Wissen in Japan teilenHochschule Aalen mit starker wissenschaftlicher Präsenz auf internationaler Wirtschaftsinformatik-Konferenz in Osaka

Mit einer großen Delegation reiste die Hochschule Aalen zur KES 2025 ins japanische Osaka. Foto: Privat
Die Hochschule Aalen unterstrich ihre internationale Forschungskompetenz auf der renommierten „Knowledge-Based and Intelligent Information & Engineering Systems Conference“ (KES) 2025 in Japan. Neun Forschende der Hochschule nahmen in Osaka an der Konferenz teil und stellten ihre Forschung vor. Neben wissenschaftlichen Vorträgen trugen Professoren der Hochschule Aalen auch aktiv zur Programmgestaltung bei oder bewerteten eingereichte Beiträge.
Die „Knowledge-Based and Intelligent Information & Engineering Systems Conference“ (KES) gilt als eine der angesehensten internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenzen und zieht jährlich führende Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Informatik, Ingenieurwesen und Wirtschaft an. In diesem Jahr fand die Konferenz in Osaka, Japan, statt – mit maßgeblicher Beteiligung der Hochschule Aalen.
Mehr als zehn wissenschaftliche Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsfeldern wurden von Professorinnen, Professoren und Promovierenden der Fakultäten Wirtschaft und Gesundheit, Maschinenbau und Werkstofftechnik und Elektronik und Informatik sowie des Graduate Campus angenommen. Damit gehört die Hochschule Aalen zu den am stärksten vertretenen deutschen Hochschulen auf der diesjährigen Konferenz.
Zahlreiche Professoren der Hochschule Aalen engagierten sich im Program Committee und bewerteten eingereichte wissenschaftliche Beiträge. Eine besonders aktive Rolle nahmen dabei Lehrende der Studienbereiche KMU und Wirtschaftsinformatik der Fakultät Wirtschaft und Gesundheit ein. Zudem trug Prof. Dr. Ralf-Christian Härting, der die Studiengänge Mittelstandsmanagement und Business Development leitet, als Mitglied im Advisory Board der KES wesentlich zur wissenschaftlichen Programmgestaltung der Konferenz bei. „Die KES zählt international zu den renommiertesten Plattformen der Wirtschaftsinformatik. Dass die Hochschule Aalen mit so vielen Forschungsbeiträgen und aktiven Rollen vertreten ist, zeigt einmal mehr, wie engagiert und erfolgreich in Aalen geforscht wird“, so Prof. Dr. Ralf-Christian Härting. Dass zudem das Angebot an die Hochschule Aalen herangetragen wurde, die KES im Jahr 2028 als gastgebende Kooperationspartnerin auszurichten, sei für Härting ein Beleg für das Vertrauen und die Anerkennung, die der Hochschule im internationalen Forschungskontext entgegengebracht wird.
