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Neue internationale Publikationen am FINODie intensive Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen sowohl innerhalb der Hochschule als auch über die Hochschule hinaus hat weitreichende Früchte getragen. Im Herbst 2021 erschienen 3 Veröffentlichungen in hochrangigen internationalen Journalen. Die Arbeit hat sich gelohnt!

Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Markus Merkel vom Zentrum für virtuelle Produktentwicklung (ZVP) in Aalen wurde in der Fachzeitschrift „Coatings“ über einen additiv gefertigten Hartmetallwerkstoff berichtet, der herausragende Verschleißeigenschaften besitzt. Die Verschleißfestigkeit des in Aalen gefertigten Werkstoffs übersteigt die von herkömmlich aufgebrachten Verschleißschutzschichten bei Weitem und macht dieses Material hochattraktiv für zahlreiche Anwendungsfelder.
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Neue internationale Publikationen am FINODie intensive Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen sowohl innerhalb der Hochschule als auch über die Hochschule hinaus hat weitreichende Früchte getragen. Im Herbst 2021 erschienen 3 Veröffentlichungen in hochrangigen internationalen Journalen. Die Arbeit hat sich gelohnt!

Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Markus Merkel vom Zentrum für virtuelle Produktentwicklung (ZVP) in Aalen wurde in der Fachzeitschrift „Coatings“ über einen additiv gefertigten Hartmetallwerkstoff berichtet, der herausragende Verschleißeigenschaften besitzt. Die Verschleißfestigkeit des in Aalen gefertigten Werkstoffs übersteigt die von herkömmlich aufgebrachten Verschleißschutzschichten bei Weitem und macht dieses Material hochattraktiv für zahlreiche Anwendungsfelder.
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Die Zukunft der digitalisierten GesundheitsbrancheErste Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Digital Health Management“ starten ins Berufsleben

Die ersten Digital Health Management-Erstsemester aus dem Wintersemester 2018/2019 haben nun erfolgreich ihr Studium beendet und starten in ganz unterschiedliche Berufswege. Foto: Hochschule Aalen

Di, 21. Juni 2022 Informations- und Kommunikationstechnologien, Hard- und Softwarelösungen, Telemedizin, Geräte oder Sensoren – das sind nur einige Beispiele für die Anwendungsgebiete von Digital Health. In diesem interdisziplinären Bereich sind viele Mitarbeitende beteiligt, die in der Medizin, der Wissenschaft, der Forschung, im Projektmanagement oder im IT-Bereich arbeiten. Nun haben die ersten Absolventinnen und Absolventen den Studiengang „Digital Health Management“ der Hochschule Aalen erfolgreich abgeschlossen und bilden damit die Schnittstelle aller Bereiche.
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Neues Verbundprojekt „FiberBat“ im Februar 2023 gestartet

Das Zentrum Elektrochemische Oberflächentechnik (ZEO) der Hochschule Aalen hat gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie (fem) das Projekt FiberBat ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von faserartigen Anoden und Kathoden für eine flexible, kostengünstige und umweltfreundliche Lithium-Schwefel-Zelle hoher Sicherheit. Das Projekt basiert auf Erkenntnissen von bereits abgeschlossenen Forschungsvorhaben, bei denen neuartige Elektroden und Polymerschutzschichten auf Lithium für Li-S-Batterien entwickelt wurden.

Die meisten heute existierenden Batterien sind aufgrund ihres Gewichts, Volumens und ihrer Starrheit nur begrenzt für den Einsatz in den hier adressierten Zielanwendungen geeignet. Ein Beispiel hierfür sind tragbare elektronische Geräte, wie Smartphones oder Wearables, die leichte und dünne Batterien erfordern, um den Benutzerkomfort zu erhöhen. Darüber hinaus können flexible Batterien auch in medizinischen Implantaten eingesetzt werden, um eine bequeme und sichere Integration in den menschlichen Körper zu gewährleisten. Flexible Batterien sind eine vielversprechende Technologie für zahlreiche Anwendungen, da sie in der Lage sind, sich geometrisch bis zu einem gewissen Grad anzupassen. Damit eine Batterie jedoch tatsächlich flexibel sein kann, müssen nicht nur die funktionalen Zellkomponenten wie Anode, Kathode, Elektrolyt, Separator und Stromsammler flexibel sein, sondern auch die Einhausung dieser Komponenten. Denn im Einsatz kann es zu mechanischer Verformung kommen, welche die Flexibilität der Batterie beeinträchtigen kann. Daher ist es entscheidend, dass alle Bestandteile der Batterie ausreichend flexibel sind, um den Belastungen im Einsatz standzuhalten. Die Forschungseinrichtungen werden daher in FiberBat faserartige Anoden und Kathoden für eine flexible und kostengünstige Lithium-Schwefel-Zelle hoher Sicherheit und Umweltfreundlichkeit entwickeln. Hierbei werden als Substrate metallische und nichtmetallische Drähte und Fasern eingesetzt, die mit den Aktivmaterialien beschichtet und auf Basis der zu entwickelnden Polymerschutzschicht geschützt werden. Die fadenartige Zelle, die hierdurch entsteht, bietet eine hohe Integrierbarkeit in Smart Textiles. Ein weiterer Vorteil des Konzepts ist, dass im Falle eines lokalen Separatorversagens nur wenige oder sogar nur ein Zellfaden betroffen ist, sodass ein interner Kurzschluss nur mit einer geringen Reaktionsmasse und Energiefreisetzung verbunden ist. Durch das Gewebe ist zudem eine bessere Wärmeableitung möglich. Das Projekt FiberBat ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung von flexiblen, sicheren, dünnen und leichten Energiespeichern.

Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und wird durch Mittel des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert. Die beiden Forschungsstellen haben sich aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung in den Bereichen der Oberflächentechnik, Materialwissenschaft und Elektrochemie zusammengetan, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.

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Module "Eye Glass Design" held by Dr. Anne Seidemann and Dr. Wolfgang Becken from Rodenstock GmbH
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Die spannende Welt des HörensDeutsche Gesellschaft für Audiologie tagte an der Hochschule Aalen

Prof. Dr. Annette Limberger und Prof. Dr. Steffen Kreikemeier freuten sich über rund 500 Teilnehmende bei der 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie. Foto: © Hochschule Aalen

Mi, 13. März 2024 Mit welchen neuesten technischen Verfahren ist die Hörfähigkeit messbar? Wie helfen große Datensätze bei der Unterstützung Hörgeschädigter? Und welcher Zusammenhang besteht zwischen Hören und Demenz? Diese und viele weitere Forschungsthemen wurden jetzt bei der 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie (DGA) an der Hochschule Aalen diskutiert und mögliche Lösungen vorgestellt.
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Die Zukunft der digitalisierten GesundheitsbrancheErste Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Digital Health Management“ starten ins Berufsleben

Die ersten Digital Health Management-Erstsemester aus dem Wintersemester 2018/2019 haben nun erfolgreich ihr Studium beendet und starten in ganz unterschiedliche Berufswege. Foto: Hochschule Aalen

Di, 21. Juni 2022 Informations- und Kommunikationstechnologien, Hard- und Softwarelösungen, Telemedizin, Geräte oder Sensoren – das sind nur einige Beispiele für die Anwendungsgebiete von Digital Health. In diesem interdisziplinären Bereich sind viele Mitarbeitende beteiligt, die in der Medizin, der Wissenschaft, der Forschung, im Projektmanagement oder im IT-Bereich arbeiten. Nun haben die ersten Absolventinnen und Absolventen den Studiengang „Digital Health Management“ der Hochschule Aalen erfolgreich abgeschlossen und bilden damit die Schnittstelle aller Bereiche.
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Module "Eye Glass Design" held by Dr. Anne Seidemann and Dr. Wolfgang Becken from Rodenstock GmbH
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Module "Eye Glass Design" held by Dr. Anne Seidemann and Dr. Wolfgang Becken from Rodenstock GmbH
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Das Zentrum Elektrochemische Oberflächentechnik (ZEO) der Hochschule Aalen hat gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie (fem) das Projekt FiberBat ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von faserartigen Anoden und Kathoden für eine flexible, kostengünstige und umweltfreundliche Lithium-Schwefel-Zelle hoher Sicherheit. Das Projekt basiert auf Erkenntnissen von bereits abgeschlossenen Forschungsvorhaben, bei denen neuartige Elektroden und Polymerschutzschichten auf Lithium für Li-S-Batterien entwickelt wurden.
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Die Zukunft der digitalisierten GesundheitsbrancheErste Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Digital Health Management“ starten ins Berufsleben

Die ersten Digital Health Management-Erstsemester aus dem Wintersemester 2018/2019 haben nun erfolgreich ihr Studium beendet und starten in ganz unterschiedliche Berufswege. Foto: Hochschule Aalen

Di, 21. Juni 2022 Informations- und Kommunikationstechnologien, Hard- und Softwarelösungen, Telemedizin, Geräte oder Sensoren – das sind nur einige Beispiele für die Anwendungsgebiete von Digital Health. In diesem interdisziplinären Bereich sind viele Mitarbeitende beteiligt, die in der Medizin, der Wissenschaft, der Forschung, im Projektmanagement oder im IT-Bereich arbeiten. Nun haben die ersten Absolventinnen und Absolventen den Studiengang „Digital Health Management“ der Hochschule Aalen erfolgreich abgeschlossen und bilden damit die Schnittstelle aller Bereiche.
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Engagierte junge Menschen gesucht!#wearehiring #jobinscience #funatwork #wirsuchendich #jetztbewerben

Stellenanzeige IMFAA

Wir suchen ab sofort motivierte junge Menschen als studentische Hilfskräfte oder für Abschlussarbeiten aller Art (Bachelor, Master, Dissertation) in den Bereichen Machine Learning oder Deep Learning für die Erforschung von Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Ressourcen und E-Mobilität in einem coolen Team. Hast du Interesse? Schreibe uns einfach eine kurze E-Mail an: imfaa@hs-aalen.de.
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Module "Eye Glass Design" held by Dr. Anne Seidemann and Dr. Wolfgang Becken from Rodenstock GmbH
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Engagierte junge Menschen gesucht!#wearehiring #jobinscience #funatwork #workwithus #wirsuchendich #jetztbewerben

Stellenanzeige

Wir suchen ab sofort motivierte junge Menschen als studentische Hilfskräfte oder für Abschlussarbeiten aller Art (Bachelor, Master, Dissertation) für das LaserApplikationsZentrum in den Bereichen Machine Learning oder Deep Learning. Insbesondere geht es um Forschungsarbeit im Bereich der Prozessoptimierung durch KI-Unterstützung z.B. bei der Oberflächenbearbeitung mit Ultrakurzen Laserpulsen oder der Additiven Fertigung. Darüber hinaus suchen wir einen motivierten Elektriker oder HiWi/WiHi (bestenfalls mit Ausbildung) für eine Installation im Bereich E-Technik/Signalverarbeitung und Datenverarbeitung. Hast du Interesse? Schreibe uns einfach eine kurze E-Mail an: simon.ruck@hs-aalen.de.
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Genauer hinhörenNeuausrichtung des Studiengangs Audiologie und Hörakustik an der Hochschule Aalen

Audiologie und Hörakustik beschäftigt sich mit allem Hörbaren und den medizinischen und technischen Hintergründen. © Hochschule Aalen | Samuel Burkart

Do, 11. Mai 2023 Ob Wearable, Hörgerät oder Soundgenerator im Kraftfahrzeug – akustische Anwendungen finden sich in allen Bereichen unseres Alltags. Aufgrund der technischen, medizinischen und demografischen Entwicklungen unserer Zeit hat sich der Studiengang Audiologie und Hörakustik zum kommenden Wintersemester 2023/24 neu ausgerichtet.
Termin

ONLINE: Ringvorlesung Rtwe - QuantifiedSelf: Körperbilder von Bodyshaming über Bodypositivity bis zum Fitnesswahn

rtwe-Ringvorlesung - Ethische Fragen im Digitalzeitalter

Sollte sich der Mensch mit Maschinen fusionieren? Brauchen wir noch eine Privatsphäre? Was unterscheidet den Mensch von Künstlicher Intelligenz, wo ist sein Platz in der Welt und wie kann ein gutes Leben unter den Bedingungen ständiger Veränderung aussehen? Das beginnende Digitalzeitalter wirft fundamentale ethische Fragen auf. Die landesweite Ringvorlesung des Referats für Technik- und Wissenschaftsethik (rtwe) bringt Expertinnen und Experten zusammen, die über die ethischen Aspekte der technologiegetriebenen Transformation der Welt nachdenken.
Informationen Streaming-Links und Veranstaltungsorten unter: https://ringvorlesung.rtwe.de/ bzw.  www.rtwe.de


Information zum Vortrag:
• Wir sammeln am laufenden Meter Daten. Mit unserem Smartphone in der Hosentasche, der Armbanduhr und anderen „Wearables“. Wie nützlich. Wir lernen laufend mehr, über uns selbst, unsere Schritte und ureigene Schlafmuster – in Echtzeit. Doch eine Frage bleibt. Wollen wir das wirklich, diesen digitalen Wettlauf? Und wozu! Was macht dieser Drang zur Selbstoptimierung mit uns.
• In dieser Vorlesung geht es darum, tiefere Einblicke in die Schnittstelle von Technologie, Medien und Körperwahrnehmung zu gewinnen! Wie entstehen Schönheitsideale normativ und wie verändern sich diese nachhaltig durch digitale Mediennutzung? Führen Quantified-Self-Technologien zu mehr Selbstüberwachung oder fördern sie auch ein höheres Selbstverständnis? Diesen und anderen digital-ethischen Fragen wird der Dozent auf den Grund gehen.



Dozent: Jan Thomas Otte


Bitte reichen Sie hierfür einen Bericht binnen 14 Tage über folgenden Link ein.

Dozenten
Prof. Dr. Ulrich Morlock

Anzahl der Workloadstunden
5

Termin

Bewerber-Infotag Digital Health Management

09:30 Uhr - 13:00 Uhr

An diesem Tag erhalten Sie als Bewerber mit Zulassung für einen Studiengang an der Hochschule Aalen einen Einblick in die Hochschule. Dabei stellen die Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende die Hochschule vor, zeigen den Campus sowie die Labore und Sie erhalten einen Vorgeschmack auf die Studieninhalte.

Was erwartet Sie?

  • 09:30 Uhr: Foyer Aula- und Hörsaalgebäude, Campus-Teil Beethovenstraße
    Info-Stände der Fakultäten und allgemeiner Infostand der Hochschule
  • 10:00 Uhr: Allgemeine Begrüßung in der Aula
  • 10:30 Uhr: Abholen der Bewerber und Gang zum Burren
  • 11:00 Uhr: Begrüßung und Vorstellung des Studiengangs „Digital Health Management“
    durch Prof. Dr. Stefan Fetzer und Constantin Demidov. Raum 0.21 G1 Burren
  • 11:15 Uhr: Schnuppervorlesung „E-Health“
  • 11:45 Uhr: Wearables und Smart Devices zum anfassen
  • 12:30 Uhr: Grillen im Studienbereich (Absolventen, Bewerber, Mitarbeiter, Professoren, Studierende)

Sind Sie dabei? Dann melden Sie sich bitte unter Bewerberinfotag Digital Health Management an, damit wir besser planen können.

Ansprechpartner: Constantin Demidov

Anfahrt

Dozenten
Prof. Dr. Stefan Fetzer

Termin

Protokolle und Technologien im Internet der Dinge - Damit Sie mit dem richtigen technischen Überblick das Internet der Dinge besser verstehen

Anmeldung

Leider ist die Anmeldung zu diesem Seminar über unser Online-Formular derzeit nicht möglich. Bitte setzen Sie sich daher direkt mit Marie Regel in Verbindung. Sie wird Ihre Anmeldung gerne entgegennehmen.

E-Mail: marie.regel@hs-aalen.de

Telefon: 07361/576-4983


KURZBESCHREIBUNG

Das Internet der Dinge ist eine neue Technologie, die alles durchdringt – vom Endanwender (z.B. Smart Home, Wearables) über den öffentlichen Bereich (Smart City, Smart Mobility) bis in die industrielle Fertigung hinein. Das grundlegende Verständnis des Zusammenspiels von Hardware, Software und Netzwerken ist auch für Nicht-Spezialisten hilfreich, wenn es darum geht auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle oder Technologien in anderen Bereichen (z.B. Maschinenbau) zu entwickeln. Sie lernen in diesem Seminar die Komponenten kennen und erfahren, wie diese durch das Internet vernetzt werden. An einfachen Beispielen wird verständlich, welche technischen Möglichkeiten und Grenzen das Internet der Dinge aufweist.


ZIELSETZUNG

Gewinnen Sie ein grundlegendes technisches Verständnis der Basis-Technologien für das Internet der Dinge.


INHALTE


    • Was ist das Internet der Dinge und welche Anwendungsbereiche gibt es?
    • Prinzip, Geschichte und Entwicklung des Internets
    • Protokolle des Internets
    • Sensoren
    • Interfaces
    • Embedded Microcontroller
    • Embedded Linuxsysteme: Raspberry, BeagleBone, Arduino u.a.
    • Softwaretechnologien
    • Datensicherheit und Datenanalyse


ZIELGRUPPE

Nicht-Elektroniker und Nicht-Informatiker, Ingenieure aus anderen Disziplinen, Betriebswirte.

Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Prof. Dr.-Ing. Heinz-Peter Bürkle

Dauer

1 Tag

Termin

09.03.2018

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

650 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 15 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0039

Anmeldeschluss

23.02.2018

Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich

Termin

Protokolle und Technologien im Internet der Dinge - Damit Sie mit dem richtigen technischen Überblick das Internet der Dinge besser verstehen

KURZBESCHREIBUNG

Das Internet der Dinge ist eine neue Technologie, die alles durchdringt – vom Endanwender (z.B. Smart Home, Wearables) über den öffentlichen Bereich (Smart City, Smart Mobility) bis in die industrielle Fertigung hinein. Das grundlegende Verständnis des Zusammenspiels von Hardware, Software und Netzwerken ist auch für Nicht-Spezialisten hilfreich, wenn es darum geht auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle oder Technologien in anderen Bereichen (z.B. Maschinenbau) zu entwickeln. Sie lernen in diesem Seminar die Komponenten kennen und erfahren, wie diese durch das Internet vernetzt werden. An einfachen Beispielen wird verständlich, welche technischen Möglichkeiten und Grenzen das Internet der Dinge aufweist.


ZIELSETZUNG

Gewinnen Sie ein grundlegendes technisches Verständnis der Basis-Technologien für das Internet der Dinge.


INHALTE

    • Was ist das Internet der Dinge und welche Anwendungsbereiche gibt es?
    • Prinzip, Geschichte und Entwicklung des Internets
    • Protokolle des Internets
    • Sensoren
    • Interfaces
    • Embedded Microcontroller
    • Embedded Linuxsysteme: Raspberry, BeagleBone, Arduino u.a.
    • Softwaretechnologien
    • Datensicherheit und Datenanalyse


ZIELGRUPPE

Nicht-Elektroniker und Nicht-Informatiker, Ingenieure aus anderen Disziplinen, Betriebswirte.

Abschluss

Teilnahmebestätigung

Dozent

Prof. Dr.-Ing. Heinz-Peter Bürkle

Dauer

1 Tag

Termin

29.09.2017

Veranstatungsort

Hochschule Aalen

Gebühr

650 Euro

Teilnehmerzahl

4 – 15 Teilnehmer

Buchungsnummer

2017-T0039

Anmeldeschluss

15.09.2017

Die Anmeldung für diesen Termin ist nicht möglich