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Aus alt mach neu – mehr Nachhaltigkeit bei Elektronikprodukten Neues Forschungsprojekt „RePAIR Labor“ an der Hochschule Aalen wird mit 3,1 Millionen Euro gefördert

Kämpfen mit ihren neuen Forschungsprojekt gegen die weltweit wachsende Menge an Elektroschrott: (v. l. n. r.) Prof. Dr. Nicole Stricker, Prof. Dr. Martin Heckmann und Prof. Dr. Doris Aschenbrenner von der Hochschule Aalen. Foto: © Hochschule Aalen | Nele Hirschmiller

Mo, 01. Dezember 2025 In Deutschland entstehen jährlich rund zwei Millionen Tonnen Elektroschrott. Durch eine verbesserte Nutzung und Wiederaufarbeitung ausgedienter Elekt-rogeräte könnten wertvolle Materialien und Rohstoffe zurückgewonnen und so auch die Umwelt geschont werden. Das neue Forschungsprojekt „RePAIR La-bor“ an der Hochschule Aalen hat genau dies im Fokus: die Aufbereitung und Wiederverwendung gebrauchter Elektronikprodukte. Hierzu sollen neue Me-thoden und Verfahren entwickelt werden, in denen Mensch, Roboter und Künstliche Intelligenz noch enger als bisher zusammenarbeiten. Das Projekt wird mit mehr als drei Millionen Euro bis Ende 2029 im Rahmen der neuen Fördermaßnahme ForschungsraumQualifizierung des Bund-Länderprogramms „Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften“ gefördert.

Promotionskolleg „KI-Booster“ gestartetCarl-Zeiss-Stiftung fördert wissenschaftlichen Nachwuchs der Hochschule Aalen mit 2,7 Millionen Euro

Kickoff des Projekts „KI-Booster“. Forschende verfolgen das Ziel, innovative KI-Methoden für die Wirtschaft zu entwickeln. Foto © Hochschule Aalen | Frida Akulova

Mo, 10. Februar 2025 Digitalisierung gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird für immer mehr Unternehmen zu einem wichtigen Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen des neuen Projekts „KI-Booster“ unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Heckmann, Professor für Data Science und Machine Learning an der Hochschule Aalen, kommen neueste Technologien der künstlichen Intelligenz (KI), sogenannte Transformer-Modelle, zur Verarbeitung von Fertigungsdaten zum Einsatz. Diese Technologien, die auch in Anwendungen wie ChatGPT oder Googles Gemini verwendet werden, sollen Unternehmen in der Region Ostwürttemberg bei ihrer digitalen Transformation unterstützen. Das Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren erhält 2,7 Millionen Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung. Die Förderung umfasst ein Promotionskolleg mit sieben Stellen und dient insbesondere der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Jetzt für das Studienangebot "Artificial Intelligence and Data Science" bewerbenBewerbungen für das Bachelor-Studienangebot sind bis zum 15. Juli 2024 online möglich.

Artificial Intelligence and Data Science. Grafik: © Hochschule Aalen | Tanja Betzler

Do, 23. Mai 2024 Das Bachelor-Studienangebot "Artificial Intelligence and Data Science" – welches zum Wintersemester 2024/2025 startet – bietet Studierenden die Möglichkeit, sich in den hochaktuellen Feldern der künstlichen Intelligenz und Datenwissenschaft zu spezialisieren.

Bessere Materialanalyse dank Künstlicher IntelligenzForscherteam der Hochschule Aalen stellt KI-Exponat auf Hannover Messe vor

Auch die Hochschule Aalen wird auf der Hannover Messe 2024 vertreten sein. Foto: © Hochschule Aalen | Photovision

Di, 16. April 2024 Ob digitale Sprachassistenz oder intelligente Tools – Künstliche Intelligenz (KI) ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In den Materialwissenschaften eröffnet sie ganz neue Möglichkeiten, wenn um einfachere und genauere Bildanalysen geht. Diese möchte das Institut für Materialforschung der Hochschule Aalen (IMFAA) auf der Hannover Messe ab Montag, 22. April 2024 demonstrieren.

Prof. Dr. Martin Heckmann

+49 7361 576-5623
G2 2.12