Drei Fragen an: Jochen Schanz (LAZ-Teammitglied und LAMDA-Referent)Laser – das Werkzeug des 21. Jahrhunderts – und smarte Materialien: Darum dreht sich alles bei der Tagung „LAMDA“ am 1. Juli an der Hochschule Aalen

Jochen Schanz, LAZ-Teammitglied und LAMDA-Referent

Do, 24. Juni 2021

Organisiert wird die Online-Veranstaltung mit limitierten Präsenzplätzen vom Institut für Materialforschung (IMFAA) und dem LaserApplikationsZentrum (LAZ) gemeinsam mit dem Kooperationsnetzwerk SmartPro. Für die ganztägige Veranstaltung konnten die Organisatoren hochkarätige Referenten von namhaften Unternehmen gewinnen. Darüber hinaus stellen Forschenden der beiden Institute aktuelle Forschungsergebnisse auf dem gemeinsamen Gebiet smarter Materialien und Laserprozesstechnologien vor. Eine Anmeldung ist ab sofort online möglich unter: www.hs-aalen.de/imfaa-laz/lamda. Für Studierende ist die Teilnahme kostenlos!

Jochen Schanz aus dem LAZ-Team ist mit seinem Vortrag dabei zum Thema: „Innovative Robot Guided Laser Polishing of 3D Freeform Surfaces“. Hier beantwortet er drei Fragen zum LAMDA:

1. Worauf freuen Sie sich persönlich am meisten beim LAMDA?

Nach der langen Corona-Phase freue ich mich, wieder live auf einer Konferenz vortragen zu dürfen, Personen für fachliche Gespräche zu treffen und die spannenden Vorträge aus Industrie und Hochschule anzuhören.

2. Worum geht es in Ihrem eigenen Vortrag?

Mein Schwerpunkt liegt auf der automatisieren Bahnplanung zur Oberflächennachbearbeitung von additiv gefertigten Metallbauteilen – einer hochautomatisierten Lösung zur Roboter- Laserstrahlbahnberechnung.

3. Wer sollte Ihrer Meinung nach unbedingt am LAMDA teilnehmen?

Teilnehmen sollten jeder Interessent für die Bereiche Werkstoffwissenschaften und Lasermaterialbearbeitung.