Gold und Silber für den LeichtbauTechnologietag Leichtbau Regional mit der Hochschule Aalen und Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft

Goldene Zeiten für den Leichtbau: In den Räumen des Forums Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd findet Ende Oktober der 2. „Technologietag Leichtbau Regional“ statt. Dr. Wolfgang Rimkus. Leiter des Technologiezentrums Leichtbau an der Hochschule Aalen, gehört zu den Mitorganisatoren.

Mo, 15. Oktober 2018

Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Austausch zu aktuellen Fragestellungen hierzu und das Netzwerken mit wichtigen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft der Region stehen im Mittelpunkt des „Technologietag Leichtbau Regional“. Hochschule Aalen, IHK Ostwürttemberg und weitere Partner laden am Dienstag, 23. Oktober 2018 zum zweiten Mal in das Forum Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd ein.

Leichtbaukonzepte und -konstruktionen werden inzwischen branchenübergreifend in der Fertigung eingesetzt. Entscheidend sind insbesondere auch smarte Materialien, neue Methoden zur Simulation und intelligente Produktionstechnologien. Sowohl zu diesen Themen als auch zu Design, Topologieoptimierung und 3D-Druck bietet der Technologietag Leichtbau Regional spannende Vorträge von Experten aus der Region. Durch Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft kann das große Potenzial des Leichtbaus umfassend präsentiert werden. Zu den Referenten zählen beispielsweise Vertreter der Unternehmen Altair GmbH, Franke GmbH, Gaugler & Lutz, INNEO Solutions GmbH, Robert Bosch Automotive Steering GmbH. Dabei werden auch von der SmartPro-Partnerschaft aktuelle Fragestellungen und Forschungsergebnisse vorgestellt. Veranstaltet wird der Technologietag Leichtbau Regional gemeinsam von sieben Partnern: IHK Ostwürttemberg, Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Stadt Schwäbisch Gmünd sowie Leichtbau BW GmbH, Hochschule Aalen und Technologiezentrum Leichtbau.

Programm und Anmeldung: www.ostwuerttemberg.ihk.de, Seitennummer 135113170


Fotonachweis: © Hochschule Aalen/ Thomas Klink