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Aalener Forschergruppe entwickelt Hochleistungslegierungen für EnergiewandlerNeue Ultraschall-Verdüsungsanlage „rePowder“ der Hochschule Aalen ermöglicht erstmals die Herstellung spezialisierter Legierungen für die additive Fertigung zukünftiger Elektromotoren

Beim Plasmaverfahren werden Metallreste für die nachhaltige Pulverherstellung eingeschmolzen – ein Schlüsselprozess für den geschlossenen Materialkreislauf in der additiven Fertigung. Foto: Hochschule Aalen | Julian Schurr

Th, 18. Dezember 2025 Für die additive Fertigung von E-Motorenkomponenten stehen bislang nur wenige kommerzielle Legierungen zur Verfügung. Um elektrische Maschinen künftig noch leistungsfähiger zu machen, bedarf es neuer Materialien, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dagmar Goll setzt das Institut für Materialforschung (IMFAA) der Hochschule Aalen dafür auf eine neue Ultraschall-Verdüsungsanlage des Typs „rePowder“ von AMAZEMET. Die im Rahmen des Großgeräteprojekts „alADDin“ finanzierte Anlage bildet die Grundlage für die Entwicklung maßgeschneiderter Hochleistungslegierungen – etwa für Energiewandler, Energiespeicher und Hartmetalle.

Das MultiMag-Projektteam traf sich im Januar am IMFAA. Foto: © Hochschule Aalen

Tu, 30. January 2024 Im Rahmen des EU-geförderten Projektes MultiMag kamen im Januar mehr als 20 Experten aus mehr als 10 Ländern am Institut für Materialforschung (IMFAA) zusammen. Darunter befanden sich auch die Institutsmitglieder Prof. Dr. Dagmar Goll, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Ralf Löffler, Julian Schurr, Emanuel Wengenmayr und Felix Trauter. Gemeinsam diskutierten sie die Fortschritte auf dem Gebiet der additiven Fertigung für energieeffiziente Elektromotoren.

Criminals convicted thanks to material analyticsTwo representatives of the Federal Criminal Police Office reported from their everyday work

Fabian Altermann vom Bundeskriminalamt zeigte, was man an einem Tatort alles finden kann und wie die Materialanalytik dabei hilft, den Täter zu überführen. (Foto: Andrea Heidel)

Mo, 30. January 2023 About 20 on-site participants and about 40 online participants followed the invitation of the Jung-DGM Aalen to the lecture evening in the research building of Aalen University. Fabian Altermann and Dieter Neimke, employees of the Federal Criminal Police Office in Wiesbaden, reported in an entertaining way about their daily work. They showed how material analysis can be used to solve criminal cases and convict perpetrators.
Tu, 24. May 2022 Am Donnerstag, 2. Juni, veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und deren Nachwuchsorganisation die Jung-DGM ein kleines Event an der Hochschule, zu dem wir die Studierenden aus unserem Fachbereich einladen. Starten werden wir mit einer Führung durch die Labore des IMFAA im neuen Forschungsgebäude. Anschließend folgt eine kurze Vorstellung der DGM und der Jung-DGM im großen Besprechungsraum F -1.03. Ausklingen lassen wollen wir den Nachmittag/Abend gemütlich im Innenhof des Forschungsgebäudes mit Drinks und Snacks.

Felix Trauter

+49 7361 576-7179
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