Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl


Purpose:
To determine the indices of the Pentacam HR® which change enough in longitudinal data to detect and predict Keratoconus progression and how they correlate to demographic/other predictor variables.

Methods:
In this retrospective chart review topographic, tomographic and elevation data from 134 subjects with two visits were collected from the Pentacam HR®. The subjects were divided into two groups as diagnosed with Keratoconus and normal eyes. The Keratoconus group was subdivided into cross linked and not cross linked eyes and whether or not they had atopic disease or not. The parameters were compared for each of the groups and between the two visits for each group.

Results:
The normal eyes were significantly different compared to the keratoconic eyes in almost all factors and indices (all p>0.05). Comparing the CXL and non CXL group only the density was found to be significantly higher in the CXL group (p<0.05). In the Non CXL group comparing the two visits K flat steepened significantly (p=0.021), the pachymetry of the thinnest point increased (p=0.02) and Dt was reduced (p=0.027). Within the CXL group K steep steepened (p=0.028), CKI increased (p=0.046) and the location of the thinnest point changed (p=0.024). IHD increased for the Non CXL, CXL groups and the atopic, Non atopic groups (all p<0.05). There were no differences found in any of the indices or factors when comparing the atopic to the non atopic groups at each visit (p>0.05).

Conclusion:
In conclusion, this review on a limited number of KC participants has demonstrated that the Pentacam HR® and its factors and indices can be useful in detecting the progression of KC with and without CXL and atopic disease, in addition, to their use in early diagnosis of KC when compare to controls.

Key words:
Keratoconus, Progression, Pentacam HR®, Cross-linking

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl


Ziel der Thesis:

Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es eine Informationsbroschüre über Myopie für Eltern und Kinder seitens Augenoptikern / Optometristen zu erstellen. Diese soll Myopie generell erklären und potentielle Ursachen aufzählen sowie die Probleme, die durch Kurzsichtigkeit entstehen, darstellen und Möglichkeiten zur Kontrolle der Myopieprogression vorstellen. Bei der Myopiekontrolle wird der Fokus auf die Orthokeratologie gelegt. Zusätzlich soll Optometristen und Augenoptikern ein detaillierterer Überblick über die Thematik Myopieprogression, pathologische myopische Veränderungen und Myopiekontrolle hinsichtlich Effektivität und Sicherheit gegeben werden.

Methode/Vorgehensweise:

Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird eine Literaturrecherche über die Epidemiologie von Myopie und die Möglichkeiten, Myopieprogression zu kontrollieren, durchgeführt. Mithilfe der daraus erlangten Informationen wird ein Flyer erstellt.

Ergebnisse:

Der Anteil an Menschen mit Kurzsichtigkeit steigt immer weiter an und wird im Jahre 2050 ca. die Hälfte der Weltbevölkerung betreffen. Dafür sind vor allem die erhöhte Naharbeit und weniger Außenaktivitäten verantwortlich, aber auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. Durch erhöhte Myopie steigt die Wahrscheinlichkeit an einer irreversiblen Augenerkrankung, wie Netzhautablösung oder Makuladegeneration, zu erkranken stark an.

Es gibt verschiedene Methoden, die Progression der Myopie zu verlangsamen. Zur Myopiekontrolle eignen sich Atropin, multifokale Kontaktlinsen, speziell designte Brillengläser, erhöhte Außenaktivitäten sowie Orthokeratologielinsen. Diese haben zusätzlich den Vorteil, dass tagsüber scharfes Sehen ohne Korrektur möglich ist und weisen bei richtiger Anwendung nur ein geringes Risiko von Komplikationen auf. 

Schlussfolgerung:

Die Broschüre soll Optometristen und Augenoptikern in Zukunft dabei helfen, Eltern zuverlässig nach aktuellem Stand der Forschung über die Gefahren von Myopie und die Möglichkeiten, Myopieprogression zu hemmen, zu informieren. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Orthokeratologie gelegt.

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl


In Zeiten des disruptiven Wandels in der Augenoptik-Branche droht eigenständigen Optikern/Optometristen Gefahr, essenzielle Kundenanteile an Online-Händler zu verlieren. Daher werden zukünftig höhere Anforderungen des Marktes an Optiker/Optometristen gestellt, welche als erste Anlaufstelle der Bevölkerung gelten und umfangreiche optometrische Dienstleistungen rund um das visuelle System anbieten sollten.  Folglich treten qualitativ hochwertige Weiterbildungen vermehrt in den Vordergrund, um eine exzellente Versorgung des Kunden zu gewährleisten und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aufgrund der unterschiedlichen Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland gestaltet es sich für einen Studiengang als Hürde, sich von der Konkurrenz abzuheben. Daher erweist sich ein ausführlich herausgearbeitetes Marketingkonzept als Schlüssel zum Erfolg.

Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich auf Basis von Erkenntnissen quantitativer Studierendenbefragungen mit der Entwicklung eines Marketingkonzepts für den berufsbegleitenden Masterstudiengang M. Sc. Vision Science and Business (Optometry) der Hochschule Aalen. Im Rahmen der Bachelorthesis werden auch theoretische Grundlagen zu wichtigen Begriffen aus dem Marketing erläutert, sowie gezielt mit Marketingstrategien und Umsetzungsvorschlägen für den Aalener berufsbegleitenden Masterstudiengang M.Sc. Vision Science and Business (Optometry) kombiniert.

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl, Zweitbetreuer: Ralf Michels


Ziel der Thesis:

Wie bereits durch den Titel angedeutet wird, sollen durch die Analyse des Studienganges sowie der Zielgruppe von Studierenden Strategien entwickelt werden, um die Anzahl der Studierenden des Studiengangs Augenoptik in Aalen zukünftig zu erhöhen.

Methode/Vorgehensweise:

Durch die Erstellung der Personae der Studienberechtigten, Auszubildenden der Augenoptik sowie der Studienabbrecher/-innen werden Strategien des On- und Oflline Marketings erarbeitet. Dabei werden statistische Daten zur Charakterisierung dieser Personae ermittelt und ausgewertet. Für die Zielgruppe ‚Auszubildende der Augenoptik‘ wurde vorab eine Umfrage deutschlandweit an Berufsschulen der Augenoptik durchgeführt.

Ergebnisse:

Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass die Chancen des Studienganges Augenoptik/Optometrie in Aalen positiv zu bewerten sind und auch zukünftig Studierende für den Studiengang begeistert werden können. Durch das Thema konnte aufgezeigt werden, wie wichtig neue Arten des Marketings für den Bachelorstudiengang Augenoptik sind.

Schlussfolgerung:

Um potenzielle Studierende zu erreichen, sollten die erstellten Personae beachtet werden. Insgesamt sollte vermehrt Offlinemarketing an standortnahen Berufsschulen der Augenoptik und berufsbildenden Gymnasien mit Fachrichtung Gesundheit und Technik eingesetzt werden.

Schlüsselwörter:

Onlinemarketing, Offlinemarketing, Social-Media-Marketing, Persona, Hochschulmarketing, Zielgruppe Studierende

Bachelorarbeit, Status: Thema abgeschlossen
Studienangebote: Augenoptik / Optometrie
Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl


In the scope of this bachelor’s thesis it is demonstrated how metabolic syndrome, nutrition, and eye health are related to each other. The overarching question to be answered is whether treatment of metabolic syndrome can prevent the development of eye diseases or slow down the progression of those. To answer this question a literature research was conducted. It has been shown that the development of metabolic syndrome is closely related to nutrition. This suggests that secondary diseases such as diabetic retinopathy and glaucoma can also be influenced by diet. Conversely, an adjustment in dietary habits leads to a reduction of these symptoms. The Mediterranean diet seems to be of particular interest in this context. It is shown the power that nutrition can have when it is used properly. On this basis, it is recommended that, in addition to conventional treatment of symptoms, a change in dietary patterns can lead to long-term success.

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl, Zweitbetreuer: Katja Schiborr


Die Beanspruchung der Augen durch unvorteilhafte Arbeitsbedingungen, wie schlechte Beleuchtungsverhältnisse, lange Arbeitszeiten am PC sowie ein zu kurzer Abstand zum Bildschirm ist sehr hoch. Die zunehmende Digitalisierung und die aktuell pandemiebedingte Zunahme an Homeoffice-Arbeitsplätzen haben diese Belastungen weiter verstärkt. Die Auswirkungen können sich zum Beispiel in Form von Doppeltsehen, Kopfschiefhaltung, sinkende Konzentration sowie Kopf- und Nackenschmerzen zeigen. Ein auf die Defizite der visuellen Funktion abgestimmtes Visualtraining kann dieser Augenbelastung entgegenwirken. Das Visualtraining wird nach Vorgabe eines entwickelten Trainingsplans über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt. Dieser Trainingsplan wird durch einen Visualtrainer der Defizite entsprechend ausgearbeitet. Des Weiteren werden Tipps für Übungen, welche regelmäßig im Alltag integriert werden können sowie Verbesserungen des Arbeitsumfeldes vorgeschlagen. Für das Beibehalten des komfortablen und guten Sehens ohne Beschwerden, ist es von Bedeutung die vorgeschlagenen Empfehlungen einzuhalten. Das komfortable Sehen ist nicht zwingend mit einem hohen Visus gleichzusetzen, da der Visus nur wiedergibt, wie gut Muster erkannt werden können. Das gute und komfortable Sehen kann durch eine fehlerhafte Weiterleitung der Sehinformation an das visuelle System beeinträchtigt werden. Diese Kommunikation zwischen “Sehen“ und “Wahrnehmen“ wird durch die tägliche Anwendung eines Visualtrainings verbessert.

Der MyVisualTrainer (MVT) ist eine Software, die den Anwender bei der Durchführung des Visualtrainings im Alltag unterstützt. Diese erfolgt sowohl als Erinnerung und Motivation, als auch als Überwachung der korrekten Durchführung. Die gerade Haltung, welche ausschlaggebend für den Erfolg der Anwendung ist, wird während der Übungen durch entsprechende Kamera Sensorik erfasst und bearbeitet. Der Visualtrainer bekommt mit Hilfe des MVT eine regelmäßige Rückmeldung und kann gegebenenfalls Änderungen vornehmen. In dieser Bachelorthesis wird die Ausarbeitung des Geschäftsmodells in Anlehnung an den Business Model Builder der zu entwickelnden MyVisualTraining Software beschrieben.


Hinweis: Diese Thesis hat einen Sperrvermerk und wird nicht veröffentlicht.

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl, Zweitbetreuer: Ralf Michels


Ziel der Thesis:

Durch die Programmierung einer Webseite mit integrierter Datenbankanbindung soll den Augenoptik/Optometrie- und Hörakustik/Audiologie-Studierenden die Wahl eines Unternehmens für das praktische Studiensemester erleichtert werden.

Methode/Vorgehensweise:

Durch Fragebögen wurden die Wünsche und Anforderungen der Studierenden an eine perfekte Webseite ermittelt. Die ganze Struktur und der Aufbau beruhen auf dem Konzept „von Studierenden für Studierende“. Mit diesem Konzept wird der Datenschutz auf einem hohen Niveau gehalten und auch das Sekretariat zukünftig entlastet. Die Grundlage der Webseite ist ein PHP-Code und eine SQL-Datenbank

Ergebnisse:

Das Ergebnis der Thesis ist eine übersichtliche, datensichere, aktuelle Webseite außerhalb des Hochschulnetzes, welche endgerätunabhängig ist. Die Studierenden können vor dem praktischen Studiensemester auf die Suche nach dem perfekten Praktikumsplatz gehen und nach der Praxis die Unternehmen bewerten. Darüber hinaus sind aktuelle Stellenanzeigen in der Webseite zu finden. Über die Plattform ©Canvas werden den zugangsberechtigten Personen die Login-Daten bereitgestellt.

Schlussfolgerung:

Die neue Datenbank mit zugehörigem User-Interface liefert den Augenoptik/Optometrie- und Hörakustik/Audiologie-Studierenden der Hochschule Aalen einen echten Mehrwert. Die Webseite vereinfacht sowohl die Suche nach einem passenden Unternehmen als auch die Evaluierung.

Schlüsselwörter:

Praxissemester, Praktisches Studiensemester, Webseitenprogrammierung, Datenbanken, PHP, SQL

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl


Ziel der Thesis:
Ziel dieser Bachelorarbeit war es unter anderem, einen Fragebogen zu entwickeln, um die Kostenakzeptanz bei Eltern zu ermitteln, deren Kinder Myopiepräventionsmaßnahmen benötigen. Dieser Fragebogen kann einem auf Myopieprävention spezialisierten Optometristen bei der Preisgestaltung der angebotenen Versorgung unterstützend helfen. Des Weiteren wird in dieser Thesis ausführlich ein strukturierter Ablaufplan beschrieben, anhand dessen der behandelnde Optometrist/Optiker die betroffenen Kinder und Jugendlichen optimal betreuen kann.

Methode/Vorgehensweise:

Um das Ziel dieser Bachelorarbeit zu erreichen, wurde zu Beginn eine Literaturrecherche durchgeführt. Es wurden Studien, Papers und Fachzeitschriften analysiert und Ursachen, Epidemiologie und Behandlungsmaßnahmen der Myopieprogression herausgearbeitet. Mithilfe dieser Informationen wurde ein Myopiepräventionskonzept und anschließend ein Fragebogen entwickelt.

Ergebnisse:

Eine beginnende oder fortgeschrittene Myopie lässt sich durch entsprechende Myopiemaßnahmen behandeln. Das Längenwachstum eines myopen Auges gilt es einzudämmen, da es sich unbehandelt bis ins Erwachsenenalter progressiv verhält und weitere irreversible Augenerkrankungen hervorrufen kann. Die weltweit ansteigende Myopieprävalenz ruft zu einem Handeln auf, da etwa die Hälfte der Weltbevölkerung im Jahre 2050 kurzsichtig sein wird. Ursachen hierfür sind vielfältig. Vermehrte Naharbeit, genetische Faktoren, wenig Außenaktivität und binokulare Seheigenschaften spielen eine große Rolle. Versorgungen, die im Myopiemanagement eingesetzt werden, sind Mehrstärkengläser, myopische Brillengläser, Orthokeratologie-Kontaktlinsen, multifokale Kontaktlinsen, myopische Kontaktlinsen und Atropin.

Das Ergebnis des Fragebogens zeigt, dass Eltern bereit sind, monatlich 39 € ± 16 € für eine Versorgung zur Myopiekontrolle bei ihrem Kind zu investieren. Dies deckt sich mit den in der Praxis angegeben Preisen von 35 € bis 52 € für Kontaktlinsen und 29 € für spezielle Myopiebrillengläser. Leider werden die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Hier sieht die Autorin der Thesis Handlungsbedarf, denn es kann im Erwachsenenalter zu hohen Kosten für Folgeerkrankungen einer hohen Myopie oder deren Korrektionsmaßnahmen kommen.

Schlussfolgerung:

Die Umfrage und deren Ergebnis sollen dem Myopiespezialisten helfen, Versorgungsangebote mit Brille oder Kontaktlinsen preislich den Vorstellungen und damit der Akzeptanz der Eltern anzupassen. Somit kann eine maximale Effizienz und Zufriedenheit erreicht werden.

Schlüsselwörter:

Myopieprogression, Myopiemanagement, Umfrage, Ablaufplan, Kostenakzeptanz, Optometrie

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl, Zweitbetreuer: Yannick Fetsch

Bearbeitungszeit bis 27.01.2022


Ziel der Bachelorarbeit ist die Konzeption, Dokumentation und Umsetzung des Design Prozesses der Festschrift anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des berufsbegleitenden Masterstudiengangs M.Sc. Vision Science and Business (Optometry) der Hochschule Aalen. So werden in dieser Thesis basierend auf der fundierten Analyse der Ausgangssituation Aufbau und Ziele dieser Festschrift detailliert beschrieben. In diesem Zusammenhang werden die wichtigsten Einflussfaktoren der Adressaten dieser Festschrift erläutert. Darauf folgt die konzeptionelle Umsetzung in Form der Erarbeitung der Festschrift inkl. aller Prozesselemente, wie z.B. Seitenanordnung, Designelemente und Layout sowie die Kommunikation und Abstimmung mit allen Stakeholdern. Den Abschluss bildet die „Vermarktung“ dieser Festschrift in Form von individuellen Postings auf Facebook und Instagram.

Hier der Link zu dieser Jubiläumsfestschrift: www.optometry-friends.com/de/unsere-festschrift/

Hauptbetreuer: Prof. Dr. Anna Nagl, Zweitbetreuer: Katja Schiborr

Bearbeitungszeit bis 03.02.2022


Abstract:

Ziele: Zum einen soll die optometrische Versorgung der Kunden bei Augenoptik-Fachgeschäften systematisch untersucht werden. Zum anderen soll herausgefunden werden, wie man in einem traditionellen Augenoptik-Fachgeschäft einen Screening-Bereich erfolgreich implementieren kann und welchen Einfluss dies auf die Entwicklung des Fachbetriebes hat.

Methodik: Neben der Literaturarbeit wurden dreizehn Augenoptiker:innen sowie Studierende des Masterstudiengangs „Vision Science and Business (Optometry)“ an der Hochschule Aalen in explorativen Interviews befragt.

Ergebnisse: Es zeigt sich, dass ein umfassender Einsatz von optometrischen Geräten einen positiven Einfluss auf den Erfolg eines Augenoptiker-Fachgeschäftes hat. Darüber hinaus zeigte sich, dass das Angebot von optometrischem Screening zu einer Abgrenzung von Mitbewerbern führen kann und dies dann wiederum einen positiven Einfluss auf die Umsatzentwicklung hat. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Auf die Anwendung von Telemedizin sollte langfristig verzichtet werden. Des Weiteren kann eine positive Zusammenarbeit mit umliegenden Augenärzt:innen durch persönliche Gespräche gefördert werden.

Zusammenfassung: Es empfiehlt sich in den allermeisten Betrieben den Screeningbereich schrittweise aufzubauen. Es sollte mit relativ „einfach“ auszuführenden Tests begonnen werden. Nach und nach können weitere Geräte für unterschiedliche Messungen hinzugekauft werden. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter:innen in diese Entwicklungen frühzeitig eingebunden und ausreichend geschult werden. Gelingt es dem Augenoptik-Fachgeschäft die Einführung des Screening-Bereichs erfolgreich umzusetzen, so bringt dies nicht nur Vorteile für die Position am Markt, sondern trägt auch dazu bei, den Risiken des demografischen Wandels und dem steigenden Bedarf an augenärztlicher Versorgung entgegenzuwirken.


Keywords: Optometrisches Screening; Screening-Bereich; Experteninterview; Befragung

Mehr anzeigen

Suche