Make Fruit Fair! vom 19. bis 25. Oktober in der Hochschule Aalen

Ausstellung zu den sozialen und ökologischen Auswirkungen des Obsthandels, 19. bis 25. Oktober

Ausstellung zu den sozialen und ökologischen Auswirkungen des Obsthandels

Ob im Müsli oder als Shake, im Kuchen oder als Snack zwischendurch - wir lieben tropische Früchte. Diese sind nicht nur lecker, sondern auch sagenhaft günstig. Obwohl sie einen weiten Weg aus Lateinamerika, Afrika oder Asien hinter sich haben. Wer zahlt eigentlich den Preis dafür? Hat der Supermarkt hier eine Verantwortung? Und was haben wir als Verbraucher selbst in der Hand?

Antworten gibt die Ausstellung „Make Fruit Fair!" von finep, Forum für internationale Entwicklung und Planung. Fünf Tafeln informieren darüber, wie sich der Obsthandel sozial und ökologisch auswirkt sowie die Rolle der Supermärkte und die Dominanz im Lebensmittelmarkt. Zudem werden Alternativen zum konventionellen Handel aufgezeigt. Die Ausstellung wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Staatsministeriums Baden-Württemberg erstellt. Diese kann vom 19. bis 25. Oktober in der Hochschule Aalen, Beethovenstr. 1, im 1. Stock besucht werden. Die Hochschule Aalen ist als Fairtrade University ausgezeichnet und unterstützt die Initiative des Fairen Handels mit Veranstaltungen und fair gehandelten Produkten in der Hochschulgastronomie. Die Ausstellung ist während den regulären Öffnungszeiten der Hochschule Aalen zu besichtigen.