198 Ergebnisse für linear peristaltic pneumatic actuators gefunden Seite 1 von 10

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Nachhaltig in die Zukunft Mechatronik-Student der Hochschule Aalen gewinnt Wieland-Nachhaltigkeits-Preis

Nathanael Nafz (rechts) freut sich über Sustainability Award von Wieland © Wieland-Werke AG

Di, 15. August 2023 Nachhaltige Ressourcennutzung, Nachhaltigkeitstechnologien, klimaneutrale Produktion und erneuerbare Energien im Engineering leben – all dies sind Themen, mit denen sich Mechatronik-Student Nathanael Nafz intensiv auseinandersetzt. Für seine Bachelorarbeit wurde er nun von der Firma Wieland mit dem Sustainability Award ausgezeichnet.
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Mi, 30. Juni 2021 New arXiv preprint proves the exponenital stability of the stretched Euler-Bernoulli beam on a star-shaped graph.
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Neues Buch von Prof. Dr. Jürgen StieflKostenrechnung - Unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen

Prof. Dr. Jürgen Stiefl

Di, 21. März 2017 Prof. Dr. Jürgen Stiefl, Professor für Finanzierung und Rechnungswesen sowie Wirtschaftsstatistik im Studienbereich Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen an der Hochschule Aalen, hat ein kürzlich neues Buch mit dem Titel „Kostenrechnung“ veröffentlicht. Im Bachelor-BWL-Lehrbuch präsentiert Stiefl nicht nur die Theorie und Basics der Kostenrechnung, sondern auch die praktische Anwendung unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen.
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Neues Papier löst Beck's Problem auf sternförmigen GraphenGruppe im Research Center for Complex Systems liefert den ersten Beweis dafür, dass Lösungen von Beck's Problem auf Sterngraphen exponentiell stabil sind

Di, 24. Oktober 2023 Wenn die Professoren vom Research Center for Complex Systems versuchen, mathematische Probleme zu lösen, fragen sie, in welchem abstrakten Rahmen die Probleme behandelt werden können und wie dieser abstrakte Rahmen erweitert werden muss. Um Fragestellungen aus der unendlich-dimensionalen Systemtheorie zu beantworten, beschäftigt sich das Team von Professor Mahyar Mahinzaeim u. a. mit Anfangsrandwertproblemen für partielle Differentialgleichungen.
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Der molekulare Fingerabdruck in der MaterialforschungWie mittels der Röntgendiffraktometrie ein Einblick in die Welt der Atome ermöglicht wird

Andreas Kopp vom Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen nutzt Rönt-genstrahlung unter anderem zur Analyse von Batteriematerialien. © Hochschule Aalen | Jan Walford

Mi, 08. November 2023 Am heutigen 08. November vor über einem Jahrhundert kam Wilhelm Conrad Röntgen der Röntgenstrahlung auf die Spur – eine Entdeckung, die die Welt für immer veränderte und heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. In der Materialforschung gewährt sie Einblicke in das Innenleben von Werkstoffen und sowie Bauteilen. Auch am Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) kommt die Röntgenstrahlung im Hochtemperatur-Röntgendiffraktometer zum Einsatz.
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Der molekulare Fingerabdruck in der MaterialforschungWie mittels der Röntgendiffraktometrie an der Hochschule Aalen ein Einblick in die Welt der Atome ermöglicht wird

Andreas Kopp vom Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen nutzt Röntgenstrahlung unter anderem zur Analyse von Batteriematerialien. Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford

Mi, 08. November 2023 Am 08. November, vor über einem Jahrhundert, kam Wilhelm Conrad Röntgen der Röntgenstrahlung auf die Spur – eine Entdeckung, die die Welt für immer veränderte und heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. In der Materialforschung gewährt sie Einblicke in das Innenleben von Werkstoffen und Bauteilen und hilft, das komplexe Gefüge von Substanzen zu entschlüsseln, ohne sie zu beeinträchtigen. Auch am Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) kommt die Röntgenstrahlung im Hochtemperatur-Röntgendiffraktometer zum Einsatz. Ziel ist, die Qualität der vorhandenen Materialien zu steigern, diese weiterzuentwickeln und neue Materialien mit verbesserten Eigenschaften herzustellen.
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3D-Druck voll im TrendHochschule Aalen forciert Forschung zu additiven Fertigungsverfahren

Innovative Forschungsaktivitäten zum 3D-Druck von Bauteilen aus Metallpulver.

Fr, 26. August 2016 Seit knapp 2 Jahren verfügt die Hochschule Aalen über hochwertige 3D-Druck-Anlagen, um komplexe Bauteile aus unterschiedlichsten Materialien herzustellen. Professoren der Hochschule gelang es nun, drei anwendungsnahe Forschungsprojekte zum 3D-Druck nach Aalen zu holen. Die Projekte im Umfang von knapp zwei Millionen Euro werden in enger Kooperation mit regionalen Unternehmen durchgeführt.
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Die Welt verbessern mit einer Kreislauffabrik? Hochschule Aalen erstmals an Sonderforschungsbereich der DFG beteiligt

Prof. Dr. Nicole Stricker lehrt und forscht in einem Sonderforschungsbereich an der Hochschule Aalen für mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren. (Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford)

Prof. Dr. Nicole Stricker lehrt und forscht in einem Sonderforschungsbereich an der Hochschule Aalen für mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren. (Foto: © Hochschule Aalen | Jan Walford)

Mi, 31. Januar 2024 Gute Nachricht für die Hochschule Aalen: Prof. Dr. Nicole Stricker von der Hochschule Aalen wird zukünftig von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in einem gemeinsamen Sonderforschungsbereich (SFB) mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) aus Karlsruhe und der Universität Stuttgart gefördert. Sonderforschungsbereiche ermöglichen die Bearbeitung anspruchsvoller und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben mit höchstem wissenschaftlichem Anspruch. Die Hochschule ist damit erstmalig an einem SFB beteiligt. Im Fokus des neuen Sonderforschungsbereichs „Kreislaufwirtschaft für das ewige Produkt“ steht dabei eine Abkehr von linearen Wirtschaftsansätzen „take-make-use-dispose“ (nehmen, machen, nutzen, entsorgen) hin zu mehr Nachhaltigkeit durch neue zirkuläre Produktionsverfahren nach dem Motto „aus alt mach neu“.
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Mi, 30. Juni 2021 New arXiv preprint proves the exponenital stability of the stretched Euler-Bernoulli beam on a star-shaped graph.
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Do, 04. Dezember 2003

Der erste Virtuelle Lehrpreis des Landes Baden-Württemberg ging an die Fachhochschule Aalen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft ließ nicht nur die großen Universitäten des Landes in Stuttgart, Heidelberg, Tübingen, Mannheim oder Freiburg hinter sich. Als einzige Hochschule war die FH Aalen am Tag der Virtuellen Hochschule mit zwei Beiträgen zur virtuellen Lehre nominiert. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis nahm Prof. Dr. Dietmar Schmid vom Studiengang Fertigungstechnik aus den Händen von Ministerialdirektor Wolfgang Fröhlich entgegen. Prämiert wurde das Praktikum „Telerobotik“ von Prof. Dr. Schmid im Verbund Virtuelles Labor (VVL). Das Preisgeld möchte er für die Weiterentwicklung der virtuellen Lehre mit immersiven Systemen verwenden. Damit soll es möglich werden, Bauteile, Maschinen und Anlagen auch von Innen zu betrachten und zu begehen. „Durch die immersive Projektion werden nicht begehbare Bereiche von Anlagen, die zu klein, zu gefährlich oder unzugänglich sind, begehbar. Das eröffnet der Fertigungstechnik ungeahnte Möglichkeiten“, sagte Prof. Dr. Schmid. Den zweiten Beitrag, der es ebenfalls in die Endausscheidung der Preisverleihung schaffte, steuerte Prof. Dr. Michael Bauer vom Studiengang Internationale Betriebswirtschaft mit dem Projekt „Streaming Media“ bei.

Im Verbund Virtuelles Labor (VVL) werden Laborpraktika zur Automatisierungstechnik und Informatik entwickelt und über das Internet betrieben. Das virtuelle Praktikum umfasst eine multimediale Einführung in die Aufgabenstellung sowie die Ausführung von Experimenten in realen Laboren, die ebenfalls über das Internet angesteuert werden. Die Praktika sind in den Lehrplan der Studiengänge integriert und werden hochschulübergreifend genutzt. In Stuttgart stellten Studierende des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft der FH Aalen von Prof. Dr. Susanne Kinzler vor, wie im Zuge eines solchen Praktikums Qualitätsdaten statistisch ausgewertet werden. Ihre Kommilitonen vom Studiengang Maschinenbau der Partnerhochschule Universitat Politecnica de Catalunya in Tarrassa ermittelten am Laptop die Lineargenauigkeit von Bewegungen, die ein Roboter zur selben Zeit in Aalen ausführte.

„Bei den virtuellen Laborpraktika sind die Studierenden nicht an eine Zeit oder einen Ort gebunden“, erklärte Prof. Dr. Schmid. Außerdem wirke die Einbindung von Laborversuchen in eine Vorlesung belebend für den nur theoretisch thematisierten Lernstoff. Einen weiteren Vorteil der Tele-Laboratorien sieht der Professor für Fertigungstechnik an der FH Aalen in der intensivierten Ausnutzung der Laborpotenziale einer Hochschule: „Damit lassen sich die Kosten für den Betrieb eines Labors pro Stunde und Student erheblich reduzieren und so mit einer verbreiterten Studentenbasis nutzen.“

Die Förderung des Verbundprojektes durch das Land läuft noch ein halbes Jahr. Danach wird die Fachhochschule für ein Jahr die Kosten für die dafür geschaffene Stelle übernehmen. Was dann kommt, ist noch ungewiss. Dies ärgert Prof. Dr. Dr. Hering, Rektor der Fachhochschule Aalen: „Man kann doch nicht ein Projekt anstoßen und, nachdem es sich als äußerst erfolgreich erwiesen hat, die dafür nötigen Mittel abziehen.“

Der Fortbestand des zweiten Erfolgsmodells der Fachhochschule Aalen hängt von der Marktakzeptanz des Streaming Media Konzeptes ab. Prof. Dr. Michael Bauer rechnet mit einem Marktanteil von maximal 25 Prozent für virtuelle Vorlesungsmodule in der Weiterbildung. „Ideal ist für Lernende die Kombination aus multimedialen Lerneinheiten und Präsenzveranstaltungen“, so der Professor für Internationale Betriebswirtschaft. Constance Schulz, Marc Slonek und Bruno Jans präsentierten in Stuttgart Vorlesungsmodule, die an der FH Aalen für den Masterstudiengang Vision and Business erstellt wurden. „Für uns ist schon die Präsentation ein großer Erfolg“, sagte Prof. Dietmar Kümmel vom Studiengang Augenoptik. „Streaming Media" wurde neben vier weiteren Projekten aus 46 Bewerbungen baden-württembergischer Hochschulen nach Stuttgart zur Abschlussveranstaltung der Virtuellen Hochschule eingeladen. „Von diesen fünf Hochschulen waren wir zudem die einzige Fachhochschule“, ergänzte Prof. Dr. Bauer stolz.

Autor: Dr. Marc Dressler (Stabstelle Kommunikation)

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Mi, 17. Mai 2023 New paper from the Infinite-Dimensional Systems group considers the extended dissipative filter design for discrete-time interconnected fuzzy systems with time-varying delays subject to cyber attacks.
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Energieeffiziente Beleuchtung durch MikrolinsenDoktorand der Hochschule Aalen unterstützt Klimaschutz

Mikrolinsen für mehr Klimaschutz: Doktorand Mike Dohmen an seinem experimentellen Aufbau am Zentrum für Optische Technologien. © Hochschule Aalen | Nina Schaible

Sa, 25. März 2023 Menschen auf der ganzen Welt schalten zur 17. Earth Hour am 25. März 2023 um 20.30 Uhr Ortszeit das Licht aus und setzen so ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz. Energieeffiziente Lichtverteilung ist neben absoluter Dunkelheit eine wichtige Maßnahme, um Ressourcen zu sparen. Ein Doktorand der Hochschule Aalen arbeitet am Zentrum für Optische Technologien (ZOT) an selbst hergestellten Mikrolinsen. Mit ihrer Hilfe kann Beleuchtung zielgenau, blendungsfrei und ohne Streuverlust eingesetzt werden.
Termin

Analyse kryptographischer Systeme – Summer School 2016

Symmetrische Verschlüsselungsverfahren, S-Box Design und lineare Kryptoanalyse. Alles wird sich um die Analyse kryptographischer Systeme drehen, wenn Prof. Dr. Christoph Karg zur diesjährigen Summer School einlädt. Die Veranstaltung orientiert sich an dem Konzept des projektorientierten Lernens. Die Studierenden erarbeiten sich neues Wissen anhand praktischer Beispiele und Programmieraufgaben.

Die Summer School ist für alle Studierenden des Hauptstudiums offen und – wie jedes Jahr – als Wahlfach anrechenbar. Interessierte Studierende melden sich bitte direkt bei Prof. Dr. Karg an.

Dozenten
Prof. Dr. Christoph Karg

Termin

Modellbasierte Funktionsentwicklung mit Steuergeräten – Lernen Sie die moderne Methodik der Steuergeräteprogrammierung kennen

Anmeldung

Leider ist die Anmeldung zu diesem Seminar über unser Online-Formular derzeit nicht möglich. Bitte setzen Sie sich daher direkt mit Marie Regel in Verbindung. Sie wird Ihre Anmeldung gerne entgegennehmen.

E-Mail: marie.regel@hs-aalen.de

Telefon: 07361/576-4983


KURZBESCHREIBUNG

Der modellbasierte Ansatz bei der Entwicklung von Steuerungsfunktionen unterstützt die Zusammenarbeit von Entwicklern und Projektleitern aus verschiedenen Fachbereichen durch eine einheitliche Systematik und ersetzt die traditionelle Embedded-Steuergeräteentwicklung. Durch in der Steuer- und Regelungstechnik etablierten Modellierungssprache gelingt eine schnellere und einfachere Realisierung von Applikationen mit elektronischen Steuergeräten und ermöglicht zudem eine Fehlersuche bzw. –beseitigung bereits in einer frühen Projektphase.


ZIELSETZUNG

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse und Fähigkeiten zum Entwurf, zur Modellierung sowie zur Simulation von dynamischen mechatronischen Systemen (linear und nichtlinear) und der Realisierung von gesteuerten und geregelten Systemfunktionen mittels Autocodegenerierung. In allen Teilen des Seminars werden Anwendungsbeispiele aus der Mechatronik mit dem Simulationstool „Matlab-Simulink-Stateflow“ und „Embedded Coder“ besprochen und das Wissen in selbstständigen Übungen vertieft.


INHALTE

  • Dynamik mechatronischer Systeme (linear und nichtlinear)
  • Entwurf und Modellierung zeitdiskreter Steuer- und Regelsysteme
  • Synthese von Steuer- und Regelalgorithmen
  • Endliche Zustandsautomaten
  • Systementwurf und Implementierung bis zum Systemtest & Verifizierung
  • Automatische Codegenerierung
  • Applikationsbeispiele aus dem Automotive- und Industriebereich
  • Elektromechanischer Antriebsstrang
  • Grundzüge der mechatronischen Systemsimulation mit Matlab-Simulink-Stateflow


ZIELGRUPPE

Entwicklungsingenieure und Projektleiter in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme (Automotive, Maschinenbau, Consumertechnik). Vorkenntnisse: Grundlagen und Grundbegriffe der Steuer- und Regelungstechnik, Grundkenntnisse in der Programmiersprache C, vertraut im Umgang mit Programmiertools, gute Mathematikkenntnisse, Analog- und Digitalelektronik, Grundkenntnisse in Technischer Mechanik.


Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Baur

Dauer

2 Tage

Termin

08.03. - 09.03.2018

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

1.250 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 15 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0023

Anmeldeschluss

22.02.2018




Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich

Termin

Einführung in die Welt der hochdynamischen FEM-Simulation - Lernen Sie mehr über Falltest, Crash und Umformen

KURZBESCHREIBUNG

Die Welt ist nicht-linear: Die gesteigerten Computerleistungen in Kombination mit technisch anspruchsvollen Softwarelösungen bieten die Möglichkeit, Vorgänge in der Natur mit wesentlich genaueren numerischen Modellen zu beschreiben: Explizite Simulationswerkzeuge erlauben Ihnen die Lösung vielfältiger nichtlinearer Aufgabenstellungen der Mechanik. Das kann ein Autocrash, das Hinfallen eines Handys, das Tiefziehen eines Bleches oder der Aufprall eines Geschosses sein. Das Seminar bietet einen Einstieg in die Anwendung eines expliziten FEM-Systems (LS-DYNA) und zeigt die Unterschiede zwischen einer linearen- und einer nicht-linearen Finite Elemente Berechnung auf.


ZIELSETZUNG

Das Seminar führt Sie anhand einfacher Beispiele in die Anwendung eines expliziten Simulationswerkzeugs ein. Sie verstehen welche Möglichkeiten es gibt, um dynamische Vorgänge mittels expliziter FEM zu berechnen und den erforderlichen Aufwand einzuschätzen.


INHALTE

  • Grundlagen der nichtlinearen (expliziten) FEM
  • Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens
  • Unterschiede zwischen expliziten und impliziten Verfahren
  • Durchführen von dynamischen Simulationen – Crash / Falltest
  • Modellierung quasi-statischer Prozesse (Tiefziehen)
  • Ergebnisauswertung und Bewertung
  • Kennenlernen des Programmsystems LS-DYNA anhand von einfachen Beispielen


ZIELGRUPPE

Das Seminar richtet sich an Techniker, Meister und Ingenieure, die die Möglichkeiten dynamischer Simulationen mittels eines expliziten FEM-System kennenlernen möchten. Erste Erfahrungen im Umgang mit linearen FEM-Systemen sind von Vorteil.


Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Dr. Wolfgang Rimkus

Dauer1 Tag
Termin

28.09.2017

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

750 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 12 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0027

Anmeldeschluss

14.09.2017


Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich

Termin

Einführung in die Welt der hochdynamischen FEM-Simulation - Lernen Sie mehr über Falltest, Crash und Umformen

KURZBESCHREIBUNG

Die Welt ist nicht-linear: Die gesteigerten Computerleistungen in Kombination mit technisch anspruchsvollen Softwarelösungen bieten die Möglichkeit, Vorgänge in der Natur mit wesentlich genaueren numerischen Modellen zu beschreiben: Explizite Simulationswerkzeuge erlauben Ihnen die Lösung vielfältiger nichtlinearer Aufgabenstellungen der Mechanik. Das kann ein Autocrash, das Hinfallen eines Handys, das Tiefziehen eines Bleches oder der Aufprall eines Geschosses sein. Das Seminar bietet einen Einstieg in die Anwendung eines expliziten FEM-Systems (LS-DYNA) und zeigt die Unterschiede zwischen einer linearen- und einer nicht-linearen Finite Elemente Berechnung auf.


ZIELSETZUNG

Das Seminar führt Sie anhand einfacher Beispiele in die Anwendung eines expliziten Simulationswerkzeugs ein. Sie verstehen welche Möglichkeiten es gibt, um dynamische Vorgänge mittels expliziter FEM zu berechnen und den erforderlichen Aufwand einzuschätzen.


INHALTE

    • Grundlagen der nichtlinearen (expliziten) FEM
    • Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens
    • Unterschiede zwischen expliziten und impliziten Verfahren
    • Durchführen von dynamischen Simulationen – Crash / Falltest
    • Modellierung quasi-statischer Prozesse (Tiefziehen)
    • Ergebnisauswertung und Bewertung
    • Kennenlernen des Programmsystems LS-DYNA anhand von einfachen Beispielen


ZIELGRUPPE

Das Seminar richtet sich an Techniker, Meister und Ingenieure, die die Möglichkeiten dynamischer Simulationen mittels eines expliziten FEM-System kennenlernen möchten. Erste Erfahrungen im Umgang mit linearen FEM-Systemen sind von Vorteil.


Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Dr. Wolfgang Rimkus

Dauer1 Tag
Termin

29.09.2016 oder 02.02.2017

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

750 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 12 Teilnehmer

Buchungsnummer

2016-T0027

Anmeldeschluss

15.09.2016 oder 19.01.2017

Seminarinformationen als Download

Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich

Termin

Einführung in die Welt der hochdynamischen FEM-Simulation - Lernen Sie mehr über Falltest, Crash und Umformen

Anmeldung

Leider ist die Anmeldung zu diesem Seminar über unser Online-Formular derzeit nicht möglich. Bitte setzen Sie sich daher direkt mit Marie Regel in Verbindung. Sie wird Ihre Anmeldung gerne entgegennehmen.

E-Mail: marie.regel@hs-aalen.de

Telefon: 07361/576-4983


KURZBESCHREIBUNG

Die Welt ist nicht-linear: Die gesteigerten Computerleistungen in Kombination mit technisch anspruchsvollen Softwarelösungen bieten die Möglichkeit, Vorgänge in der Natur mit wesentlich genaueren numerischen Modellen zu beschreiben: Explizite Simulationswerkzeuge erlauben Ihnen die Lösung vielfältiger nichtlinearer Aufgabenstellungen der Mechanik. Das kann ein Autocrash, das Hinfallen eines Handys, das Tiefziehen eines Bleches oder der Aufprall eines Geschosses sein. Das Seminar bietet einen Einstieg in die Anwendung eines expliziten FEM-Systems (LS-DYNA) und zeigt die Unterschiede zwischen einer linearen- und einer nicht-linearen Finite Elemente Berechnung auf.


ZIELSETZUNG

Das Seminar führt Sie anhand einfacher Beispiele in die Anwendung eines expliziten Simulationswerkzeugs ein. Sie verstehen welche Möglichkeiten es gibt, um dynamische Vorgänge mittels expliziter FEM zu berechnen und den erforderlichen Aufwand einzuschätzen.


INHALTE

  • Grundlagen der nichtlinearen (expliziten) FEM
  • Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens
  • Unterschiede zwischen expliziten und impliziten Verfahren
  • Durchführen von dynamischen Simulationen – Crash / Falltest
  • Modellierung quasi-statischer Prozesse (Tiefziehen)
  • Ergebnisauswertung und Bewertung
  • Kennenlernen des Programmsystems LS-DYNA anhand von einfachen Beispielen


ZIELGRUPPE

Das Seminar richtet sich an Techniker, Meister und Ingenieure, die die Möglichkeiten dynamischer Simulationen mittels eines expliziten FEM-System kennenlernen möchten. Erste Erfahrungen im Umgang mit linearen FEM-Systemen sind von Vorteil.


Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Dr. Wolfgang Rimkus

Dauer1 Tag
Termin

01.03.2018

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

750 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 12 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0027

Anmeldeschluss

15.02.2018


Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich

Termin

Entwurf analoger und digitaler linearer Regelsysteme – Erwerben Sie sich ein besseres Grundverständnis für die Vorgänge im mechatronischen System

KURZBESCHREIBUNG

An moderne mechatronische Maschinen und Anlagen sowie an einige Komponenten im Automobilbereich werden hohe Anforderungen an Dynamik und Präzision gestellt. Diese lassen sich durch Steuerungstechnik nicht mehr erfüllen und erfordern häufig den Einsatz von Regelalgorithmen. Der Entwurf dieser Regelungsfunktionen wird mittels Simulation im zeitkontinuierlichen Bereich („analog“) durchgeführt, im Gegensatz zur späteren Realisierung im Steuer-/Regelgerät im zeitdiskreten Bereich („digital“).


ZIELSETZUNG

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihr Wissen auf Ihre Anwendungen übertragen können und erlangen Sie speziell durch die Modellbildung der mechanischen Regelstrecke und des Reglers ein besseres Grundverständnis der Vorgänge im Regelsystem. Am Beispiel eines 1-Achspositioniersystems werden grundlegende Aspekte wie Modellbildung, Reglerentwurfsverfahren, Regelgüte und Stabilitätskriterien sowie die Umsetzung des Regelalgorithmus in der Programmiersprache C behandelt. In allen Teilen des Seminars werden Anwendungsbeispiele aus der Mechatronik mit dem Simulationstool „Matlab-Simulink“ besprochen und das Wissen in selbstständigen Übungen im Labor vertieft.


INHALTE

  • Reelle und komplexe Darstellung sinusförmiger Signale
  • Systemdifferenzialgleichung mit Beispielen
  • Bode-Diagramm und Nyquist-Ortskurve
  • Komplexer Frequenzgang, Übertragungsfunktion und Pol-Nullstellenschema
  • Einführung in Matlab-Simulink, Anwendungsbeispiel: Antriebsstrang mit DC-Motor
  • Standard-PID-T1 Regler
  • Regelgütekriterien
  • Stabilitätskriterium nach Nyquist
  • Reglerentwurfsverfahren (FKL, Verfahren nach Fieger)
  • Einsatz von Notch-Filtern
  • Synthese des digitalen Regelalgorithmus
  • Realisierung im Mikrocontrollersteuergerät


ZIELGRUPPE

Entwicklungsingenieure und Projektleiter in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme (Automotive, Maschinenbau, Consumertechnik). Vorkenntnisse: Grundlagen und Grundbegriffe der Steuer- und Regelungstechnik, höhere Mathematik, vertraut im Umgang mit Simulationstools.


Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Baur

Dauer

2 Tage

Termin

15.03. - 16.03.2018

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

1.250 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 15 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0024

Anmeldeschluss

01.03.2018

Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich