Ehrensenatoren besuchen WIN-Gebäude auf dem WaldcampusDer neue Fakultätsbau der Wirtschaftswissenschaften, in dem auch das International Center ein Stockwerk hat, öffnet seine Tore

Rektor Prof. Dr. Harald Riegel (3. v. r.) berichtete über die Bedeutung des WIN-Gebäudes für die Hochschule. Foto: © Hochschule Aalen | Saskia Stüven-Kazi

Th, 08. August 2024

Kürzlich waren die Mitglieder des Ehrensenats, die sich in besonderer Weise um die Hochschule Aalen verdient gemacht haben, zu einer Besichtigung des jüngst eröffneten WIN-Gebäudes geladen, um sich von diesem ein umfassendes Bild machen zu können. Im Anschluss tagten die Ehrensenatoren mit Rektor und Kanzlerin, um die zukünftige strategische Ausrichtung der Hochschule zu diskutieren.

Mit der Eröffnung des WIN-Neubaus im vergangenen Juni bekam nicht nur die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, die aktuell rund 40 Prozent aller Studierenden der Hochschule Aalen umfasst, ein neues Zuhause. Auch das International Center, das die wachsende Zahl internationaler Studierender betreut, freut sich, seinen Platz in dem imposanten Quaderbau mit acht Stockwerken gefunden zu haben. Dieser bietet auf rund 3.500 Quadratmetern 800 Menschen Platz und verbindet den Campus Beethovenstraße mit dem Burren im gerade entstehenden Waldcampus.

Die Besichtigung wurde durch aufschlussreiche Erläuterungen von Gabriele Ebbinghaus (Campusentwicklung Bau) zu Architektur und künstlerischen Elementen des Neubaus komplementiert. Einen Einblick in die Arbeit des International Centers gab Martina Kübler, stellvertretende Leiterin des Akademischen Auslandsamtes. Abschließend diskutierten Rektor Prof. Dr. Harald Riegel und Kanzlerin Ulrike Messerschmidt mit den Ehrensenatoren über die künftige strategische Ausrichtung der Hochschule. Prof. Dr. Riegel gab hierbei folgenden Ausblick: „Das WIN-Gebäude wird der Lehre wie auch der Forschung im Bereich Wirtschaftswissenschaft sehr guttun. Mit dem Einzug des International Centers forcieren wir zudem die Internationalisierung und schaffen eine Anlaufstelle nicht nur bei der Organisation, sondern auch bei der Integration.“ Den Input der Ehrensenatoren schätze er dabei immens. „Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Ehrensenatoren, die sich sehr für unsere Hochschule engagieren, können wir wertvolle Impulse für unsere Weiterentwicklung erhalten. Wir schätzen diese vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr und danken unseren Ehrensenatoren für ihr konstantes Engagement.“