr. Holger Held, Hochschule Aalen, Christian Kling, u.a. Start-up-Beauftragter der Hochschule Aalen, Frank Reinhart von der Reinhart GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft sowie Thomas Bolz von der Kreissparkasse Ostalb präsentiert. Als beste Arbeit in Bezug auf Darstellung, Recherche, Ausarbeitung, Praxisorientierung und fundierte Zahlenbasis wurde das Studenten-Team mit Florian Kirrmann, Luca Taschner und Jakob Weber prämiert. Diese Gruppe beschäftigte sich erfolgreich mit der „Truth Cosmetics GmbH“. Ihr potentielles Start-up befasst sich mit der Konzipierung und dem Vertrieb von selbst in Bambusflaschen mischbaren Duschgels und Shampoos in Pulverform ohne Konservierungs- und Duftstoffe. Hierbei steht die Vermeidung von Plastikabfällen bei gleichzeitigem Verzicht auf Zusatzstoffe im Vordergrund. Die Ausarbeitung des Geschäftsmodelles wurde von der Jury als besonders detailliert, praxisnah, innovativ und fachkundig beurteilt.

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Die Region ehrt ihre TalenteStudentin Alessa Dreixler gwinnt den Innovationspreises Ostwürttemberg 2017

Große Freude über den Innovationspreis Ostwürttemberg 2017: Alessa Dreixler, die an der Hochschule Aalen Gesundhetismanagement studiert, mit Tobias Heuer und Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider (rechts).

Di, 25. Juli 2017 In feierlichem Rahmen erhielten die diesjährigen Preisträger des Innovationspreises Ostwürttemberg 2017 ihre Pokale und Urkunden überreicht: Die 17. Auflage des von den Kreissparkassen Heidenheim und Ostalb, der IHK Ostwürttemberg und der WiRO veranstalteten Wettbewerbs fand erneut im Sparkassen BusinessClub der Voith-Arena statt. Mehr als 350 Gäste aus ganz Ostwürttemberg kamen zur der Preisverleihung. Eine der fünf Preisträger, die geehrt wurden, war Alessa Dreixler. Die junge Frau, die Gesundheitsmanagement an der Hochschule Aalen studiert, hat gemeinsam mit Tobias Heuer eine virtuelle Trainingsumgebung für Schlaganfallpatienten entwickelt.
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Den Abschluss in der TascheGraduate School Ostwürttemberg verabschiedet 30 Absolventen

Freuen sich über ihren Studienabschluss: die Absolventen der Masterstudiengänge General Management (MBA) und Wirtschaftsingenieurwesen der GSO.

Di, 28. Juni 2016 30 Absolventen der Masterstudiengänge General Management und Wirtschaftsingenieurwesen der Graduate School Ostwürttemberg (GSO) haben ihren Abschluss in der Tasche: Jetzt wurden sie offiziell im Zeiss Forum in Oberkochen verabschiedet, das hierfür den feierlichen Rahmen lieferte. Bereits zum zweiten Mal fand die Absolventenfeier der GSO statt. Die Kreissparkasse Ostalb und die Voith GmbH stifteten jeweils einen Preis für die besten Absolventen in Höhe von 500 Euro.
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Den Abschluss in der TascheGraduate School Ostwürttemberg verabschiedet 30 Absolventen

Freuen sich über ihren Studienabschluss: die Absolventen der Masterstudiengänge General Management (MBA) und Wirtschaftsingenieurwesen der GSO.

Di, 28. Juni 2016 30 Absolventen der Masterstudiengänge General Management und Wirtschaftsingenieurwesen der Graduate School Ostwürttemberg (GSO) haben ihren Abschluss in der Tasche: Jetzt wurden sie offiziell im Zeiss Forum in Oberkochen verabschiedet, das hierfür den feierlichen Rahmen lieferte. Bereits zum zweiten Mal fand die Absolventenfeier der GSO statt. Die Kreissparkasse Ostalb und die Voith GmbH stifteten jeweils einen Preis für die besten Absolventen in Höhe von 500 Euro.
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Spenden für einen guten ZweckDie Gewinner/innen-Teams des ersten Case Days der studentischen Unternehmensberatung InnoConsult spenden ihre Preisgelder an Hilfsorganisationen

Do, 22. Juli 2021 Bei der Kooperation der studentischen Unternehmensberatung InnoConsult der Hochschule Aalen mit Zeiss, der Franke GmbH und der Kreissparkasse Ostalb sind beim ersten Case Day im Mai zahlreiche kreative Konzepte für unternehmerische Problemstellungen präsentiert worden. Rund 40 Studierende der studentischen Unternehmensberatung InnoConsult stellten kreatives und unternehmerisches Denken unter Beweis. Die Preisgelder für die besten Lösungskonzepte wurden nun für einen guten Zweck gespendet.
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Eine nachhaltige Hochschule in einer nachhaltigen StadtHochschule Aalen befasst sich einen Tag ausschließlich mit Nachhaltigkeit

Prof. Dr. Hans-Dieter Junker schlüpfte beim Science Slam in die Rolle eines Jedi-Ritter. Das Laserschwert im Anschlag wagte er sich in die Untiefen der Chemie.

Di, 07. Juni 2016 Geballte Wissenschaft in zehn Minuten, verpackt in spannenden und anschaulichen Vorträgen und Experimenten – ein Science Slam stand am Ende des ersten Tags der Nachhaltigkeit an der Hochschule Aalen. Prof. Dr. Christian Kreiß entschied diesen letztlich für sich. Als Gewinner dürfen sich jedoch auch die Programmverantwortlichen fühlen. Die Veranstaltung hinterließ – im wahrsten Sinne des Wortes – einen nachhaltigen Eindruck.
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Mit der Maus auf den Spuren der Energie von Morgen„Türen auf mit der Maus“ an der Hochschule Aalen voller Erfolg

„Forschen für die Zukunft“: Jungforscher erkundeten bei der Aktion „Türen auf mit der Maus“ die neuen Forschungsgebäude der Hochschule Aalen. Foto: © Hochschule Aalen | Kevin Pham

Mo, 04. Oktober 2021 Am 03. Oktober 2021 war es so weit: im Rahmen der bundesweiten Aktion „Türen auf mit der Maus“ öffneten die Hochschule Aalen und das explorhino ihre Türen für zwanzig Kinder. Unter dem Motto „Forschen für die Zukunft“ erkundeten die Kinder zunächst die neuen Forschungsgebäude der Hochschule, bevor es in das Experimentemuseum explorhino ging. Hier konnten die Kinder ihre Kreativität beim Bau der Stadt der Zukunft ausleben.
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Manfred Orban (Verfasste Studierendenschaft), Jana Haintz (Hochschule), Ulrich Geßler (Aalener Nachrichten), Prorektor Prof. Dr. Harald Riegel und Carl Trinkl (Kreissparkasse Ostalb)

Do, 01. Oktober 2015 Die Hochschule Aalen, die Kreissparkasse Ostalb und die Aalener Nachrichten machen gemeinsame Sache: Besonders engagierte Studierende sollen als Auszeichnung eine digitale Lesepatenschaft bekommen. Dafür stellen die Partner zwei Online-Abos mit je fünf Zugängen zur Verfügung.
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Tim Warzawa gewinnt Hochschulpreis der Sparkassenstiftung OstalbAuszeichnung für Studenten der Hochschule Aalen

Landrat Dr. Joachim Bläse (von links), Tim Warzawa, Prof. Dr. Eugen May (beide Hochschule Aalen) und Sparkassendirektor Markus Frei bei der Übergabe des Hochschulpreises. Foto: privat

Mi, 11. Mai 2022 Zum 23.Mal wurden als Motivation und Würdigung außergewöhnlicher Leistungen die Abschlussarbeiten junger Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen durch die Sparkassenstiftung der Kreissparkasse Ostalb ausgezeichnet. Vom Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unterhemen der Hochschule Aalen erhielt Tim Warzawa einen Preis für seine herausragende Arbeit, die von Prof. Dr. Eugen May betreut wurde.
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Engagement wird belohntDeutschlandstipendiaten treffen Fördernde an der Hochschule Aalen

Beim Club-Event trafen sich die neuen und alten Deutschlandstipendiaten und ihre Förderer zum Austausch. Foto: © Hochschule Aalen | Saskia Stüven-Kazi

Di, 30. April 2024 29 Studierende werden an der Hochschule Aalen aktuell mit einem Deutschlandstipendium gefördert. Dass diese große Zahl an Stipendien vergeben werden kann, ist vor allem der großzügigen Unterstützung vorwiegend regionaler Unternehmen zu verdanken – 15 Förderer sind es derzeit. Beim gemeinsamen Club-Event an der Hochschule kamen Stifter und Stipendiaten jetzt zusammen.
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Risikofreie Übungswiese für die Unternehmer von morgenPlanspiel „Prime Cup“: Studierende qualifizieren sich für nationalen Wettbewerb

Di, 02. August 2016 Spielend wirtschaftliche Zusammenhänge begreifen – im wahrsten Sinne des Wortes: Als erlebnis- und handlungsorientierte Methode gewinnen Planspiele in der Lehre für die Vermittlung komplexer Kontexte in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Beim Planspiel „Prime Cup“, einem internationalen Entrepreneurship- und Managementwettbewerb, konnten sich beim regionalen Entscheid in Stuttgart Aalener Studierende für die nächste Runde qualifizieren. Das Team angehender Wirtschaftsingenieure geht nun im Herbst beim nationalen Wettbewerb am Technologie- und Gründerzentrum Greifswald ins Rennen.
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Foto: Absolventen neben einem Teleskop im Zeiss Museum

Bereits zum zweiten Mal fand die Absolventenfeier der Graduate School Ostwürttemberg statt. Kreissparkasse Ostalb und VOITH GmbH stifteten jeweils einen Preis für die besten Absolventen in Höhe von 500 EURO.

Am Freitag, 17.06.2016 wurden 30 Absolventen der Masterstudiengänge General Management (MBA) und Wirtschaftsingenieurwesen der Graduate School Ostwürttemberg offiziell verabschiedet. Das ZEISS Forum in Oberkochen lieferte hierzu den feierlichen Rahmen.

„Es wird nicht nur für die Karriere gelernt, sondern auch für das Leben. Die im Studium geknüpften Kontakte zu meinen Mitstudenten bleiben mir auch nach Abschluss meines Studiums als wertvolles regionales Netzwerk erhalten“, freute sich Annika Baur, Absolventin des Master General Management (MBA) über ihren erfolgreichen Studienabschluss und blickt zufrieden auf die Studienzeit zurück.

Dies wurde auch von den Vertretern der beiden Hochschulen bestätigt. Prof. Dr. Rüdiger Przybilla von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Heidenheim und Prof. Dr. Manfred Bürkle, Prorektor der Hochschule Aalen, begrüßten die Absolventen mit wohlwollenden Worten und drückten ihren Respekt vor der erbrachten Leistung aus. „Ein berufsbegleitendes Studium neben einem Vollzeitjob erfordert viel Disziplin und Ausdauer“, hob auch Margit Krause-Bonte, Leiterin der Organisations- und Personalentwicklung bei ZEISS, hervor und wünschte den Absolventen alles erdenklich Gute für ihre Zukunft.

Im Rahmen des feierlichen Festakts wurden Kathrin Bengelmann und Mirco Hackner für ihre herausragenden Studienleistungen besonders ausgezeichnet. Direktor Wilhelm Schiele überreichte den Preis der Kreissparkasse Ostalb an Frau Bengelmann, der besten Absolventin des Master General Management (MBA). Sie ist mit der Abschlussnote von 1,1 nicht nur die jahrgangsbeste Absolventin, sondern die beste aller bisherigen Master General Management (MBA)-Absolventen insgesamt. Frau Bengelmann arbeitet bei Daimler Financial Services als Analystin für Asset und Liability Management. Besonders mit ihrer mit einer 1,0 bewerteten Masterthesis erzielte sie einen herausragenden Erfolg: hier beschäftigte sie sich mit der Stabilität des Finanzsystems.

Der jahrgangsbeste Absolvent des Master Wirtschaftsingenieurwesen, Mirco Hackner, erhielt den Preis der VOITH GmbH. Elvira Frey-Keddi übergab den Preis und würdigte seine herausragende Leistung. Herr Hackner arbeitet bei ZF TRW und konnte sich schon während des Masterstudiums zum globalen Projekteinkäufer weiterentwickeln.

Im Anschluss an die Preisverleihungen nahmen die Absolventen ihre Zeugnisse traditionell in Talar und Barett entgegen. Nach dem obligatorischen Hutwurf feierten die rund 100 Gäste im ZEISS Forum bei festlichem Essen und Musik den erfolgreichen Abschluss des Studiums.

Weitere Impressionen

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Gewinner von Jugend forscht im explorhino ausgezeichnetPreisträger des Regionalwettbewerbs Ostwürttemberg gekürt

Landrat Dr. Joachim Bläse, Dr. Michael Totzeck von ZEISS, Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen (oben von links), Katja Albrecht vom explorhino, Dr. Erika Lahnsteiner, Leiterin des Schülerforschungszentrums, Petra Müller, Patenbeauftragte von ZEISS für Jugend forscht, Dr. Susanne Garreis, Patenbeauftragte der Hochschule Aalen für Jugend forscht und Wettbewerbsleiterin Sonja Fick, Lehrerin am Ernst Abbe Gymnasium (unten von links) bei der Preisverleihung im explorhino.

So, 28. Februar 2021 Die Siegerinnen und Sieger stehen fest: Im großen Finale des Regionalwettbewerbs Ostwürttemberg von Jugend forscht an der Hochschule Aalen wurden die besten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand nach zwei spannenden Tagen mit vielen innovativen Ideen im explorhino statt und wurde per Livestream übertragen. Die Gewinnerinnen und Gewinner haben sich für den Landeswettbewerb vom 22. bis 24. März in Heilbronn qualifiziert.
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Ostalb-Oscar für Florian Mäuser und Martin MeidingerHochschulpreis der Sparkassenstiftung Ostalb verliehen

Der neu geschaffene Sonderpreis wurde an Florian Mäuser verliehen, hier im Bild mit Sparkassenchef Andreas Götz, Prof. Dr. Lothar Kallien und Landrat Klaus Pavel (v.r.).

Di, 11. Februar 2020 Nicht nur in Hollywood wurden jetzt die Oscars verliehen, sondern auch auf der Ostalb: Als Motivation und Würdigung außergewöhnlicher Leistungen zeichnete die Sparkassenstiftung der Kreissparkasse Ostalb bereits zum 21. Mal Abschlussarbeiten junger Hochschulabsolventen aus. „Im Ostalbkreis gibt es viele Käpsele“, freute sich Landrat Klaus Pavel bei der Verleihung des „Ostalb-Oscars“ und lobte das hohe Niveau und die Themenvielfalt der eingereichten Arbeiten. Insgesamt waren 16 Arbeiten von der Pädagogischen Hochschule und von der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd sowie von der Hochschule Aalen nominiert worden. Martin Meidinger und Florian Mäuser sind die Aalener „Käpsele“ – die beiden haben Maschinenbau/ Produktion und Management an der Hochschule Aalen studiert und wurden für ihre herausragenden Bachelorarbeiten geehrt.
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Warum wachsen unsere Elektroschrottberge immer mehr?Hochschule Aalen am EU-Projekt zum vorzeitigen Verschleiß beteiligt

Stockfoto: Ein haufen Elektroschrott in einem Metallcontainer
Fr, 26. Juni 2020 Jeder Deutsche produzierte laut Global E-waste Monitor 2017 im Schnitt 22,8 kg Elektroschrott pro Jahr. Weltweit wird die Elektroschrottmenge in der glei-chen Publikation bis 2021 auf 52,2 Millionen Tonnen prognostiziert. Tendenz steigend. Ein Projekt gegen diese Müllberge ist das PREMATURE OBSOLE-SCENCE MULTI-STAKEHOLDER PRODUCT TESTING PROGRAM (PROMT). Es wurde 2019 auf europäischer Ebene ins Leben gerufen mit dem Ziel, den Verschleiß von Produkten zu verringern und gleichzeitig die Langlebigkeit von Konsumprodukte zu erhöhen umso Ressourcen und Abfall einzusparen. Auch Vertreter der Hochschule Aalen helfen dabei mit.
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Ostalb-Oscar für Martin Meidinger und Florian MäuserHochschulpreis der Sparkassenstiftung Ostalb verliehen

Und der Ostalb-Oscar geht an... Martin Meidinger, hier im Bild mit Landrat Klaus Pavel, Prof. Dr. Matthias Haag und Sparkassenchef Andreas Götz (v.r.).

Di, 11. Februar 2020 Nicht nur in Hollywood wurden jetzt die Oscars verliehen, sondern auch auf der Ostalb: Als Motivation und Würdigung außergewöhnlicher Leistungen zeichnete die Sparkassenstiftung der Kreissparkasse Ostalb bereits zum 21. Mal Abschlussarbeiten junger Hochschulabsolventen aus. „Im Ostalbkreis gibt es viele Käpsele“, freute sich Landrat Klaus Pavel bei der Verleihung des „Ostalb-Oscars“ und lobte das hohe Niveau und die Themenvielfalt der eingereichten Arbeiten. Insgesamt waren 16 Arbeiten von der Pädagogischen Hochschule und von der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd sowie von der Hochschule Aalen nominiert worden. Martin Meidinger und Florian Mäuser sind die Aalener „Käpsele“ – die beiden haben Maschinenbau/ Produktion und Management an der Hochschule Aalen studiert und wurden für ihre herausragenden Bachelorarbeiten geehrt.
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Warum wachsen unsere Elektroschrottberge immer mehr?Hochschule Aalen am EU-Projekt zum vorzeitigen Verschleiß beteiligt

Stockfoto: Ein haufen Elektroschrott in einem Metallcontainer
Fr, 26. Juni 2020 Jeder Deutsche produzierte laut Global E-waste Monitor 2017 im Schnitt 22,8 kg Elektroschrott pro Jahr. Weltweit wird die Elektroschrottmenge in der glei-chen Publikation bis 2021 auf 52,2 Millionen Tonnen prognostiziert. Tendenz steigend. Ein Projekt gegen diese Müllberge ist das PREMATURE OBSOLE-SCENCE MULTI-STAKEHOLDER PRODUCT TESTING PROGRAM (PROMT). Es wurde 2019 auf europäischer Ebene ins Leben gerufen mit dem Ziel, den Verschleiß von Produkten zu verringern und gleichzeitig die Langlebigkeit von Konsumprodukte zu erhöhen umso Ressourcen und Abfall einzusparen. Auch Vertreter der Hochschule Aalen helfen dabei mit.
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„A smarter Life“ - Digitalisierung zwischen Hype und Hysterie Zweites Ethik-Café der Evangelischen und Katholischen Hochschulseelsorge Aalen

Das zweite Ethik-Café an der Hochschule Aalen fand zum Thema „A smarter Life“ statt.

Mi, 20. November 2019 Rund 60 Studierende und interessierte Bürger und Bürgerinnen folgten am Montag, 18. November, aufmerksam den Ausführungen des erfahrenen Betriebsseelsorgers Dr. Rolf Siedler, der zum einen aufschlussreiche Einschätzungen im Hinblick auf ethische Herausforderungen aktueller Digitalisierungsentwicklungen formulierte, zum anderen Gefahren und Herausforderungen benannte, die dadurch drohen können.
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Die stärksten Arbeitgebermarken in OstwürttembergErhebung untersucht regionale Unternehmen aus Sicht von Studierenden

Do, 03. November 2016 Wie schätzen Studierende die 50 größten Unternehmen Ostwürttembergs als potenzielle Arbeitgeber ein? Das hat Dr. Bernd Radtke Studentinnen und Studenten der Hochschule Aalen gefragt. Ergänzt wurde die Ergebung um generelle Berufswahlabsichten der Studierenden. Hintergrund der Studie ist, dass vor allem im Mittelstand und in eher ländlichen Räumen oft zu wenige Bewerbungen von Nachwuchskräften bei Unternehmen eingehen, obwohl etliche als Hidden Champions gelten und exzellente Berufschancen bieten. Vielleicht weil die Unternehmen zu „hidden“, sprich versteckt, und bei den Nachwuchskräften schlichtweg zu wenig bekannt sind?