Schwarzes Brett

29.03.2023 – noch nicht für ein Auslandsstudium im kommenden Hochschuljahr 2023/2024 beworben? 

Es ist noch nicht zu spät!

Studierende können sich für einen Studienaufenthalt an bestimmten Partnerhochschulen im kommenden Wintersemester 2023/2024 und Sommersemester 2024 bis spätestens 01. Mai 2023 im AAA bewerben. Partnerhochschulen die noch über studiengebührenbefreiten Studienplätze verfügen, finden Sie in der angehängten PDF-Datei.

Bewerbungsunterlagen können nur über Mobility Online akzeptiert werden. Eine Anleitung zur Bewerbung in Mobility-Online für ein Auslandsstudium finden Sie auf der Hochschulseite GO-Out Studium vom Akademischen Auslandsamt.

28.03.2023 – VV6 Dünnschichtlabor

Das Dünnschichtlabor wir auf Studentenwunsch verlegt, neue Termine sind:


31.03: Termin wird auf 21.04 verlegt

14.04: Termin bleibt

News

Neues Verbundprojekt „KultBat“ im Mai 2022 gestartetErstmals Kooperation mit dem Fachgebiet Elektrochemie und Galvanotechnik der TU Ilmenau

Im Rahmen des AiF-geförderten Projekts „KultBat – Kompositgalvanogeformte ultraleistungsdichte Kathoden für Lithium-Ionen-Batterien“ wird das von der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Timo Sörgel patentierte Verfahren der Kompositgalvanoformung zur Herstellung von Batterieelektroden weiterentwickelt. Neben dem Zentrum Elektrochemische Oberflächentechnik an der Hochschule Aalen ist das Fachgebiet Elektrochemie und Galvanotechnik der TU Ilmenau unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Bund am Projekt beteiligt. Insgesamt steht den beiden Arbeitsgruppen ein Gesamtbudget von rund einer halben Million Euro zur Verfügung. Das Projekt „KultBat“ baut auf den bereits zuvor durchgeführten neun Forschungsprojekten der AG Sörgel im Bereich der Fertigung von Batteriekomponenten auf. Grundlage ist die in Aalen entwickelte und patentierte Kompositgalvanoformung, die ein von Grund auf neues Verfahren zur Herstellung von Batterieelektroden darstellt. Dabei handelt es sich um ein galvanotechnisches Verfahren, welches genutzt wird, um das elektrochemisch aktive Material in einem einstufigen Prozess in eine sich simultan abscheidende, strukturierte Metallmatrix einzulagern. Das so entstehende Kompositmaterial wird anschließend vom Substrat abgelöst und stellt die einsatzbereite Elektrode dar. Durch die Kompositgalvanoformung lässt sich im Vergleich zum Stand der Technik der Anteil der Passivmaterialien in der Elektrode reduzieren und zugleich die elektrische Leitfähigkeit stark erhöhen. In der Vergangenheit lag der Fokus der Forschung hauptsächlich im Bereich der Lithium-Schwefel-Batterien. Dabei wurden Schwefelpartikel in eine Kupfer- und später auch in eine Nickelmatrix eingelagert. Hierfür wurde das Verfahren im Rahmen eines VIP+-Projekts zusätzlich bis in den Technikumsmaßstab hochskaliert. Für Anwendungen in Lithium-Ionen-Batterien kamen Interkalationsmaterialien anstelle des Schwefels und eine Nickelmatrix zum Einsatz.

Um das maximale Potential dieser neuen Technologie auszuschöpfen, bündeln die AG Sörgel und die AG Bund nun ihre Kompetenzen. In „KultBat“ sollen Kathoden für Lithium-Ionen-Batterien mittels Kompositgalvanoformung hergestellt werden, wobei Aluminium als Matrixmetall abgeschieden wird. Die Aluminiumabscheidung erfolgt dabei aus einem Elektrolyten basierend auf einer ionischen Flüssigkeit – ein Forschungsschwerpunkt der AG Bund. Durch den Ersatz des bisherigen Matrixmetalls Nickel durch Aluminium sinkt die Masse der kompositgalvanogeformten Elektrode bei gleichzeitig hoher Aktivmaterialbeladung und Leitfähigkeit. Dies und die starke Strukturierung der Elektrode sollen letztlich dazu führen, dass die Leistungsdichte der Batterie nochmals deutlich gesteigert und somit im Vergleich zum Stand der Technik hochkompetitive Elektroden gefertigt werden können.

University meets IndustryStudierende des Studiengangs Oberflächentechnologie/Neue Materialien reisen im Rahmen der VDMA-Initiative nach Dormagen

Batterieindustrie hautnah – eine Gruppe aus Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule Aalen besuchte die Coatema Coating Machinery GmbH aus Dormagen. Von links nach rechts: Thomas Kolbusch, Leiter Vertrieb, Marketing und Technologie bei Coatema; Lukas Edinger, Janka Kaiser, Suvetha Logeswaran, Moritz Bolsinger, Klaus Seckler | © Hochschule Aalen, Suvetha Logeswaran

Um im Bereich Batteriemaschinen- und Anlagenbau qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen, rief der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer die Aktion „University meets Industry“ aus. Beteiligt daran: Studierende aus dem Studiengang Oberflächentechnologie/Neue Materialien der Hochschule Aalen, die im Rahmen der Initiative Mitte November nach Dormagen reisten.

Health-Monitoring durch smarte SensorikGelungenes Kickoff-Meeting für das Projektvorhaben SmartConn

Prof. Dr. Joachim Albrecht (3.v.r.) freut sich mit seinen Mitstreitern über die gelungene Kickoff-Veranstaltung von SmartConn. Foto: Hochschule Aalen | Tanja Mohrn

Do, 15. Dezember 2022 Das Kickoff-Meeting für das Projektvorhaben SmartConn legte jetzt den Startschuss für ein innovatives Sensorkonzept. Was lange währt wird meistens gut. Das trifft auch auf das innovative Projektvorhaben „SmartConn“ zu. Es geht um die Entwicklung eines intelligenten Sensorkonzepts, das eine schadhafte Klebeverbindung vor dem Versagen aufspüren und damit Folgeschäden verhindern kann.

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