Liebe Alumni,

wir begrüßen Sie herzlich auf den Alumni-Webseiten der Fakultät Wirtschaft und Gesundheit!

Sie alle verbindet ein gemeinsamer Abschnitt in Ihrem persönlichen Werdegang – ein erstklassiges Studium an der forschungsstärksten Hochschule Baden-Württembergs mit ausgezeichnet gerankten betriebswirtschaftlichen Studienangeboten. Darauf können Sie stolz sein!

Für die meisten von Ihnen bleibt diese Zeit nachhaltig in Erinnerung. Unvergesslich für Sie werden dabei gemeinsame Lernstunden oder auch persönliche Begegnungen und Freundschaften, spannende Diskussionen und neue Erkenntnisse sowie gesellige Exkursionen gewesen sein.

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie in Ihrem beruflichen Werdegang unterstützen. Wir freuen uns daher Ihnen an dieser Stelle weitere Informationen und Services anbieten zu können. Nutzen und pflegen Sie dieses Netzwerk - wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie in Ihrem beruflichen Werdegang unterstützen.

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News

Die Welt verbessern mit einer Kreislauffabrik? Hochschule Aalen erstmals an Sonderforschungsbereich der DFG beteiligt

Prof. Dr. Nicole Stricker lehrt und forscht in einem Sonderforschungsbereich an der Hochschule Aalen für mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren. (Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford)

Prof. Dr. Nicole Stricker lehrt und forscht in einem Sonderforschungsbereich an der Hochschule Aalen für mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren. (Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford)

Mi, 31. Januar 2024 Gute Nachricht für die Hochschule Aalen: Prof. Dr. Nicole Stricker von der Hochschule Aalen wird zukünftig von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in einem gemeinsamen Sonderforschungsbereich (SFB) mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) aus Karlsruhe und der Universität Stuttgart gefördert. Sonderforschungsbereiche ermöglichen die Bearbeitung anspruchsvoller und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben mit höchstem wissenschaftlichem Anspruch. Die Hochschule ist damit erstmalig an einem SFB beteiligt. Im Fokus des neuen Sonderforschungsbereichs „Kreislaufwirtschaft für das ewige Produkt“ steht dabei eine Abkehr von linearen Wirtschaftsansätzen „take-make-use-dispose“ (nehmen, machen, nutzen, entsorgen) hin zu mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren nach dem Motto „aus alt mach neu“.

Wie Künstliche Intelligenz und lernende „Agenten“ die dynamische Produktionsplanung vereinfachenTeam der Hochschule Aalen forscht für eine effizientere industrielle Fertigung

Prof. Dr. Nicole Stricker forscht am Zentrum Industrie 4.0 an der Hochschule Aalen an neuen Methoden zur Steigerung der Robustheit agiler Produktionssysteme. © Hochschule Aalen | Jan Walford

Do, 23. November 2023 Ob Autos mit Lieblings-Ausstattung, individuelle Kleidung oder recycelte Produkte − der Trend zur Produktindividualisierung wächst rasant. Gleichzeitig führen Störungen internationaler Lieferketten zu mehr Unsicherheiten. Dadurch wird die industrielle Fertigung immer komplexer und schwieriger planbar. Damit die Effizienz nicht leidet, muss die Produktionsplanung flexibler werden. Wie können Unternehmen dies mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erreichen? Hier setzt das Team um Prof. Dr. Nicole Stricker am Zentrum Industrie 4.0 der Hochschule Aalen an.

Blick in die datengefütterte Glaskugel: Was erwartet das Gesundheitswesen?Forschungsteam der Hochschule Aalen prognostiziert die zukünftige Entwicklung von Arzneimittelausgaben

Dr. Valeska Hofbauer-Milan und Prof. Dr. Stefan Fetzer untersuchten mit Hilfe von Prognosemodellen die zukünftige Entwicklung von Gesundheitsausgaben. © Hochschule Aalen | Ilka Diekmann

Di, 05. September 2023 Mit zuletzt rund 50 Milliarden Euro machten die Ausgaben für Arzneimittel im Jahr 2022 etwa 18 Prozent der Gesundheitsausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aus. Für politische Entscheidungsträgerinnen und -träger ist es daher wichtig, abzuschätzen, wie sich die Gesundheitsausgaben langfristig entwickeln werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Aalen haben Daten von mehr als vier Millionen Versicherten der GKV analysiert und die zukünftige Entwicklung von Arzneimittelausgaben prognostiziert. In der kürzlich veröffentlichten Studie fand das Forschungsteam gemeinsam mit der Otto Beisheim School of Management heraus, dass die Ausgaben im Bereich der Arzneimittel bis 2060 um bis zu 150 Prozent ansteigen könnten.