Hochschule Aalen und Technikum Laubholz vereinbaren ZusammenarbeitWissenschaftler:innen der Hochschule untersuchen, wie Laubholz auf verschiedene Lösungsmittel reagiert

Die Beteiligten der Kooperation (von links, obere Reihe): Kevin Holderied (HS Aalen), Prof. Dr. Harald Riegel (Prorektor der HS Aalen), Ludwig Lehner (Vorstandsvorsitzender TLH), Dr. Pia Löser (TLH), Prof. Dr. Harald Schneckenberger. Untere Reihe: Prof. Dr. Katharina Weber, Didem Cansu Güney (HS Aalen), Prof. Dr. Willi Kantlehner, Claudia Hintze (HS Aalen). Fotohinweis: Technikum Laubholz

Das Technikum Laubholz und die Hochschule Aalen gehen eine Forschungskooperation ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule untersuchen, wie Laubholz auf verschiedene Lösungsmittel reagiert. Ihre Ergebnisse unterstützen die Arbeit des Technikum Laubholz, das sich unter anderem mit neuen Holzaufschlussmethoden befasst. Am Montag fiel der Startschuss für die Kooperation in Aalen.

Von einer spannenden Kooperation, die viele Möglichkeiten für beide Seiten eröffnet, sprach der Prorektor der Hochschule, Prof. Dr. Harald Riegel. Der Vorstandsvorsitzende des Technikum Laubholz, Ludwig Lehner, zeigte sich schon gespannt auf die Forschungsergebnisse, mit denen das Forschungsfeld Holzaufschluss einen großen Schritt vorankommen werde.

Federführend wird Prof. Dr. Katharina Weber die Forschung begleiten. Die Materialwissenschaftlerin sagte die Forschungsanfrage spontan zu. Für sie passt der Ansatz des Technikum Laubholz perfekt zum Gedanken der Nachhaltigkeit, den sie in ihrer Arbeit verfolgt. An der Kooperation beteiligen sich außerdem die beiden Aalener Seniorprofessoren Prof. Dr. Willi Kantlehner, der das Technikum Laubholz mit seiner Arbeit unterstützt, sowie Prof. Dr. Herbert Schneckenburger, der seine Expertise im Bereich der Mikroskopie beisteuert.