Notfallversorgung mit 5GHochschule Aalen besucht Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
Projektleiter Daniel Huber gab den Teilnehmenden einen Einblick in die Ergebnisse und Fortschritte des Projektes „Rettungskette 5G“. | Foto: Hochschule Aalen/Daniel Huber
Im Rahmen der Netzwerkveranstaltung “5G im Gesundheitswesen“ besuchte die Hochschule Aalen kürzlich die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden. Neben der Abschlussvorstellung des Forschungsprojektes „5G4-Healthcare“ der OTH Amberg-Weiden erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke und Keynote-Vorträge von Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus der Wirtschaft. Zur Vernetzung der Forschenden von 5G-Technologie im Gesundheitswesen stellten verschiedene Teilnehmer wie die TH Deggendorf oder Universität Mannheim den Stand ihrer Forschungsprojekte vor.
Auch Daniel Huber, Projektleiter der Hochschule Aalen, präsentierte aktuelle Ergebnisse und Fortschritte des Forschungsprojektes „Rettungskette 5G“. Das Projekt untersucht den Einsatz von 5G-Technologie in der Notfallmedizin. Hierbei sollen digitale Technologien eingesetzt werden, um die Patientenversorgung und medizinischen Abläufe zu verbessern. Die wissenschaftliche Begleitung und Auswertung des Projekts übernimmt der Studiengang Digital Health Management der Hochschule Aalen unter Studiengangsleiter Prof. Dr. Ralf von Baer. Zusätzlich führt die Hochschule Aalen unter der Leitung von Prof. Dr. Arif Kazi die Konzeptionierung und den Aufbau eines kraftreflektierenden Ultraschall-Telerobotersystems durch.