Autonomer Ultraschall könnte Ärzte entlastenProf. Dr. Ralf von Baer im Interview mit dem Handelsblatt Inside Digital Health
Eine virtuelle Ärztin, die der Patient durch eine VR-Brille sieht, ein Avatar, der den genauen Ablauf erklärt, ein Roboterarm, der ein Gel auf die Haut des Patienten aufträgt, fährt mit einer Ultraschallsonde in standardisierten Wegen und mit definiertem Druck über den Bauch – und erstellt automatisch ein 3D-Bild der Gefäße im Bauchraum. So ähnlich könnten in Zukunft Ultraschall-Routineuntersuchungen, sogenannte Sonografien, in Kliniken oder Arztpraxen ablaufen
Bei Routineuntersuchungen ist das ökonomische Potenzial der Automatisierung groß“, sagt Ralf von Baer, Professor für Digital Health Management an der Hochschule Aalen, wo ebenfalls an Robotiklösungen geforscht wird. Ärztinnen und Ärzte könnten sich stattdessen anderen Aufgaben widmen.
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