Online-Kampagne #forschungsstAArk zur Forschung an der Hochschule Aalen
Die Hochschule Aalen zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Im Fokus ihrer Forschungsaktivitäten stehen Lösungsansätze für dringende gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaschutz und Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Digitalisierung sowie Gesundheit.
Wer forscht warum und woran?
Sie möchten wissen, wer warum an welchen Fragestellungen wo, wann, wie lange und wie genau forscht? Dann sind Sie hier genau richtig! 😉 Zum 60-jährigen Bestehen der Hochschule werden wir Ihnen auf dieser Website neue Einblicke in die Welt der Forschung an der Hochschule Aalen geben.
Freuen Sie sich auf interessante Interviews, ungewöhnliche Portraits und verständliche Geschichten! Teilen Sie unsere Begeisterung für die Forschung, und lassen Sie sich von der Relevanz der Forschung – für die Gesellschaft, für die Wirtschaft und für die Region – überzeugen!
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In vier Kurzvideos verraten Rektor Prof. Dr. Harald Riegel und Prof. Dr. Volker Knoblauch, Prorektor für Forschung, was „ihre“ Hochschule und die Forschung dort aus ihrer Sicht so besonders macht. Weitere Videos geben Einblicke in die Batterieforschung. Die Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Pinar Kaya und der Abiturient Frederik von Wrochem berichten über die Forschung an Feststoffbatterien bzw. ein Freiwilliges Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit (FJN) an der Hochschule Aalen.
Schauen Sie hier immer wieder vorbei, da wir über das ganze Jubiläumsjahr neue Beiträge einstellen werden − zu Energieeffizienz und Klimaschutz, Ressourcenschonung, Digitalisierung sowie Gesundheit.
Menschen auf der ganzen Welt schalten zur 17. Earth Hour am 25. März 2023 um 20.30 Uhr Ortszeit das Licht aus und setzen so ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz. Energieeffiziente Lichtverteilung ist neben absoluter Dunkelheit eine wichtige Maßnahme, um Ressourcen zu sparen. Ein Doktorand der Hochschule Aalen arbeitet am Zentrum für Optische Technologien (ZOT) an selbst hergestellten Mikrolinsen. Mit ihrer Hilfe kann Beleuchtung zielgenau, blendungsfrei und ohne Streuverlust eingesetzt werden.
Mo, 20. März 2023→ Was wäre, wenn wir im Jahr 2060 doppelt so viele Patienten mit Volkskrankheiten wie Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder Arthrose wie heute hätten? Was könnte dies dann für unsere Krankenversorgung bedeuten? Wie aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen prognostizieren, hätte dies weitreichende Folgen für die vorzuhaltenden Kapazitäten in unserem Gesundheitssystem. Mit diesen und weiteren gesellschaftlich bedeutsamen Fragen rund um das Thema Gesundheit(ssysteme) und demografische Entwicklung beschäftigten sich Herr Prof. Dr. Stefan Fetzer sowie Kolleginnen und Kollegen an der Hochschule Aalen. Professor Fetzer betont im Interview: „Das ist eigentlich ganz ähnlich wie bei den Forschungen zum Klimawandel − leider auch bei den Ergebnissen. Denn heraus kommt meistens, dass wir ohne gravierende Anpassungen auf Dauer nicht weiter machen können wie bisher.“
KI für die Industrie in der BoxProf. Dr.-Ing. Marcus Liebschner verknüpft ressourceneffizient bestehende Strukturen mit Künstlicher Intelligenz
Wie kann man Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI) in bereits bestehende Strukturen in Unternehmen einbinden und die vorhandenen Ressourcen damit effizienter nutzen? Das ist eine der zentralen Fragen, mit der sich Prof. Dr.-Ing. Marcus Liebschner in seiner Forschung beschäftigt. Sein Fokus liegt auf Methoden aus dem Machine Learning, einem Teilbereich der KI − für nachhaltige, möglichst einfach umzusetzende Lösungen. Dabei bringt er Maschinen das selbständige Lernen bei und benötigt „nur“ eine oder mehrere kleine „schlaue“ graue Boxen.