Drei Fragen an: Markus Hofele (LAZ-Teammitglied und LAMDA-Referent)Laser – das Werkzeug des 21. Jahrhunderts – und smarte Materialien: Darum dreht sich alles bei der Tagung „LAMDA“ am 1. Juli an der Hochschule Aalen

Markus Hofele, LAZ-Teammitglied und LAMDA-Referent

Di, 22. Juni 2021

Organisiert wird die Online-Veranstaltung mit limitierten Präsenzplätzen vom Institut für Materialforschung (IMFAA) und dem LaserApplikationsZentrum (LAZ) gemeinsam mit dem Kooperationsnetzwerk SmartPro. Für die ganztägige Veranstaltung konnten die Organisatoren hochkarätige Referenten von namhaften Unternehmen gewinnen. Darüber hinaus stellen Forschenden der beiden Institute aktuelle Forschungsergebnisse auf dem gemeinsamen Gebiet smarter Materialien und Laserprozesstechnologien vor. Eine Anmeldung ist ab sofort online möglich unter: www.hs-aalen.de/imfaa-laz/lamda. Für Studierende ist die Teilnahme kostenlos!

Markus Hofele aus dem LAZ-Team ist mit seinem Vortrag dabei zum Thema: „One Laser – Two processes: Advanced Laser-Welding with Laser-Pre-Tempering of Challenging Steel Alloys“. Hier beantwortet er drei Fragen zum LAMDA:

1. Worauf freuen Sie sich persönlich am meisten beim LAMDA?

Ich freue mich besonders, dass auf der LAMDA anhand von aktuellen Forschungsthemen und neuen Laserapplikationen das notwendige Zusammenspiel aus umfassenden Prozesskenntnissen bei der Lasermaterialbearbeitung und einer modernen Materialanalytik aufgezeigt werden.

2. Worum geht es in Ihrem eigenen Vortrag?

Ich zeige in meinem Vortrag, dass der Laser als universelle Energiequelle in einem einzigen Prozess so adaptierbar ist, dass ich damit in Millisekunden von einem Temperierungsprozess der Schweißzone in den eigentlichen Fügeprozess wechseln kann.

3. Wer sollte Ihrer Meinung nach unbedingt am LAMDA teilnehmen?

Interessierte und Anwender aus Industrie und Forschung, welche neue Impulse zu neuen Laserapplikationen, zur Prozesserfassung und zu lasergestützter Materialanalytik erfahren möchten.