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Type not specified, Status: available
First supervisor: Prof. Dr. Dieter Ahrens


im Europäischen Vergleich unterscheiden sich die Covid19-Impfstrategien der Länder teilweise erheblich. Dies ist angesichts nahezu identischer Immunisierungsraten der Bevölkerung in Europa epidemiologisch nicht erklärbar. Ziel ist es, anhand ausgewählter Länder die Entwicklung der jeweiligen Impfstrategien gegen Covid19 nachzuzeichnen und gesundheitspolitisch zu interpretieren.

First supervisor: Prof. Dr. Dieter Ahrens


Einordnung der Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitskompetenz aus der Perspektive der Gesundheits- und Sozialpolitik und Gesundheitsökonomik

First supervisor: Prof. Dr. Dieter Ahrens


Historischer Vergleich der internationalen HTA-Entwicklungen und Interpretation der unterschiedlichen Vorgehensweisen

First supervisor: Prof. Dr. Dieter Ahrens

Bearbeitungszeit ab 06.10.2015


Unter dem Begriff "small area variations" sind unterschiedliche Versorgungsroutinen in der Medizin im angloamerikanischen Sprachraum seit nahezu einhundert Jahren bekannt. Erst seit kurzer Zeit werden auch für Deutschland nahezu identische Häufigkeitsunterschiede aufgezeigt wie in vielen anderen Ländern. Bzgl. der Erklärungsmuster, warum bspw. die Häufigkeit von Mandelentfernungen um den Faktor 8 varriieren, gibt es kaum systematische Arbeiten. Die Masterarbeiten sollen jeweils für bestimmte Indikationen Erklärungsmuster mittels Literaturstudium und Expertenbefragungen nachzeichnen. Es ist davon auszugehen, dass die je nach Indikation die Erklärungsmuster jeweils variieren. 

Masterarbeit, Status: available
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Der Gebärmutterhalskrebs gilt als prinzipiell gut verhinderbare Krankheit, seitdem entdeckt wurde, dass der Großteil der Erkrankungsfälle auf das sog. HPV-Virus zurückgeführt werden kann. Inzwischen gibt es verschiedene Präventionsstrategien aus Früherkennung und/oder Impfung, deren Evidenz im Rahmen einer Literaturarbeit bewertet werden soll. Ein besonderer Fokus liegt auf die sozial ungleiche Verteilung von Erkrankungsrisiken und Teilnahmen an Präventionsmaßnahmen.

Bachelorarbeit, Masterarbeit, Status: unconfirmed
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Das von der WHO forcierte Konzept des Primary Health Care entwickelt sich allmählich auch in Deutschland. In vielen Regionen Deutschlands zeichnet sich eine Auflösung der hausärztlichen Versorgung ab, daher versucht man mit Primärversorgungsangeboten diese Versorgungslücke zu schließen. Ziel der Abschlussarbeit ist es, den nationalen und insbesondere internationalen Forschungsstand des Primary Health Care, unter besonderer Betrachtung der Integration nicht-medizinischer Gesundheitsberufe, aufzubereiten und hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf ländliche Regionen in Deutschland zu untersuchen.

Prof. Dr. Dieter Ahrens

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