Karriereangebot: Forschungsmaster 1,5-2 Jahre Teilzeit

Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Walter am Zentrum für Optische Technologien (ZOT) hat sich zum Ziel gesetzt, neuartige Lösungen für die korrelative Mikroskopie zu entwickeln, um die Bildgebung in den Biowissenschaften zu erleichtern. Wir planen, fortgeschrittene Fluoreszenzmikroskopie mit Elektronenmikroskopie zu kombinieren, um Moleküle in ihrem subzellulären Kontext mit hoher Auflösung durch korrelative Licht- und Elektronenmikroskopie (CLEM) sichtbar zu machen.

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Moderne Optische Komponenten für die Bildverarbeitung83. Heidelberger Bildverarbeitungsforum fand an der Hochschule Aalen statt

Photonik und Bildverarbeitung an der Hochschule Aalen – Prof. Dr. Andreas Heinrich stellt die Möglichkeiten optischer Komponenten für die Bildverarbeitung vor. Foto: © Hochschule Aalen |Nina Schaible

Tu, 14. March 2023 Aktuelle Entwicklungen der Bildverarbeitung, interdisziplinärer Austausch zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten und der Industrie, gesicherte Forschungsergebnisse und praktische Anwendungsbeispiele – das bietet das drei Mal jährlich stattfindende Heidelberger Bildverarbeitungsforum. Das 83. Treffen fand jetzt an der Hochschule Aalen statt – und das Zentrum für Optische Technologien (ZOT) bot spannende Labor- und Forschungseinblicke.

Der tiefe Blick ins Innere Förderprogramm EXPLOR der Stiftung Kessler + Co. für Bildung und Kultur unterstützt Prof. Dr. Andreas Walter beim Aufbau seiner Forschung

Prof. Dr. Andreas Walter forscht an der Hochschule Aalen im Bereich Biophotonik und möchte ein weltweit einzigartiges Gerät entwickeln, mit dem man gleichzeitig die Zellarchitektur und einzelne Moleküle sichtbar machen kann. Foto: © Hochschule Aalen | Saskia Stüven-Kazi

Th, 09. March 2023 Wie wäre es, wenn man in den Körper reinzoomen könnte, um ganz genau zu verstehen, was auf zellulärer und molekularer Ebene passiert? Ähnlich wie bei einem Navigationsdienst, wo man noch die kleinsten Sträßchen erkennen kann? Bildgebende Verfahren wie beispielsweise Röntgen, Ultraschall oder Fluoreszenzmikroskopie spielen in der Gesundheitsforschung eine herausragende Rolle. Sie helfen, die Entstehung von Krankheiten zu verstehen und tragen maßgeblich zur Früherkennung und der Entwicklung von Medikamenten bei. Bislang ist es allerdings oft nur möglich, entweder strukturelle oder molekulare Informationen zu visualisieren. Das möchte jetzt Prof. Dr. Andreas Walter von der Hochschule Aalen ändern. Sein Ziel: ein weltweit einzigartiges Gerät zu entwickeln, mit dem man gleichzeitig die Zellarchitektur und einzelne Moleküle sichtbar machen kann. Unterstützt wird der Biophysiker bei seiner Forschung jetzt durch das Förderprogramm EXPLOR der Abtsgmünder Stiftung Kessler + Co. für Bildung und Kultur.

Förderung für multimodale BildgebungZOT-Arbeitsgruppe der Hochschule Aalen wird von Chan Zuckerberg Stiftung unterstützt

Biologische und klinische Bildgebung vereinen und vorantreiben - Prof. Dr. Andreas Walter wird für sein Netzwerk-Vorhaben gefördert. | Foto: Hochschule Aalen/Nina Schaible

We, 01. February 2023 Multimodale Bildgebung und Analyse macht beispielsweise die Visualisierung von Virusinfektionen auf zellulärer und molekularer Ebene, die Bestimmung von molekularen Mechanismen von Hautalterungsprozessen, die Aufklärung der Wirkmechanismen von Nanopartikel-basierter Krebstherapie und vieles mehr möglich. Um ein interdisziplinäres und internationales Netzwerk zu diesem Thema zu bilden und für die Zukunft zu fördern, gehen 350.000 Euro an Prof. Dr. Andreas Walter, Professor für biomedizinische Bildgebung und Biophotonik an der Hochschule Aalen.

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