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Dünne Schichten aus supraleitenden Materialien sind hochattraktiv für viele zukunftsorientierte Anwendungen, sei es für den verlustfreien Stromtransport, für die Herstellung ultraempfindlicher Magnetfeldsensoren oder für den Aufbau logischer Elemente in Quantencomputern. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang stellt sich bei der Rolle der Umgebungsbedingungen - insbesondere der Temperatur - auf den möglichen, verlustfreien elektrischen Strom.

Im Manuskript “Quantitative magneto-optical analysis of the role of finite temperatures on the critical state in YBCO thin films”, welches im Oktober 2016 im renommierten Journal “Superconductor Science and Technology” veröffentlicht wurde, konnten Prof. Dr. Joachim Albrecht vom Forschungsinstitut für Innovative Oberflächen FINO und seine Koautoren zeigen, dass es notwendig ist, den lokalen Stromtransport in supraleitenden Schichten zu messen, um die richtigen Anhaltspunkte über die Rolle der Temperatur in diesem Prozess zu erhalten. Der wissenschaftliche Gehalt der Arbeit konnte die Verantwortlichen voll und ganz überzeugen, so dass die Arbeit nun in die Kollektion „Highlights 2016“ aufgenommen wurde. Ganz FINO freut sich über diese hohe Auszeichnung.

Dass mit Stephen Ruoss und Dr. Sebastian Brück zudem zwei Lehrbeauftrage aus den materialorientierten Studiengängen der Hochschule auf der Autorenliste stehen, spiegelt zusätzlich den hohen Stellenwert qualitativ hochwertiger Forschung an der Hochschule Aalen wider.

http://iopscience.iop.org/journal/0953-2048/page/Highlights-of-2016

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explorhino startet ins neue JahrKinder-Uni zum Thema Sonne – neues Programm für 2017

Mit dem bunten Nashorn ins neue Jahr.

Fr, 20. Januar 2017 Mit dem Thema „Meine Steckdose heißt Sonne“ startet explorhino, die Werkstatt junger Forscher an der Hochschule Aalen, in das neue Jahr. In der Kinder-Uni am Sonntag, 29. Januar 2017 um 14 Uhr zeigt Prof. Dr. Martina Hofmann, was mit Sonnenstrahlen alles gemacht werden kann. Das explorhino-Programm bietet auch in diesem Jahr wieder spannende Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen.
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Mit dem Laser auf Du und DuPreisträger Markus Hofele im Porträt

Auf Du und Du mit dem Laser ist Markus Hofele, dessen Masterarbeit nicht nur ausgezeichnet wurde, sondern der auch mehrere interessierte Anfragen von Firmen erhalten hat.

Fr, 29. Januar 2016 Ob er schon im neuen Star-Wars-Film war? Markus Hofele schüttelt den Kopf. Mit Jedi-Rittern, Lichtschwertern und Laserpistolen kann der 26-Jährige nicht viel anfangen. „Das ist nicht so meine Welt“, sagt der junge Mann, der an der Hochschule Aalen seinen Forschungsmaster gemacht hat und dessen Abschlussarbeit jetzt mit dem „Ostalb-Oscar“, dem Hochschulpreis der Sparkassenstiftung Ostalb, ausgezeichnet wurde. Licht und Laser sind schon seine Welt – allerdings in der Realität.
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HighlightSUST„Highlight“ von der Hochschule Aalen

Dünne Schichten aus supraleitenden Materialien sind hochattraktiv für viele zukunftsorientierte

Anwendungen, sei es für den verlustfreien Stromtransport, für die Herstellung ultraempfindlicher

Magnetfeldsensoren oder für den Aufbau logischer Elemente in Quantencomputern. Eine wichtige

Frage in diesem Zusammenhang stellt sich bei der Rolle der Umgebungsbedingungen ‐ insbesondere

der Temperatur ‐ auf den möglichen, verlustfreien elektrischen Strom.

Im Manuskript “Quantitative magneto‐optical analysis of the role of finite temperatures on the

critical state in YBCO thin films”, welches im Oktober 2016 im renommierten Journal

“Superconductor Science and Technology” veröffentlicht wurde, konnten Prof. Dr. Joachim Albrecht

vom Forschungsinstitut für Innovative Oberflächen FINO und seine Koautoren zeigen, dass es

notwendig ist, den lokalen Stromtransport in supraleitenden Schichten zu messen, um die richtigen

Anhaltspunkte über die Rolle der Temperatur in diesem Prozess zu erhalten. Der wissenschaftliche

Gehalt der Arbeit konnte die Verantwortlichen voll und ganz überzeugen, so dass die Arbeit nun in

die Kollektion „Highlights 2016“ aufgenommen wurde. Ganz FINO freut sich über diese hohe

Auszeichnung.

Dass mit Stephen Ruoss und Dr. Sebastian Brück zudem zwei Lehrbeauftrage aus den

materialorientierten Studiengängen der Hochschule auf der Autorenliste stehen, spiegelt zusätzlich

den hohen Stellenwert qualitativ hochwertiger Forschung an der Hochschule Aalen wider.


http://iopscience.iop.org/journal/0953-2048/page/Highlights-of-2016;jsessionid=CDC3880F0F295E57D2599257A0846DA5.c2.iopscience.cld.iop.org

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Warum die Dinge so sind, wie sie sindKinder-Uni von explorhino startet ins Wintersemester

Di, 18. Oktober 2016 Am Samstag, 22. Oktober, startet an der Hochschule Aalen die Kinder-Uni in das neue Wintersemester. explorhino, die Werkstatt junger Forscher an der Hochschule Aalen, die Hochschule Aalen und ihre Professoren bieten in diesem Semester für junge Forscher und Entdecker wieder interessante Vorlesungen an.
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Exkursion zu 3M in Kempten

Studierende der Studiengänge VMG, VMM und VV hatten am 02.12.2016 unter der Leitung von Herrn Prof. Sörgel die Möglichkeit, die Firma 3M Technical Ceramics in Kempten zu besuchen. Nach rund eineinhalb Stunden Fahrt hat man uns bei 3M recht herzlich willkommen geheißen. Pünktlich um 9 Uhr begann unsere Führung und die damit einhergehende Firmenpräsentation sowie die Sicherheitseinweisung. Erster Halt war die Fertigungshalle des hexagonalen Bornitrids. Es folgte eine umfassende Erläuterung des Schmelzprozesses vom Roherz bis zur fertig erstarrten Schmelze. Trotz des momentanen Stillstands des Schmelzofens hat man einen guten Eindruck über die enorme Dimension einer solchen Anlage bekommen können. Nächster Halt war der Borcarbid–Schmelzbetrieb. Dieser stellte im wahrsten Sinne des Wortes das „Highlight“ der Exkursion dar. In einem riesigen Lichtbogenofen werden hier kontinuierlich bei Temperaturen von über 2000 °C und einer Laufzeit von bis zu 20 Tagen Tonnen von Borcarbid erschmolzen. Über ein spezielles Schutzglas war es uns möglich, in das Innere des Schmelzofens zu schauen, was einen unvergesslichen Anblick bescherte. Nun folgten die verschiedenen Prozessschritte der erstarrten Schmelze von der groben Zerkleinerung über die Zerstäubung bis hin zur Reinigung und Abpackung des fertigen Keramikpulvers, das nun zur internen Weiterverarbeitung bereitsteht. Im zweiten Teil der Führung bot sich uns die Möglichkeit, mehr über den Produktionsbereich Chemisch Nickel-Dispersionsschichten zur erfahren. Auch hier wurde uns eine lehrreiche theoretische Einführung mit anschließender Führung durch die Galvanik geboten. Zum Abschluss gab es noch Weißwürste mit Brezeln und ein Gruppenbild am firmeneigenen See.

von Sven Zonsius

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Von Skeletten und mechatronischen Torwarten 4000 Neugierige erforschten beim Tag der offenen Tür den Campus-Teil Burren

Viel Trubel herrschte am vergangenen Freitag beim Tag der offenen Tür an der Hochschule Aalen.

Mo, 27. Juni 2016 Wow! Ah! Boah! Beim Tag der offenen Tür der Hochschule Aalen am gab es viele offene Münder und staunende Augen. Spannende Aktionen, faszinierende Experimente und ein Food Truck Markt lockten rund 4000 Besucher bei hochsommerlichen Temperaturen auf den Campus-Teil Burren. Unter dem Motto „WISSEN SCHAF(F)T ERLEBEN“ konnten Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der Hochschule werfen und in die Welt der Lehre und Forschung eintauchen.
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Wie wird man eigentlich Weltmarktführer?Gastvortrag von Martin Bentz, CEO der Outlast Europe GmbH

Herr Bentz (CEO Outlast Europe GmbH) und Prof. Dr. Peter

Mo, 14. Dezember 2015 Wie wird man eigentlich Weltmarktführer? Wie positioniere ich eine Marke? Wie pflege ich eine Marke? - Martin Bentz, CEO der Outlast Europe GmbH, erörterte bei einem Gastvortrag an der Hochschule Aalen, unter anderem diese Fragen im Rahmen der Vorlesung "Einführung in die internationale BWL" von Prof. Dr. Markus Peter.
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Best Paper Award für Forscherteam der Hochschule AalenVom 17. -19.5.2016 fand an der Nanyang University in Singapur die "2nd International Conference on Progress in Additive Manufacturing" statt.

Best Paper Award

Das Forscherteam der Hochschule Aalen, Prof. Dr. Markus Merkel, Prof. Dr. Uwe Berger, cand. Andreas Liebisch wurde auf dieser Konferenz für die beste Publikation von 82 eingereichten Beiträgen prämiert.

Gegenstand des Forschungsthemas "Influence of Preheating on Laser Beam Melting" ist der 3D-Druck von metallischen Werkstücken in einer beheizbaren Baukammer bei Temperaturen bis 800 Grad Celsius.

Die Nanyang University (NTU) gehört zu den weltweit renomiertesten Forschungs-Universitäten und unterhält das bedeutendste 3D printing centre in Südostasien, für dessen Ausbau anläßlich dieser Koferenz zusätzliche Investitionen im Umfang von 42 Mio. Singapur-Dollar (ca. 27 Mio Euro) bewilligt wurden (Link zum Originalartikel).

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Innovationen und neue Einsatzfelder für den DruckgussÜber 200 Teilnehmer beim Gießerei-Kolloquium an der Hochschule Aalen

Dr. Magnus Wessen, Per Jansson, Prof. Dr. Karl Kainer, Prof. Dr. Lothar Kallien, Hartmut Fischer, Dr. Lutz Storsberg und Dr. Waldemar Sokolowski (v. l.) beim diesjährigen Gießerei-Kolloquium an der Hochschule Aalen.

Di, 16. Mai 2017 Zum diesjährigen Gießerei-Kolloquium an der Hochschule Aalen kamen mehr als 200 Teilnehmer, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich des Druckgusses zu informieren. Beim geselligen Gießereiabend, der als Branchentreff zur Kontaktpflege dient, hatten auch Studierende die Möglichkeit, Praxissemesterplätze, Bachelorarbeiten oder eine erste Anstellung in der Industrie zu diskutieren.
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Differenzen führen zu SpannungenThermoelektrizität: Studierende entwickeln Experimentiersatz für explorhino

Wie man mit einem „Water Car“ Thermoelektrizität spielerisch erklären kann, dazu haben Studierende für explorhino einen eigenen Experimentiersatz entwickelt.

Mo, 04. Juli 2016 Wie kann man Abwärme nachhaltig nutzen? Mit dieser Frage haben sich Aalener Studierende während des Sommersemesters im Rahmen eines Projekts befasst. Daraus folgte die Idee, gemeinsam mit explorhino, der Werkstatt junger Forscher an der Hochschule Aalen, Kindern und Jugendlichen das Thema Thermoelektrizität und ihre praktische Anwendung spielerisch näher zu bringen.
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Erfolgreich beim „Baustellenslalom“Hochschule Aalen: größtes Team beim Stadtlauf und Erstplatzierungen

Lauf geht's! Die Hochschule Aalen konnte beim 30. Aalener Stadtlauf wieder einige Erfolge verbuchen.

Mo, 18. Juli 2016 Hochsommerliche Temperaturen und „Baustellenslalom“: Die Läufer der Hochschule Aalen zeigten beim 30. Aalener Stadtlauf vollen Einsatz. 63 Studierende, Professoren, Mitarbeiter und Dozenten nahmen gestern bei der Veranstaltung teil – und liefen somit als größtes Team ins Ziel. Außerdem sicherte sich die Hochschule beim Team-Run auch wieder die ersten Plätze: Sabrina Knapp lief als erste Frau ins Ziel, gefolgt von Alexandra Schöndienst. Bei den Männern erreichte Daniel Traub den dritten Platz.
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Ministerbesuch in der Materialforschung AalenEinblicke in die Erforschung von Materialien der Zukunft erhalten

Im Rahmen ihres Besuches an der Hochschule Aalen schaute sich die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Frau Theresia Bauer, auch die Materialforschungsaktivitäten zur ressourceneffizienten Mobilität und der Energietechnik des Institutes für Materialforschung (IMFAA) in Aalen an. Im Mikroskopielabor des Institutes erläuterten Mitarbeiter des Teams und Prof. Dr. Gerhard Schneider die sehr anwendungsbezogenen Arbeiten rund um die Themen zu neuen magnetischen Energiewandlermaterialien und zur Alterung von Energiespeichern auf Lithium-Ionen Basis.
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Best Paper Award 2016 geht an GTA!Gießereilabor auf Druckgusskonferenz in Atlanta ausgezeichnet

Prof. Dr. Kalien und Walter Leis mit dem Best Paper Award 2016 der NADCA

Di, 25. Oktober 2016 Bei der diesjährigen Druckgusskonferenz der NADCA (North American Die Casting Association), die Ende September in Atlanta stattfand, ging der Best Paper Award 2016 an das Gießereilabor der Hochschule Aalen. Der Titel „Interaction of Creep and Aging Behaviors in Zinc Die Castings“ wurde von Prof. Lothar Kallien, Dipl.-Phys. Walter Leis und Dr. Frank Goodwin (International Zinc Association) verfasst.
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Von Eisbergen und anderen KatastrophenKinder-Uni startet ins Wintersemester

Warum sank die unsinkbare "Titanic"? Das erforschte Prof. Dr. Gerhard Schneider zusammen mit seinen jungen Zuhörern bei der Kinder-Uni.

Mo, 26. Oktober 2015 „Eisberg direkt voraus!“ Die Katastrophe beginnt an einem Sonntag. Es ist der 14. April 1912. Die Nacht ist klar, die Sterne funkeln über dem Nordatlantik und die Temperaturen sind eisig, als die „Titanic“ einen Eisberg rammt und untergeht. Der Dampfer war damals das größte Schiff der Welt und galt als unsinkbar. Warum die 269 Meter lange „Titanic“ trotzdem in den atlantischen Fluten versank, hat Prof. Dr. Gerhard Schneider in der Kinder-Uni erklärt, die jetzt ins Wintersemester startete. Veranstaltet wird die Kinder-Uni von explorhino, der Werkstatt junger Forscher, und der Hochschule Aalen.
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Bildgebende Verfahren und Industrie 4.0 im FokusLand Baden-Württemberg fördert zwei neue Projekte der Hochschule Aalen

Prof. Dr. Herbert Schneckenburger leitet das frisch bewilligte Projekt MicroLife.

Fr, 29. Mai 2015 Forscherteams der Hochschule Aalen erhielten kürzlich die Förderzusage für zwei neue Projekte, die im Rahmen des Programmes „Innovative Projekte“ des Landes Baden-Württemberg beantragt worden waren. Gegenstand ist die Entwicklung von Verfahren zur schonenden hochauflösenden Mikroskopie mit dem Ziel der Anwendung in Diagnostik und Therapie sowie zur Speicherung von Information in Werkstücken aus Stahl, die über den gesamten Produktlebenszyklus abgerufen werden kann.
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Super cool - flüssiger StickstoffSpontane Kinder-Uni mit Dr. Susanne Garreis und dem Thema Stickstoff

Stickstoff-Nebel versetzt ins Staunen.

Fr, 20. November 2015 Eigentlich fiel die letzte Kinder-Uni krankheitsbedingt kurzfristig aus. Aber das hatten viele nicht gewusst und weil explorhino-Leiterin Dr. Susanne Garreis keine Kinder enttäuscht nach Hause schicken wollte, hat sie spontan eine Kinder-Uni zu ihrem Lieblingsthema „Super cool – flüssiger Stickstoff“ gehalten.
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Neueröffnung von LaborräumenInstitut für Materialforschung eröffnet neue Labore und präsentiert Großgeräte

Labor-Eröffnung beim Institut für Materialforschung Aalen (IMFAA).

Di, 01. Dezember 2015 Zahlreiche Besucher, darunter Firmenvertreter und Geschäftspartner aus der Region, aber auch viele an der Einrichtung der Labore beteiligte Mitarbeiter folgten der Einladung des Instituts für Materialforschung (IMFAA) und nahmen dessen neuen Labor- und Gerätepark in Augenschein, der das hohe Niveau der Forschungstätigkeiten an der Hochschule Aalen unterstreicht. „Wir haben ein recht erfolgreiches Jahr in der Forschung hinter uns“, begrüßte Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider die 120 Gäste in der Aula der Hochschule.
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Mit dem Rad in der heimischen SaunaMaschinenbau-Student und Mountainbike-Profi Louis Wolf holte Silber und Bronze bei den Studentenweltmeisterschaften auf den Philippinen

Und Action! Bei den Mountainbike-Studentenweltmeisterschaften auf den Philippinen hat Louis Wolf jetzt eine Silber- und eine Bronzemedaille eingefahren. Foto: Martin Wördehoff

Mi, 13. April 2016 Island, Tschechien, Frankreich, Malaysia, Südafrika – das sind nur einige der Länder, in die Louis Wolf in den vergangenen Jahren gereist ist. Immer mit im Gepäck: sein Mountainbike. Denn der 23-Jährige, der an der Hochschule Aalen Maschinenbau / Wirtschaft und Management studiert, ist professioneller Radsportler und gehört zum erweiterten Kader der deutschen Mountainbike-Nationalmannschaft. Jetzt holte Louis Wolf bei den World University Championships auf den Philippinen eine Silber- und eine Bronzemedaille.
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Von Aalen über Südafrika nach StuttgartAlumnus Markus Heiler berichtet über seine Bachelorarbeit an der „Central University of Technology" in Bloemfontein

Hatte eine tolle Zeit in Südafrika: Markus Heiler, der an der Hochschule Aalen Wirtschaftsingenieurwesen studiert hat, fertigte seine Bachelorthesis an der CUT an.

Mo, 19. Juni 2017 „Die vergangenen Monaten waren schon ganz schön aufregend", sagt Markus Heiler und lacht. Im vergangenen August wurde dem 26-Jährigen, der an der Hochschule Aalen Wirtschaftsingenieurwesen studiert hat, für sein großes Engagement der Kompetenzpreis 2016 der Robert Bosch Automotive Steering GmbH verliehen. Drei Tage später saß er für seine Bachelorarbeit im Flugzeug Richtung Südafrika. In knapp fünf Monaten fertigte er an der „Central University of Technology" in Bloemfontein seine Bachelorthesis an und gewann neue Erkenntnisse in der additiven Fertigung. Klar, dass Markus Heiler nicht nur in diesem Fachbereich neue Erkenntnisse mit nach Hause brachte, sondern auch viele über Südafrika. Seine Erfahrungen fließen jetzt auch in seinen neuen Job mit ein. Seit Mitte Februar arbeitet der junge Mann in Stuttgart bei Bosch im Konzerneinkauf. Jetzt berichtet Markus Heiler über seine Erlebnisse in der Regenbogennation und an der „Central University of Technology".