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Interessante Einblicke gab's beim Popup Labor BW. Foto: © Hochschule Aalen | Holger Held

Das Popup Labor des Landes Baden-Württemberg möchte für den Mittelstand sowie die Bürgerinnen und Bürger digitale Weiterbildung, innovative Vernetzung und gegenseitige Inspiration sein. Die Modellprojektreihe, initiiert und umgesetzt durch die Landesregierung, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und das Fraunhofer IAO, machte nun in Heidenheim halt. Mittendrin waren auch Studierende des Wahlfaches Unternehmerisches Denken.

Mensch. Industrie. Netz. Trifft Pop Labor BW in Heidenheim

Das Programm war hochkarätig: Redebeiträge unter anderem des Oberbürgermeisters der Stadt Heidenheim, Michael Salomo, von IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler oder von Prof. Dr. Katharina Hölzle, der Technologiebeauftragten der Wirtschaftsministerin Baden-Württemberg, belegten die Wertigkeit der Veranstaltung. Auf ein großes Interesse stieß auch der Vortrag von Prof. Dr. Schildgen von der Technischen Hochschule Regensburg, der  dem Publikum die Funktionsweis von Chat GPT erläuterte.

Wahlfach Unternehmerisches Denken

„Hat Spaß gemacht, war informativ – und gerne wieder!“, so die einhellige Meinung eines Studierenden stellvertretend für die Exkursionsgruppe, bestehend aus 14 Bachelor-Studierenden aus fünf Studiengängen im Wahlfach Unternehmerisches Denken. Das Wahlfach wird im Studiengang BWL für KMU, Prof. Dr. Holger Held ( 2. von rechts), angeboten und gemeinsam mit dem Gründungscampus der Hochschule Aalen, u.a. Christian Kling ( 2. von links), organisiert.

 Ergänzt wurde das inhaltliche Programm durch eine Führung im DOC 33, einem Co-Working-Space auf dem Zukunftsareal in Heidenheim. Und das abschließende Catering samt guten Gesprächen rundete eine rundum gelungene Exkursion positiv ab.