Auf dem aktuellen Stand: Labore, Forschung, LehreBeständige Begeisterung auch 50 Jahre nach dem Abschluss
Der Begriff Alumnus bzw. Alumna stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Zögling", wörtlich "der Genährte" (von alere: ernähren).
Heute werden mit dem Begriff die Absolvierenden einer Hochschule bezeichnet. Kontakte auszubauen und zu pflegen, Kontakt zu halten und sich über die aktuelle Lehre sowie Forschung zu informieren - das wollten Alumni der TU Dresden. Sie machten sich 50 Jahre nach der Abgabe ihrer Diplomarbeit im Fachgebiet „Wissenschaftlicher Gerätebau“ in der Fakultät „Elektronik-Technologie und Feingerätetechnik“ ein Bild und bekamen Einblicke vom Zentrum für Optische Technologien (ZOT). Prof. Dr. Rainer Börret und Prof. Dr. Andreas Heinrich nahmen die Gruppe mit in ihre Labore bzw. Arbeitsgruppen "Optik-Technologie & Robotik" und "Mikro- und Nanophotonik". Die Teilnehmenden zeigten sich begeistert von der modernen Laborausstattung und den vielfältigen Themen. Initiiert wurde der Besuch von einem der Absolventen, Prof. Dr. Günter Dittmar, einem ehemaligen Professor des Studiengangs Optical Engineering.