Forschung

Der Studienbereich Gesundheitsmanagement mit den Bachelorstudiengängen Gesundheitsmanagement und Wirtschaftspsychologie sowie dem Masterstudiengang Gesundheitsmanagement bietet eine einzigartige Kombination von Fachkompetenzen aus Betriebswirtschaftslehre, Gesundheitswissenschaften und Psychologie mit rechtswissenschaftlicher Fundierung. Für die praxisorientierte Lehre, die angebotenen Praxisprojekte sowie das Praxissemester ist der Studienbereich immer auf der Suche nach neuen und herausfordernden Fragestellungen aus der Praxis.

Falls Sie vor einer Herausforderung stehen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf und lassen sich von der Zusammenarbeit mit dem Studienbereich Gesundheitsmanagement überzeugen.

Mögliche Formen der Zusammenarbeit:

  • Praxisforschung
  • Wissenschaftliche Begleitung von Projekten
  • Erstellung von Berichten und Gutachten
  • Befragungen, Datenerhebungen und –analysen sowie Evaluationsstudien


Folgende Forschungsvorhaben möchten wir Ihnen näher vorstellen.

Logo: UMDICA

Unterbrechungen sind ein wesentliches Merkmal der Arbeit mit und am Menschen. Denn Interaktionsarbeit ist offen und dynamisch und kann nicht unterbrechungsfrei durchorganisiert werden, wenn man den besonderen Charakter von Dienstleistungsarbeit erhalten und die Dienstleistungsqualität nicht gefährden will. Gleichzeitig stellen Unterbrechungen aber auch eine arbeitswissenschaftlich anerkannte Belastungsquelle dar, die es zu vermeiden gilt.

Hier setzt das neue Verbundvorhaben „UMDIA – Unterbrechungsmanagement bei digital gerahmter Interaktionsarbeit“ an. Ziel des Projektes ist es, digital gerahmte Interaktionsarbeit in Dienstleistungsbeziehungen unterbrechungssensibel und belastungsarm zu gestalten. So sollen zum einen vermeidbare Unterbrechungen im Arbeitsablauf erkannt und reduziert werden. Zum anderen sollen diejenigen Unterbrechungen produktiv genutzt werden, die zum Wesen der Dienstleistungsbeziehung gehören.

Das 36-monatige Projekt mit einem Gesamtvolumen von 2,34 Millionen EUR wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Ein Teilprojekt wird am Studienbereich Gesundheitsmanagement der Hochschule Aalen unter der Leitung von Prof. Dr. Kerstin Rieder durchgeführt. Laura Hanus ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin für dieses Teilprojekt verantwortlich. Im Fokus stehen arbeitspsychologische Analysen und die Entwicklung von Gestaltungsinstrumenten für einen differenzierten Umgang mit Unterbrechungen. Am Projekt beteiligt sind namhafte Verbundpartner wie die Universität Augsburg und das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF München).

UMDIA im Web: Unterbrechungsmanagement bei digital gerahmter Interaktionsarbeit

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Kerstin Rieder



Die Zukunft mobiler Arbeit gestalten

Der Trend zum mobilen Arbeiten von unterwegs sowie die fortschreitende Digitalisierung bergen Chancen aber auch Risiken. Daher muss die mobile Arbeit von morgen sicher, gesund und lebensphasengerecht gestaltet werden. Hier setzt da neue Verbundvorhaben „prentimo - Präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit“ an. Das 40-monatige Projekt mit einem Gesamtvolumen von 2.2 Millionen EUR wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Ein Teilprojekt wird durch Frau Professor Kerstin Rieder vom Studiengang Gesundheitsmanagement bearbeitet. Im Fokus stehen dabei arbeitspsychologische Analysen und betriebliche Gesundheitsförderung für mobile Arbeit. Frau Professor Rieder: „Mobil Arbeitende verfügen oft über ausgeprägte Autonomie und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Allerdings stellen sich auch hohe Anforderungen an Selbstorganisation und Selbstmanagement. Nicht selten wird ständige Erreichbarkeit erwartet und Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben müssen eigenständig definiert werden.“ Am Projekt beteiligt sind namhafte Verbundpartner wie die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München, die Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Bonn oder die Ver.di Dienstleistungsgesellschaft.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Kerstin Rieder

Arbeitgeberattraktivität in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung

Ausgangssituation

Die Alterung der Gesellschaft führt sowohl aktuell als auch in Zukunft zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheits- und Sozialdienstleistungen. Gleichzeitig weisen demographische Berechnungen auf einen immer größer werdenden Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft hin.
Bereits im Jahre 2005 war der Bedarf an qualifizierten Pflegekräften größer als das entsprechende Angebot auf dem Arbeitsmarkt. Bis zum Jahr 2025 wird die Nachfrage nach qualifizierten Pflegekräften um nahezu 30 Prozent gestiegen sein. Im Jahr 2025 werden voraussichtlich 200.000 Pflegefachkräfte fehlen.
Für die Arbeitgeber stellt sich daher die zentrale Frage, wie sie sich im Wettbewerb um Fachkräfte von anderen Marktteilnehmern abgrenzen können. Ausschlaggebend dabei ist die Arbeitgeberattraktivität, die darüber entscheidet, wie erfolgreich ein Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter gewinnen und langfristig binden kann. Die Bedeutung unternehmensstrategischer Maßnahmen wie die Arbeitgebermarkenbildung wird steigen.

Zielsetzungen

Das Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, die Determinanten der Arbeitgeberattraktivität von Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu identifizieren, um damit einen Beitrag zu der Frage zu leisten, wie Unternehmen dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen können.

Folgende Punkte stehen im Fokus:

    1. Ermittlung des Ist-Zustands und der erwarteten Entwicklung von Arbeitsangebot und -nachfrage in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung.
    2. Identifikation der Determinanten der Arbeitgeberattraktivität:
      • Was sind die Einflussfaktoren der Arbeitgeberattraktivität?
      • Welche Bedeutung haben dabei die vom Arbeitgeber direkt beeinflussbaren Determinanten (wie z.B. Entgelt, Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Führung, Entwicklung und Aufstieg)?
      • Welche Wirkung wird dabei den Kontextfaktoren (wie z.B. Standort, Rechtsform, Branchenimage) beigemessen?

          3. Ableitung von Handlungskonzepten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität im Sinne des Employer Branding.

In die Untersuchung sollen relevante Differenzierungsdimensionen (sowie deren kausale Zusammenhänge) einbezogen werden (z.B. Standort, Berufsgruppe, Rechtsform, Branchenimage, Anbieterstruktur).

Konzeption

Die Arbeitsform kennzeichnet sich durch eine offene Forschungsplattform aus. Gegenstand sind die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen hinsichtlich der Arbeitgeberattraktivität in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Es handelt sich dabei um ein fortlaufendes Forschungsprojekt, dessen Ergebnisse insbesondere auf eine optimale Verknüpfung von Theorie und Praxis im Gesundheitswesen aufbauen. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Projektes gewährleistet den gegenseitigen Profit. Das heißt konkret, dass jeder an dem Themengebiet Interessierte auf bereits vorhandene Unterlagen und Ergebnisse zugreifen kann. Dafür wird u.a. eine Literaturdatenbank angelegt, der allen Mitwirkenden Aufschluss über bereits analysierter Komplexe gibt. Somit können Ergebnisse aufeinander aufbauen für weitere Forschungsinhalte herangezogen werden. Eine vorwärts gerichtete Entwicklung kann dadurch garantiert werden.

Beispielhafte Kooperationen

Im Rahmen eines neu gegründeten Herausgeber Bandes („Schriften zur innovativen Gesundheitswirtschaft“) entstand in Kooperation mit dem Pfalzklinikum als Praxispartner das Band: „Arbeitgeberattraktivität im Krankenhaus – Eine praxisorientierte Untersuchung vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten und Pflegekräften“ (Q4/2013-Q1/2014). Weitere Details finden sich unter: Kompetenzzentrum "Führung und Strategie" - Schriftenreihe zur innovativen Gesundheitswirtschaft.

An der Hochschule Aalen im Studienbereich Gesundheitsmanagement werden regelmäßig (1-2 mal pro Jahr) Abschlussarbeiten ausgeschrieben, die vor dem Hintergrund verschiedener Aspekte die Arbeitgeberattraktivität in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft als Untersuchungsgegenstand implizieren. Gesucht werden potentielle Praxispartner, die an den Themenstellungen interessiert sind bzw. sich darüber hinaus der Bearbeitung weiterer Fragestellungen widmen wollen.

Initiatoren

Hochschule Aalen – Studienbereich Gesundheitsmanagement in Kooperation mit dem OPINIO Forschungsinstitut

Ansprechpartner im Studienbereich: Prof. Dr. Anke Rahmel

VeWu – Versorgungsforschung in der Wundversorgung

Ein Projekt zur Vergleichbarkeit der Regelversorgung mit spezifischen Konzepten der Wundversorgung


Die Ausgangssituation in der Wundversorgung

In Deutschland leiden etwa 4 Millionen Patienten an chronischen Wunden. Angesichts des demographischen Wandels kann davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Patienten mit chronischen Wunden zunehmen wird. Für das Gesundheitssystem könnte das ein Ansteigen der Versorgungskosten für die Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden bedeuten. Patienten mit chronischen Wunden werden behandelt in der ambulanten Regelversorgung durch verschiedene medizinische Fachdisziplinen oder mit speziellen Konzepten zur Wundversorgung.

Beispielsweise wird mit einem Konzept der Integrierten Versorgung im Wesentlichen die Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistungserbringung verknüpft. Der Nachweis der Wirtschaftlichkeit und der Qualität erfordert eine Bewertung der Integrierten Versorgung mit anderen Versorgungskonzepten wie mit der Regelversorgung. Eine solche Bewertung setzt voraus, dass die aktuelle Versorgungssituation in der Regelversorgung bekannt ist und auch die benötigten Daten bereit stehen. Allerdings ist in Deutschland die derzeitige Situation so, dass über die ambulante Regelversorgung der Patienten mit chronischen Wunden wenig an Informationen zur Verfügung stehen. Deutlich wird das durch den eklatanten Mangel an publizierten Erfahrungen zur ambulanten Regelwundversorgung.

Regelversorgung vs Integrierte Versorgung - Wundversorgung IST-Zustand

Zielsetzung und Projektschritte

Das Hauptanliegen des Projektes ist es die ambulante Regelversorgung chronischer Wunden ökonomisch transparent zu machen um somit eine Vergleichbasis für verschiedene Wundbehandlungsmöglichkeiten zu haben

Ausgangpunkt (Q2/2012) und Projektentwicklung:

Ausgangspunkt des Projektstartes bildete das Anliegen der Entwicklung eines Indikatorensets zur ökonomischen Vergleichbarkeit der verschiedenen Wundbehandlungsmöglichkeiten. Als Teilziel wurden somit umfassende Kenntnisse über die Prozesse der ambulanten Regelwundversorgung sowie über den Datenumfang und die Datenqualität der Leistungserbringer und Kostenträger, die entlang der ambulanten chronischen Wundversorgung generiert werden, definiert. Als Endpunkt wurde die Entwicklung eines spezifischen methodischen Konzeptes festgeschrieben.

Das Projekt gliedert sich in drei Phasen:

In der ersten Projektphase wurde die Machbarkeit bewertet, indem der IST-Zustand entlang der ambulanten Regelwundversorgung umfassend analysiert wurde. Hierbei diente eine Pre-Phase (Q3/2012 – Q2/2013) zur Eruierung der Problemfelder inkl. der Definition von sich daraus abzuleitenden, weiteren Arbeitsschritten.

Im Anschluss folgt in der zweiten Studienphase die umfängliche Datenerhebung und -analyse. (ab Q3/2013).

In der dritten Phase des Projektes wird anhand, der in der ersten und zweiten Phase gewonnenen Ergebnissen ein spezifisches methodisches Konzept entwickelt, mit welchem Fragestellungen zur ökonomischen Vergleichbarkeit verschiedener Wundbehandlungsmöglichkeiten beantwortet werden können. (In Planung).


„Aktuelle Aktivitäten und Projekte“:

Präsentation erster Zwischenergebnisse im Herbst 2013:


Ausblick 2014:

Aktuell findet die Konzeption von Projekt- und Forschungsarbeiten statt.


Initiatoren:

Hochschule Aalen – Studienbereich GM in Kooperation mit der Universität Ulm, dem OPINIO Forschungsinstitut sowie der Paul Hartmann AG

Ansprechpartner im Studienbereich: Prof. Dr. Anke Rahmel

Kompetenzcenter

Der Studienbereich Gesundheitsmanagement ist in Kompetenzcenter organisiert. Die Kompetenzcenter sind entsprechend den individuellen Forschungsschwerpunkten der Professorinnen und Professoren aufgebaut.


Diese wollen wir Ihnen kurz vorstellen.


Das Kompetenzcenter für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Aalen unterstützt den Wissenstransfer in Baden-Württemberg speziell in der Region Ostwürttemberg im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings. Der Aufgabenschwerpunkt liegt dabei auf dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Das Kompetenzcenter bietet Unternehmen und anderen Organisationen theoretisch fundierte und praxisbezogene Forschung an. Zum weiteren Aufgabenportfolio gehören die Durchführung von Fragebogenerhebungen, welche mittels Statistikprogrammen ausgewertet werden sowie die Durchführung von qualitativen Untersuchungen auf der Basis von Interviews und Beobachtungen.

Projektbeispiele:

  • Entwicklung eines Diagnostik-Tools zur Beurteilung der BGM-Reife von Unternehmen
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement an einer Orthopädischen Klinik
  • Analyse der Verwaltungsprozesse in der ambulanten Pflege
  • Review zur Wirksamkeit betrieblicher Gesundheitsförderung und Primärprävention
  • Evaluation einer Gesundheitsförderungsmaßnahme für langzeitarbeitslose Frauen
  • Forschungsprojekt Professionalisierung interaktiver Arbeit, Projekt im Rahmen eines vom BMBF und ESF geförderten Verbundprojekts


Ansprechpartner:

Prof. Dr. Kerstin Rieder oder Prof. Dr. Dieter Ahrens

Das Kompetenzcenter für Strategie und Führung an der Hochschule Aalen beschäftigt sich in Theorie und Praxis mit zentralen Managementfragen und fördert somit den Wissenstransfer in Baden-Württemberg und insbesondere in der Region Ostwürttemberg. Themenschwerpunkte sind die Bereiche Arbeitgeberattraktivität & Fachkräftemangel sowie Innovation & Change Management sowie Controlling und Performance Measurement. Der institutionelle Fokus liegt hierbei insbesondere auf der Gesundheitsindustrie. Die Forschungsarbeit basiert auf dem Aalender Kompetenzmodell für die Gesundheitswirtschaft, das als leitbildbasierter qualitativer Managementansatz dient. 

Projektbeispiele:

  • Herausgeberband: „Arbeitgeberattraktivität im Krankenhaus – Eine praxisorientierte Untersuchung vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten und Pflegekräften“
  • Arbeitsanalyse und Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit in einem Pflegeheim
  • Entwicklung eines Change Management Workshops für Krankenhausmanager
  •  Führungs- und Kommunikationskonzept für ein im Veränderungsprozess befindliches Pharmaunternehmen
  • Lean Management in Gesundheitseinrichtungen

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Anke Rahmel, Prof. Dr. Tobias Nemmer oder Prof. Dr. Jana Wolf

Das Kompetenzcenter für Gesundheitssystemgestaltung an der Hochschule Aalen fördert den Wissenstransfer in Baden-Württemberg und insbesondere der Region Ostwürttemberg in Bereichen Rechtsfragen im Gesundheitswesen, strategische Handlungsfelder für Akteure im regulierten Gesundheitsbereich sowie neue Formen der Gesundheitsversorgung. Die praxisbezogene Forschung gibt damit passgenaue Antworten auf Fragen, die sich für Akteure im Gesundheitswesen aufgrund der rigiden rechtlichen Rahmenbedingungen und Besonderheiten stellen. Darüber hinaus verfügt das Kompetenzcenter über das Know-how, vielfältige Fragestellungen hinsichtlich der Auswirkungen der demographischen Veränderung quantitativ zu bearbeiten. Die Mitglieder des Kompetenzcenters verfügen über interdisziplinäres Wissen auf den Feldern Rechts-, Wirtschafts- und Gesundheitswissenschaften und führen das Wissens- und Innovationspotenzial aus diesen Bereichen zusammen.

Projektbeispiele:

  • Reformoptionen für die gesetzliche Krankenversicherung zur Sicherstellung ihrer langfristigen Finanzierbarkeit
  • Bewertung alternativer Krankenversicherungssysteme
  • Sind unterschiedliche Bonusmodelle für Versicherte sinnvoll?
  • Führen Rabattverträge zu einer geringeren Compliance bei der Arzneimitteltherapie?
  • Regulatorische Begleitung der Markteinführung eines Medizinprodukts


Ansprechpartner:

Prof. Dr. Stefan Fetzer oder Prof. Dr. Andreas Ladurner

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