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Mehr Fokus auf Machine LearningHochschule forscht an Methoden der Künstlichen Intelligenz für die Anwendung in der Industrie

Prof. Dr. Marcus Liebschner und Moritz Benninger (rechts) machen die Potenziale von Machine Learning in verschiedenen Bereichen nutzbar. Foto: © Hochschule Aalen | Dr. Valentin Nagengast

Mi, 09. Februar 2022 Vorhandene Ressourcen nutzen und zukunftsfähig machen – das ist die Idee hinter einer Reihe von Forschungsvorhaben, welche Prof. Dr. Marcus Liebschner, Prorektor der Hochschule Aalen, verfolgt. Begonnen hat alles vor mehr als einem Jahrzehnt mit Online-Monitoring Systemen, heute liegt sein Fokus auf Künstlicher Intelligenz (KI). Seine Projekte sind inhaltlich verknüpft. Was sie vereint: die Nutzung der größtmöglichen Potenziale Künstlicher Intelligenz. Hier liegt Professors Liebschners Fokus auf dem Machine Learning, das in verschiedenen Bereichen und an bereits vorhandenen Anlagen und Maschinen angewendet werden kann.

von links nach rechts: Prof. Carsten Lecon, Marc Hermann, Prof. Christoph Karg, Sebastian Stigler, Marina Burdack

Di, 04. Juni 2019 Auf der diesjährigen „Annual International Conference on Information Technology & Computer Science“ in Athen referierten fünf Professoren und Wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Hochschule Aalen: Marina Burdack, Wissenschaftliche Mitarbeiterin von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, sowie die Professoren Christoph Karg und Carsten Lecon und die Wissenschaftlichen Mitarbeiter Marc Hermann und Sebastian Stigler von der Fakultät Elektronik und Informatik. Inhaltlich behandelten die Vorträge unter anderem die Themen IT-Sicherheit, Künstliche Intelligenz, Virtuelle Realität, E-Learning, Real-Time-Anwendungen und Forschungsmethodik behandelt. Alle Vorträge stellten Forschungsprojekte, die in Kooperationen zwischen den Studiengängen Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie mit der Dualen Hochschule Heidenheim entstanden sind, vor. Auf der Konferenz fanden Vorträge aus insgesamt 15 Ländern statt, dabei kamen die meisten Beiträge aus den USA, dicht gefolgt von Deutschland.

von links nach rechts: Prof. Christoph Karg, Prof. Heinz-Peter Bürkle (Prorektor Hochschule Aalen), Anja Christof (Bundeskriminalamt), Sascha Proch (Innenministerium Baden-Württemberg), Roderich Kiesewetter (Bundestagsabgeordneter), Björn Schemberger (Landeskriminalamt Baden-Württemberg)

Am Dienstag, 28. Mai, gaben Vertreter des Bundeskriminalamts, Landeskriminalamts und des Innenministeriums Baden-Württemberg an der Hochschule Aalen Einblicke in die Arbeit von Cyberkriminalisten und Polizei, sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich Informationssicherheit der Landesverwaltung.

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