Die Möglichkeiten, Holocaust-Überlebende persönlich kennenzulernen und sich über deren Erfahrungen auszutauschen, werden naturgemäß immer weniger. Somit bietet der Vortrag der 92-jährigen Zeitzeugin Eva Erben aus Israel vielleicht eine der letzten Möglichkeiten sich mit einer Überlebenden des Holocausts zu unterhalten. Frau Erben, die als Kind jüdischer Eltern in Prag aufwuchs und 1944 nach Ausschwitz deportiert wurde, berichtet über ihre Zeit im Konzentrationslager und den überlebten Todesmarsch.  

Räume
Beethovenstraße, Hauptgebäude (HG) Neue Aula

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