Do-it-yourself auf der Make MunichHochschule Aalen präsentiert sich in München mit Mitmach-Programm

Der 3D-Stift kam auf der Make Munich bei den Kindern besonders gut an.

We, 13. March 2019

3D-Stifte zum Ausprobieren, einen Schokoladendrucker, 3D-Trickfilme drehen und eine Virtual-Reality-Brille – auf der fünften Make Munich bot die Hochschule Aalen gemeinsam mit der DHBW Heidenheim ein spannendes Programm für Groß und Klein. Außerdem stellten die Hochschulen aktuell­e Projekte aus der Forschung und den Studiengängen sowie die Region Ostwürttemberg vor.

Die Make Munich ist Süddeutschlands größtes Maker- und Do-it-yourself-Festival. Hier heißt es anfassen, ausprobieren, kennenlernen und mit neuen Ideen nach Hause gehen. Am Gemeinschaftsstand der Hochschule Aalen und der DHBW Heidenheim im Zenith in München konnten Jung und Alt sich nach Herzenslust austoben. Besonders beliebt waren die 3D-Stifte zum Ausprobieren: Mit viel Fantasie entstanden hier in kürzester Zeit Kraken, Hamburger, Blumen und viele weitere kreative Figuren. Die Zeit, bis ein Platz bei den 3D-Stiften frei wurde, versüßten die Besucher sich mit frisch gedruckter Schokolade aus dem Schokoladendrucker.

Anfassen, ausprobieren, mitmachen und kennenlernen

Das übergreifende Thema der Hochschulen lautete „3D“. An einer weiteren Station konnten die Besucher deswegen mit einer Vielzahl an Schleich-Figuren, wie Dinos, Monstern, Drachen, Einhörner oder Feen, einen eigenen 3D-Film drehen. Mit zwei kleinen Kameras wurden mittels Stop-Motion-Technik viele Einzelbilder gemacht, die am Ende wie ein Daumenkino zusammengesetzt einen kurzen 3D-Film ergaben. Direkt neben der Filmstation war Action geboten: Mit einer Virtual-Reality-Brille konnten die Besucher Dosenwerfen oder Basketball spielen. Die Spiele waren von Studierenden der Hochschule Aalen selbst programmiert worden und fanden großen Anklang bei den Besuchern. Neben dem umfangreichen Mitmach-Programm gab es jede Menge Informationen zu den Hochschulen, den Studiengängen und der Region Ostwürttemberg.


Bildnachweis: © Hochschule Aalen/Pia Heusel