Hochschule Aalen geht Bildungspartnerschaft mit Gymnasium Wertingen einMINT-Förderung bei Schülerinnen und Schülern

(v.l.) Harald Glaser, Bernhard Hof, Schulleiter des Gymnasiums Wertingen, Dr. Susanne Garreis, Leiterin des explorhino Schülerlabors, Roger Mayr, Melanie Carter und Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, gingen eine Bildungspartnerschaft ein.

Fr, 10. January 2020

Schon früh die Begeisterung für Technik und Wissenschaft zu wecken – das haben sich sowohl die Hochschule Aalen als auch das Gymnasium Wertingen auf die Fahne geschrieben. Gemeinsam wollen sie die Schülerinnen und Schüler des größten Gymnasiums im Landkreis Dillingen für die MINT-Fächer begeistern. Das wurde durch die Unterzeichnung einer Bildungspartnerschaft jetzt festgehalten. Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, und Bernhard Hof, Schulleiter des Gymnasiums Wertingen, unterschrieben die Vereinbarung.

AALEN/WERTINGEN „Wir haben viele Möglichkeiten bei uns an der Hochschule Aalen, die das schulische Angebot sehr gut ergänzen. Dadurch bekommen die Schülerinnen und Schüler die Chance, Inhalte zu vertiefen und Neues zu entdecken oder können zum Beispiel im explorhino naturwissenschaftliche Phänomene auch selbst erleben“, so Schneider.

Davon machte ein Teil der knapp 900 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Wertingen in Bayern direkt Gebrauch und verbrachte einen Tag an der Hochschule sowie im Schülerlabor des explorhino. Neben dessen Leiterin Dr. Susanne Garreis waren auch die Lehrer Harald Glaser und Roger Mayr sowie Lehrerin Melanie Carter beim Abschluss der Bildungspartnerschaft dabei. Gemeinsam wollen sie die naturwissenschaftliche Bildung der Kinder und Jugendlichen fördern und zum Beispiel einmal pro Jahr einen MINT-Tag veranstalten.

Schulleiter Hof betonte: „Wir werden die Kooperation mit der Hochschule Aalen nutzen, um unsere Schülerinnen und Schüler noch besser auf ein mögliches Studium vorzubereiten und Ihnen den Spaß an Technik und Naturwissenschaft weiter näherzubringen.“


Fotohinweis: © Hochschule Aalen | Janine Soika