Naturwissenschaft und Technik (be-)greifbar machenExkursion des Studiengangs Ingenieurpädagogik zum Technorama in Winterthur

Die Ingenieurpädagogik-Studierenden bei ihrer Exkursion nach Winterthur. | Foto: Steffen Köhnlechner

Do, 02. Juni 2022

Um sowohl den Austausch der Ingenieurpädagogik-Studierenden untereinander zu stärken als auch gemeinsam außerhochschulische Lernorte zu erkunden und sich neue Kenntnisse anzueignen, reiste der Studiengang Ingenieurpädagogik unter Leitung von Prof. Dr. Lukas Schachner zum Science Center Technorama nach Winterthur. Die Studierenden erwarteten 6500 Quadratmeter mit über 500 Experimentierstationen zu Naturphänomenen.
Die zehn Studierenden, bestehend aus Erstsemestern bis hin zu Masteranden, konnten sich zunächst auf der Zugfahrt zu Studieninhalten und in Teambuilding-Uno-Runden austauschen, bevor sie im Technorama über das Vorgehen und durch einstimmende Mitmach-Versuche an die Exponate herangeführt wurden. Das Science Center bietet hierzu mit über 500 Experimentierstationen u. a. in den Bereichen Mechanik, Optik sowie Elektrizität und Magnetismus Anfasspotential pur! Die angehenden Lehrkräfte probierten sich in Zweier- und Dreiergruppen neugierig und dennoch intensiv an den Naturphänomenen. Schließlich galt es, im Anschluss ihre Lieblingsstation fachlich korrekt vor ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen präsentieren zu können: wichtiges Verständnis für alle, um zukünftig junger Schülerschaft Physik anschaulich zu vermitteln.
Nicht zuletzt boten fünf Tonnen fallendes Wasser bei sommerlichen Außentemperaturen im „Draussen“-Bereich eine willkommene Abkühlung. (Selbstverständlich ging es den Ingenieurpädagogikstudierenden hier nur um den Impulserhaltungssatz.) – Erfahren mit allen Sinnen eben. Und bleibende Exkursionsbegeisterung.