Was ein Rennwagen und ein Bus gemeinsam habenE-Motion Rennteam der Hochschule Aalen besuchte Voith

Das E-Motion Rennteam besuchte kürzlich Voith und bekam dabei Inspiration für das eigene E-Mobiliätsprojekt.

Do, 21. März 2019

Kürzlich begrüßte Voith am Hauptsitz in Heidenheim im Rahmen einer Exkursion 25 Studierende der Hochschule Aalen, die alle auch Mitglieder des E-Motion Rennteams sind. Seit 2009 konstruiert und baut das Team ektrische Rennwagen, mit denen es an Rennevents der Formula Student europaweit teilnimmt. Seit kurzem beschäftigt sich das E-Motion Rennteam auch mit der Entwicklung eines autonom fahrenden Rennwagens. Für den Erfolg spielen nicht nur Mechanik und Elektrik eine wichtige Rolle, sondern auch weitere Faktoren wie Wirtschaft, Multimedia und Informatik. Durch die enge Verbundenheit der Hochschule Aalen zu Voith hat das E-Motion Rennteam jetzt Eindrücke und Einblicke rund um die E-Mobilität der Voith Group Division Turbo zu bekommen.

Im Rahmen eines spannenden Fachvortrages von Jürgen Berger, Senior Project Manager R&D E-bus, und Dr. Jochen Lindenmaier, Senior Manager Mobility Drives, wurde den Studierenden die E-Mobilität anhand der Aktivitäten beim Konzernbereich Voith Turbo aufgezeigt. Zentrales Element stellte hier das Voith Electrical Drive System für Stadtbusse dar. Spannende Themen wie Leistung, Langlebigkeit und Energierückgewinnung des Busses wurden besprochen. Im Anschluss fand eine Testfahrt mit dem Voith Demonstrator Bus statt. Hier hatten die Studierenden die Möglichkeit, in einer entspannten Atmosphäre direkt Fragen zu stellen. Dabei konnten sie für das eigene E-Mobilitätsprojekt neue Inspiration und Informationen gewinnen. „Voith freut sich, auch in Zukunft Studierende der Hochschule Aalen zu den unterschiedlichsten Themen im Rahmen von Exkursionen oder ähnlichen begrüßen zu dürfen“, sagte Lena Ziegler vom Team Talent Acquisition, Voith Group.