Was haben Gummibärchen mit KI zu tun? Schülergruppe aus Nördlingen bekommt spannende Einblicke in Materialien für Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz
Piyali Bhattacharjee und Stefanie Bango von der Schulkontaktstelle der Hochschule Aalen begrüßten kürzlich 95 Schüler und Schülerinnen der 11. Klasse des Theodor-Heuss-Gymnasiums Nördlingen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden den Schülern verschiedene Einblicke in die Hochschule Aalen geboten, auch spannende Labore der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik standen auf dem Programm. Die Elftklässler waren begeistert und haben viel neues gelernt.
Stefanie Bango und Piyali Bhattacharjee thematisierten in der Begrüßung wichtige Punkte zur Studienorientierung wie zum Beispiel: Was ist der Unterschied zwischen einer Hochschule und einer Universität? Welche Vorteile bietet ein duales oder berufsbegleitendes Studium, wie der Allgemeine Maschinenbau Plus? Danach ging es auch schon weiter mit dem Programm in den verschiedenen Laboren.
Materialien für Nachhaltigkeit – die Zukunft mitgestalten
Carina Herkenrath, die für die Studienberatung an der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik zuständig ist, begleitete die Gruppen durch die Programmpunkte und die weitläufige Fakultät. Prof. Dr. Timo Sörgel, Studiendekan des Studiengangs Materialien für Nachhaltigkeit, erklärte den Schülern die verschiedenen Themen seines Studiengangs. Dabei ging es darum, Materialien in unserer Umgebung besser zu verstehen und ihre Kreisläufe zu erkennen, um so die Zukunft nachhaltiger zu gestalten.
Danach besuchten die Schüler und Schülerinnen Labore des Forschungsinstituts für Innovative Oberflächen (FINO), und erhielten dort von Prof. Dr. Joachim Albrecht, Studiengangskoordinator für den Master-Studiengang Angewandte Oberflächen- und Materialwissenschaften, einen detaillierten Einblick. „Sehr interessant und sehr verständlich“, lautete die Rückmeldung der begeisterten Schüler und Schülerinnen. Im Anschluss ging es weiter ins Forschungsgebäude der Hochschule Aalen. Dort gab es weitere Programmpunkte in den Laboren zur Batterieforschung im ZTN und zur Magnetforschung im ZiMATE.
Was Künstliche Intelligenz in der Produktion macht
Nach den Materialien für Nachhaltigkeit ging es weiter mit dem Thema „Was Künstliche Intelligenz in der Produktion macht“. Im Interaktiven Lernlabor für Digitalisierung im Maschinenbau (ILLDiM) erklärte Prof. Dr. Tilman Traub Künstliche Intelligenz anhand von Gummibärchen, was bei den Elftklässlern sehr gut ankam. Die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräftewaren begeistert von dem abwechslungsreichen Programm.
Weitere Informationen zum Studium an der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik
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