Erste Working Session bei InnoConsult: Für alle, die noch mehr wollenStudierende zeigen vollen Einsatz: Die studentische Unternehmensberatung InnoConsult begeistert Studierende nicht nur für die Beratungstätigkeit, sondern auch für die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Aufbau der internen Stukturen und Prozesse

Im Themenbereich Marketing und Veranstaltungen werden Ideen für künftige Teambuildingmaßnahmen sowie Social-Media-Formate gesammelt und diskutiert. Foto: Marleen Keller

We, 23. June 2021

Die erste Working Session bei InnoConsult lockt rund 20 Studierende an, die außerhalb der Beratungstätigkeit in der studentischen Unternehmensberatung mitwirken möchten. Ziel ist es, gemeinsam mit den Studierenden am Aufbau der studentischen Unternehmensberatung InnoConsult zu arbeiten und deren Ideen und Inputs in die Entwicklungsprozesse miteinzubeziehen.

Drei Themenschwerpunkte standen am 21.06. zur Auswahl, in die sich die Studierenden einbringen konnten:
1. Wissenstransfer & Schulungen (Welche Inputs benötigen die Studierenden, um sich fit für die Beratungspraxis zu fühlen?)

2. Portfolio & Projekte (Welche Projektthemen sind besonders interessant? Worin liegen die Stärken und Interessen der interdisziplinären BeraterInnen?)

3. Marketing & Veranstaltungen (Welche Kanäle nutzen die Studierenden, um sich zu informieren? Wie sollen Teambuildingmaßnahmen aussehen, was macht wirklich Spaß?)

Die studentische Unternehmensberatung InnoConsult arbeitet immer an den Bedürfnissen der Kunden entlang, also der Unternehmen mit Beratungsprojekten - das gilt allerdings auch für künftige BeraterInnen. Ziel ist es, nicht nur für externe Zufriedenheit zu sorgen, sondern auch für interne. Unter Einbezug der Studierenden können künftige Schulungen, Teambuildingmaßnahmen und Unternehmensprojekte auch an deren Bedürfnisse ausgerichtet werden.


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Kontakt-Adresse für interessierte Unternehmen, Start-ups oder Studierende:

exist@hs-aalen.de


Förderhinweis

Das projekt EXIST-Potentiale/SpinnovationNet wird im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.