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Kunststoffseile: der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit Hochschule Aalen forscht an Lösungen für einen energieeffizienten Leichtbau

Ein Kunststoff-Faserseil mit einem Durchmesser von 48 mm trägt 196 Tonnen Last bis es reißt. Das entspricht 130 VW-Golf. Fotohinweis: © Hochschule Aalen / Prof. Dr.-Ing. Achim Frick

Mo, 16. November 2020 Kunststoffe scheinen für viele Menschen nicht nachhaltig und umweltzerstörend. Prof. Dr. Achim Frick vom Institut Polymer Science and Processing der Hochschule Aalen ist überzeugt, dass gerade ein Leichtbau mit Kunststoffen eine wichtige Antwort auf die ökologischen Herausforderungen der Zeit ist. Mobilität erfordert heute und zukünftig energieeffiziente Lösungen. Deswegen forscht er in Kooperation mit dem Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart an Hochleistungsseilen aus Kunststoff. Solche Seile sind extrem beanspruchbar und besitzen gewaltige Gewichtsvorteile gegenüber klassischen Stahlseilen.

New Measuring Device Detects the Smallest LeakagesResearchers at Aalen University are investigating the adhesion of plastics to metals.

Marcel Spadaro (l) and Dennis Jahn from Aalen University track the smallest leakages with the new helium leakage measuring device. Photo: © Aalen University | Shalem Indrupati

Mo, 22. June 2020 Long-lasting products are sustainable. This applies to smartphones in the same way as to engine control units or battery cells for electric mobility. For that reason, electric and electronic components must be protected from intruding moisture, so that they endure for the complete service life. Only when plastics tightly seal, e.g. the metal electrodes of a pacemaker, thee sensitive inner electronics are protected from potential damages caused by penetrating bodily fluids. A new measuring device allows researchers at Aalen University to detect the smallest leakages in the interface of adhesively bonded plastic-metal joints and thus help to improve the seal tightness of such interfaces.

Längere Haltbarkeit von Batterien durch bessere MediendichtheitForscher der Hochschule Aalen arbeiten an einer sicheren Abdichtung

Prof. Dr. Frick (l) und Marcel Spadaro, M.Sc., forschen an Möglichkeiten, die Lebensdauer von Batterien zu verlängern.

Fr, 06. Dezember 2019 Damit Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind als herkömmliche Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge, muss die Batterie für eine positive Ökobilanz mindestens 100.000 Kilometer lang halten. Das geht aber nur, wenn das Batteriegehäuse und die Poldurchführungen der Batterien sicher abgedichtet sind und beispielsweise keine Luftfeuchtigkeit oder Sauerstoff aus der Atmosphäre in die Batteriezelle eindringen können oder gar die Batteriezellen auslaufen. Prof. Dr. Achim Frick von der Hochschule Aalen arbeitet an der Herstellung dichter Metall-Kunststoffverbunde und hat mit seinem Team einen Prototyp einer entsprechenden Poldurchführung entwickelt.

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