Geschichte der Hochschule von Heute bis zur Gründung 1963
2023
Die Hochschule Aalen gehört bereits zum vierten Mal in Folge zu den zehn beliebtesten Hochschulen in Deutschland
Laut StudyCheck.de gehört die Hochschule Aalen zum vierten Mal in Folge zu den zehn beliebtesten Hochschulen in Deutschland. Die Spitzenplatzierung wird bestätigt im bundesweiten CHE Ranking, aus dem hervorgeht, dass die Studierenden die hohe Qualität der Lehre, die Praxisnähe der Studienangebote sowie den guten Kontakt zu den Lehrenden der Hochschule auszeichnen. Auch bei der Digitalisierung liegt die Hochschule Aalen ganz vorne: Beim Digital Readiness Ranking erreichte sie den ersten Platz in Baden-Württemberg und den vierten Platz deutschlandweit.
2022
Das Projekt „KI-Werkstatt Mittelstand“ wird im Rahmen des Landeswettbewerbs "RegioWIN 2030“ als europäisches Leuchtturmprojekt prämiert
Promotionsrecht unter Dach und Fach
Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg haben Grund zum Feiern: Der Wissenschaftsausschuss des Landtags hat der Rechtsverordnung zur Verleihung des Promotionsrechts für den Verband der baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften zugestimmt. Dadurch ergeben sich für die wissenschaftlichen Mitarbeitenden an der Hochschule Aalen neue Möglichkeiten unter Verantwortung einer Professorin oder eines Professors der eigenen Hochschule zur Promotion geführt zu werden.
Die Gründungsinitiative stAArt-UP!de wird zum Gründungscampus der Hochschule Aalen weiterentwickelt
Erster Makeathon für Jugendliche in Ostwürttemberg
Ein ganzes Wochenende steht Basteln, Tüfteln und Programmieren auf dem Programm. Organisiert durch die Hochschule Aalen und deren Kooperationspartner, der Zukunftsakademie Heidenheim und der eule Schwäbisch Gmünd, beeindrucken 25 Jugendliche dabei, wie sie in zwei Tagen innovative Projekte unter dem Motto „Stadt der Zukunft“ planen und umsetzen.
Feierliche Übergabe des Rektorenamts
Am 31. Mai führt Wissenschaftsministerin Theresia Bauer Prof. Dr. Harald Riegel in sein neues Amt ein und verabschiedet Prof. Dr. Gerhard Schneider nach 14 Jahren Amtszeit, in denen er viel bewegte und verwirklichte: Während seiner Amtszeit verdoppelte sich die Zahl der Studierenden sowie die der Mitarbeitenden an der Hochschule Aalen, die von Forschungsdrittmitteln und Publikationen haben sich mehr als vervierfacht. Über Jahre zeichnet die Hochschule der Titel "forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg" aus. Die Gründung des Graduate Campus Ostwürttemberg, die Eröffnung des Innovationszentrums INNO-Z und die Einführung einer neuen Start-Up-Kultur an der Hochschule, das Einwerben neuer Forschungsgebäude, die Digitalisierung der Lehre und die Förderung der MINT-Bildung schon bei Kindern gehören zu den großen Meilensteinen, die die Hochschule Aalen dank des Engagements von Rektor Schneider erreichen durfte.
2021
Im Dezember beginnt das Zentrum Elektrochemische Oberflächentechnik seine Arbeit
Die Research Academy, zentrale Anlaufstelle zur überfachlichen Qualifizierung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Hochschule Aalen, wird gegründet
Im Rahmen des Projekts "WINPROFSHIP" im Bund-Länder-Programm "FH-Personal" bietet sie mit den beiden Teilbereichen Promotionskolleg und Schreibwerkstatt ein überfachliches Qualifizierungsprogramm, Unterstützung beim wissenschaftlichen Schreiben und persönliche Beratung an. Der wissenschaftliche Nachwuchs wird so bestmöglich auf eine Karriere in Forschung, Lehre oder Wirtschaft vorbereitet. Durch die Schaffung eines erweiterten Angebots für Promovierende soll ein maßgeblicher Beitrag zur Sicherung hoher Standards in der wissenschaftlichen Ausbildung und Forschung geleistet werden.
Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg feiern ihr 50-jähriges Jubiläum - der Festakt dazu findet mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer an der Hochschule Aalen statt
Die Hochschule Aalen belegt erneut eine Spitzenplatzierung beim Gründungsradar - diesmal sogar Platz 1
2020
Baubeginn für den Waldcampus
Zwischen dem Campus Burren und dem Campus Beethovenstraße entsteht direkt an der Rombacher Straße der neue Waldcampus der Hochschule Aalen. Die Bauarbeiten für das Fakultätsgebäude der Wirtschaftswissenschaften sind bereits in vollem Gange. Kürzlich fand der Spatenstich für ein weiteres Gebäude auf dem Areal statt: Ein Studierendenwohnheim mit angegliederter Kita soll hier bis zum Herbst 2023 hochgezogen werden. Träger des Gebäudes ist das Jugendwerk Aalen.
Das neue Schülerforschungszentrum (SFZ) der Hochschule Aalen läuft im AAccelerator an
Im SFZ können Jugendliche eigenverantwortlich und selbstständig außerhalb des Schulunterrichts in kleinen Teams Forschungsfragestellungen im MINT-Bereich nachgehen. Gemeinsam mit kompetenten Mentoren entwickeln sie Problemstellungen und Hypothesen, hinterfragen sie kritisch in Experimenten und erarbeiten Modelle, um Erklärungen zu finden.
Eröffnung der Forschungsgebäude ZiMATE und ZNT
Hier schlägt ab sofort das Forscherherz der Region: Rund drei Jahre nach dem Spatenstich öffnen die beiden neuen Forschungsgebäude der Hochschule Aalen in einem virtuellen Festakt ihre Pforten. Das Zentrum innovativer Materialien und Technologien für effiziente elektrische Energiewandler-Maschinen (ZiMATE) und das Zentrum Technik für Nachhaltigkeit (ZTN) bieten auf 3.200 Quadratmetern exzellente Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Forschung von Hochschule und Region. Im ZiMATE und im ZTN wird an den Themen der Zukunft wie CO2-Reduktion, Energieeffizienz und Ressourcenschonung geforscht. ZiMATE und ZTN stehen für eine sich dynamisch entwickelnde Hochschule, die sich zentralen zukünftigen Herausforderungen stellt und zu deren Lösung wesentliche Beiträge leisten kann. Dass sich inhaltlich alles um Nachhaltigkeit dreht, spiegelt sich auch in den Baukörpern wider. Die von ArGe Architekten aus Waldkirch entworfenen Gebäude punkten mit einem Mix aus Holz, Glas und Beton.
Umstellung auf Online-Lehre
Corona breitet sich weltweit in rasantem Tempo aus. Im Frühjahr bereitet sich die Hochschule Aalen deshalb auf ein weitestgehend digitales Semester vor. Vom Büro ins Homeoffice. Zoom-Meeting statt Vorlesung. Eine Herausforderung für alle. Das stellt natürlich auch die Lehrenden vor neue Herausforderungen. Lösungen müssen gefunden werden, sodass auch die Studierenden, die ihr Heimatland nicht verlassen können, weiterhin an der Lehre teilnehmen können. Doch der Zusammenhalt innerhalb der Hochschule und ihrer Mitglieder ist groß.
2019
Die Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen wird zum Graduate Campus
Pünktlich zum 10-jährigen Bestehen benennt sich die Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen um. Die gesamten berufsbegleitenden Weiterbildungsangebote der Hochschule werden nun unter der neuen Marke „Graduate Campus Hochschule Aalen“ gebündelt. Eine der Kernaufgaben des Graduate Campus ist die Qualifizierung von Fach- und Führungskräften – auch über die Region hinaus – mittels berufsbegleitender Bachelor- und Masterstudiengängen, Seminaren sowie Hochschulzertifikatskursen. Absolventen der beruflichen Bildung, wie etwa Techniker oder Meister, können ihre Qualifikationen anerkennen lassen und parallel zu ihrem Beruf am Graduate Campus Hochschule Aalen studieren. So können sie berufsbegleitend ihren Bachelorabschluss erwerben. Studieninteressierte mit Bachelorabschluss können neben dem Beruf ein Masterstudium draufsetzen. Wer kein ganzes Studium absolvieren möchte, kann sich auch mit Seminaren und Hochschulzertifikatskursen weiterbilden.
2018
2017
Startschuss für SmartPro
Das Kooperationsnetzwerk gehört zu den zehn deutschlandweit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten FH-Impuls-Partnerschaften. Im Kooperationsnetzwerk SmartPro forscht die Hochschule Aalen an Lösungsansätzen für die gesellschaftlichen Herausforderungen Klimaschutz und digitale Transformation. Um Energieeffizienz und Ressourcenschonung zu verbessern, erarbeitet sie gemeinsam mit 60 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft neue Materialien und Technologien für zukünftige Produkte.
Die Gründungsinitiative stAArt-UP!de nimmt ihre Arbeit auf
Der Gründercampus der Hochschule Aalen bringt die Gründungs- und Innovationskultur in Studium und Lehre voran. Von der Idee und dem richtigen Mindset, über die aktive Umsetzung, bis zum fertigen Produkt. Im Gründercampus gibt es Working Spaces, Workshops und Events zu jedem Stadium einer neuen Gründungsidee.
2016
UNESCO prämiert die Hochschule Aalen für ihr herausragendes Engagement bei der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Beim ersten nationalen Agendakongress Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Berlin ehren die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, unter anderen Akteuren die Hochschule Aalen als ausgezeichneten Lernort. Damit wird das Engagement der Hochschule für die Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung gewürdigt. Die Hochschule Aalen erhält die Auszeichnung als einzige Fachhochschule neben zwei universitären Aktivitäten.
Die Hochschule Aalen wird vom Trans Fair e.V. als erste Fairtrade University in Baden-Württemberg ausgezeichnet
Aalen ist bereits Fairtrade Stadt, nun ist auch die Hochschule Aalen dem Aufruf der Kampagne des Trans Fair e.V. (Fairtrade Deutschland) gefolgt und wird am Donnerstag, 30. Juni 2016, nach vier Universitäten nun die erste Fairtrade Hochschule bundesweit. Um Fairtrade University zu werden, gilt es, mehrere Kriterien zu erfüllen, darunter ein Hochschulbeschluss, Veranstaltungen rund um Fairtrade sowie das Anbieten von Fairtrade-Produkten bei Sitzungen, öffentlichen Veranstaltungen und in der Campus-Gastronomie. So soll das Bewusstsein für den fairen Handel gefördert und dieses mit konkreten Aktivitäten verknüpft werden.
2015
INNO-Z wird eröffnet
Das EU-Leuchtturmprojekt Innovationszentrum Aalen (INNO-Z) wird am 24. Juni nach drei Jahren Bauzeit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler, Landrat Klaus Pavel und Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider auf dem Burren eröffnet. Der Besucherandrang ist enorm, die Cafeteria auf dem Burren beim offiziellen Festakt bis auf den letzten Platz besetzt. Die Veranstaltung wird daher auch live ins INNO-Z sowie im Internet übertragen.
2014
Im November wird das Aula-Hörsaalgebäude, ausgezeichnet mit dem Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke eingeweiht
2013
Die Hochschule Aalen wird 50!
Der Startschuss zum Jubiläumsjahr fällt im März mit dem Beginn des Sommersemesters. Zahlreiche Veranstaltungen werden das Jahr zu einem ganz besonderen an der Hochschule Aalen machen. In den letzten 50 Jahren stiegen die Zahl der Studierenden von 32 auf rund 4.900, der intensive Know-How-Transfer in die Wirtschaft, ein stetig wachsender Campus und eine breite internationale Vernetzung beweisen die Entwicklung der Hochschule und ihre enorme Bedeutung für die Region.
2012
Spatenstich für das EU-Leuchtturm-Projekt INNO-Z auf dem Burren im Beisein des Ministers für Ländlichen Raum, Alexander Bonde
Die Rektoren der Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim und Ravensburg-Weingarten vereinbaren im Rahmen der Hochschulföderation SüdWest (HfSW) zu kooperieren
2011
Das Grundlagenzentrum (GLZ) wird eröffnet
2010
Ende des Jahres werden die Fachhochschulen in Baden-Württemberg zu "Hochschulen für angewandte Wissenschaften".
Kita Einsteinchen wird eröffnet
Die Graduate School Ostwürttemberg (GSO) wird gegründet
Grundsteinlegung für den Neubau Augenoptik und Hörakustik auf dem Campus Burren
explorhino, die Werkstatt für junge Forscher:innen geht an den Start
Bereits 2008 wurde die Idee geboren, in Aalen ein Mitmachmuseum für Naturwissenschaften und Technik zu bauen. Für die Umsetzung wurde eine Stiftung gegründet und der Hochschule Aalen übergeben, die hierin eine gesellschaftliche Verantwortung für die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen sah. Und so geht nach einigen Vorarbeiten das explorhino am 1. Januar 2010 als Werkstatt für junge Forscher an den Start. „Als Logo wählten wir das kunterbunte Nashorn, denn das Tier ist stark, ausdauernd und schnell – wenn es motiviert ist“, sagt Dr. Susanne Garreis und lacht. So bunt wie die Farben des „Rhinos“ sind auch die Inhalte des explorhino. Mehr als 400 Aktionen gibt es mittlerweile jährlich bei explorhino, die unterschiedliche Zielgruppen erreichen. Bei den spannenden Experimenten, Laborbesuchen, Workshops und Ferienprogrammen begleitet das kunterbunte Rhinozeros die Teilnehmenden vom Kleinkind bis zum Oberstufenschüler.
2009
Gleich im Januar nimmt die Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen (heute Graduate Campus) ihren Betrieb auf
2008
Im Mai erscheint die erste Ausgabe des Hochschulmagazins limes. Und zum Wintersemester beginnt das Studium Generale seine Arbeit
2006
Die Neubauten auf dem Campus Burren, der im Folgejahr den deutschen Architekturpreis gewinnen soll, werden von Ministerpräsident Günther Oettinger eingeweiht
2005
Im April öffnet die Kinder-Uni zum ersten Mal ihre Tore und begeistert mit ihrer ersten Vorlesung die kleinen Forscher:innen von morgen
2004
Im Oktober stellt die Hochschule ihr neues CD und Logo vor
2003
Ende des Jahres wird das Zentrum für optische Technologie (ZOT) eröffnet
Das ZOT (Zentrum für Optische Technologien) ist das Forschungszentrum des Bachelor Studiengangs Optical
Engineering bzw. des Masterstudiengangs Applied Photonics. Es versteht sich als das Optik-Kompetenzzentrum der Hochschule Aalen.
2001
Die neuen Fachbereichsstrukturen treten in Kraft
Die Hochschule Aalen hat Stand jetzt 13 Studiengänge mit 10 Studienschwerpunkten in den 5 Fakultäten Chemie, Wirtschaftswissenschaften,
Elektronik & Informatik, Optik & Mechatronik, Maschinenbau & Werkstofftechnik.
2000
Das Medienzentrum mit Ton- und Fernsehstudio und Regieraum wird eröffnet
Das Medienzentrum der Hochschule Aalen ist eine zentrale, wissenschaftliche Hochschuleinrichtung und dient
den Studierenden der Hochschule Aalen zur Unterstützung von Studium, Lehre und Forschung im Bereich der Medien. Darüber hinaus bietet das Medienzentrum verschiedenste
Dienstleistungen von professionellen Filmaufnahmen im modernen HDTV-Studio bis hin zur 3D-Animation und der Aufzeichnung komplexer Bewegungsabläufe mittels Motion Capture-
Technologie. Verschiedenstes Equipment steht für interne und externe Projekte zur Verfügung.
Konstituierende Sitzung des Hochschulrates
Der Hochschulrat begleitet die Hochschule und nimmt Verantwortung für die Entwicklung der Hochschule wahr. Zu den wichtigsten Aufgaben gehören:
- Aufsicht über die Geschäftsführung des Rektorats
- Wahl der hauptamtlichen Rektoratsmitglieder gemeinsam mit dem Senat
- Beschlussfassung über Struktur- und Entwicklungspläne sowie über die Planung der baulichen Entwicklung
- Stellungnahme zur Grundordnung und deren Änderungen
- Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan der Hochschule sowie Feststellung des Jahresabschlusses
1999
Einrichtung des Kuratoriums
Das Kuratorium unterstützt die Hochschule Aalen in ihrer Arbeit und fördert die Zusammenarbeit mit der Praxis. Die aktuell 56 Kuratoriumsmitglieder sind Persönlichkeiten aus Unternehmen, Politik, Verbänden und Hochschulen. Sie begleiten die Entwicklung der Hochschule Aalen und stehen ihr beratend zur Seite. Das Gremium trifft sich zweimal pro Jahr, um sich über Lehre, Forschung, Weiterbildung und andere aktuelle Themen an der Hochschule zu informieren und mit dem Rektorat auszutauschen.
1997
Die Fachhochschule in Aalen benennt sich um in Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft
1995
Die erste von Studierenden organisierte und vom Rektorat unterstützte Industrie- und Kontaktmesse - damals IKOM, heute AIM - findet statt
1993
Das Akademische Auslandsamt nimmt seine Arbeit auf
Das Akademische Auslandsamt (AAA) ist Anlaufpunkt für Anfragen aus dem Ausland an die Hochschule und für Anfragen aus dem Hause an ausländische Partnerhochschulen. Das AAA berät die eigenen Studierenden, Professoren/innen und Mitarbeitenden u.a. zu Fragen rund um Studium, Abschlussarbeiten, Sprachkurse, Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte an ausländischen Hochschulen. Hier können aber auch ganz praktische Fragen geklärt werden wie die Gestaltung von Auslandsbewerbungen, Visa-, Stipendien- und Förderanträge und Auslandsversicherungen.
Die Nebenstelle Heinrich-Rieger-Straße wird eingeweiht
Die Studiengänge Optoelektronik und Wirtschaftsingenieurwesen werden hier untergebracht. Den offiziellen Festakt besuchen Forschungsminister Matthias Wissmann und Minister für Wissenschaft und Technik, Klaus von Trotha.
1992
1987
Das CAD-/CAM-Zentrum wird neu eingerichtet
In ganz Baden-Württemberg gründeten Anfang der 1980er Jahre engagierte Professoren CAD-Zentren mit dem Ziel, die rechnergestützte
Konstruktion zu fördern. Heute versteht sich das CAD-Zentrum der Hochschule Aalen als Zentrum für virtuelle Produktentwicklung und bietet 59 hochwertige Arbeitsplätze an. Um den
Kernbereich CAD haben sich weitere CA-Disziplinen entwickelt, z.B. CAE (Computer Aided Engineering), CAM (Computer Aided Manufacturing) und PDM (Produktdatenmanagement).
1985
Unterzeichnung des 1. Partnerschaftsvertrags mit der Universität Straßburg III.
1981
1973
1971
Die Ingenieurschule in Aalen wird zur Fachhochschule, nachdem der baden-württembergische Landtag Ende des Jahres das FH-Gesetz beschlossen hat
1969
Die Staatliche Ingenieurschule zieht in ihr neues Hauptgebäude
Im November wird das neue Hauptgebäude in der Beethovenstraße durch Finanzminister Robert Gleichauf feierlich eingeweiht. Noch heute bildet das vom international renommierten Architekten Günter Behnisch geplante Vorlesungs- und Verwaltungsgebäude das Herzstück des Campus'. 2018 wird es unter Denkmalschutz gestellt. Das Meisterwerk des berühmten Architekten gilt als Zeugnis für die Entwicklung des Fertigteilbaus in der Nachkriegsmoderne.
1963
Gründung des Fördervereins für die Ingenieurschule Aalen
Der Förderverein der Hochschule Aalen unterstützt die Hochschule mit finanziellen und ideellen Mitteln, u.a.
- Förderungen der Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Veranstaltungen
- Verbesserung der Hochschuleinrichtung und des Erscheinungsbildes
- Förderung der Campus-Kultur
- Förderung der Studierenden
- Förderung der akademischen beruflichen Weiterbildung als Gesellschafter des Graduate Campus Hochschule Aalen und der Graduate School Ostwürttemberg
Die Staatliche Ingenieurschule Aalen wird gegründet
Bereits in den 1950er Jahren setzten sich die Gründungsväter – der damalige Landrat Dr. Anton Huber und Oberbürgermeister Dr. Karl Schübel – über viele Jahre hinweg gegen harte Widerstände für die Einrichtung einer Staatlichen Ingenieurschule ein. Am 1. April 1963 ist es dann soweit: Die ersten 32 Studenten können in barackenähnlichen Provisorien auf dem Aalener Galgenberg ihr Studium aufnehmen. „Das war ein richtiges Pionierfeeling“, erinnert sich Rolf Honold heute, der zum ersten Maschinenbau-Jahrgang zählt. In den folgenden Jahren sollte sich die Hochschule Aalen schnell zur größten Bildungseinrichtung im Ostalbkreis entwickeln.