Blender-Workshop - ein voller Erfolg
Trotz großer Hitze und mitten in den Sommerferien fanden sich insgesamt 14 Jugendliche, Studierende und Mitarbeiterinnen des explorhino Schülerlabors im Makerspace des Studiengangs "Technisches Design" an der Hochschule Aalen ein, um an einem Workshop „3D-Gestaltung mit Blender“ teilzunehmen.
Blender ist eine freie, mit der GPL lizenzierte 3D-Grafiksuite, mit welcher sich Körper modellieren, texturieren und animieren lassen. Diese können in Grafiken, Animationen und Software systematisiert werden
Folgende Themen wurden in dem Workshop bearbeitet.
- Einführung, Interface & Anwendungsstruktur
- Objekt-Modus, Szenenorganisation & Modifier
- Modelier-Modus & -Workflow
- Shader-Editor & -Workflow
- Kamera, Licht & Rendering
Täglich von 9-16:00 Uhr arbeiteten sich die Teilnehmer*innen, unter Anleitung von Luai Malek, in die Geheimnisse der 3D-Animation ein. Obwohl die meisten keine Vorkenntnisse hatten, waren die Ergebnisse nach 5 Tagen phänomenal. Das Credo aller Teilnehmenden lautete: "Wir sind begeistert!"
Erster Makeathon für Jugendliche in Ostwürttemberg
25 Jugendliche faszinieren mit einzigartigen Ideen
Ein ganzes Wochenende stand basteln, tüfteln und programmieren auf dem Programm. Organisiert durch die Hochschule Aalen ( explorhino und Schülerforschungszentrum) und deren Kooperationspartner, der Zukunftsakademie Heidenheim und der eule Schwäbisch Gmünd, beeindruckten 25 Jugendliche mit der Entwicklung von spannenden Projekten. Der AAccelerator in Aalen bot hierfür die perfekten Bedienungen, um die Projekte der Jugendlichen umzusetzen. Am vergangenen Sonntag wurden die fertigen Projekte präsentiert.
Kreatives Arbeiten, das Entwickeln neuer Idee und handwerkliches Geschick hatten sich 25 Jugendliche beim Makeathon Ostwürttemberg zur Aufgabe gemacht. Zwei Tage hatten die Teilnehmenden Zeit, um unter dem Motto „Leben in der Zukunft“ ein innovatives Projekt zu planen und umzusetzen. Zunächst wurden die Jugendlichen in Kreativworkshops inspiriert, anschließend entwickelten sie ihre Ideen. Am darauffolgenden Tag ging es dann an die Umsetzung der Konzepte. Dabei wurden alle gebildeten Teams von Mentoren unterschiedlicher Fachgebiete unterstützt. Geräte wie die CNC-Fräsen, der 3D-Drucker oder auch der Lasercutter kamen zum Einsatz.
Am Sonntag wurden die Projekte dann geladenen Gästen präsentiert. Landrat Dr. Joachim Bläse, IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler, Michael Setzen von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Heidenheim, Professor Dr. Heinz-Peter Bürkle, Prorektor der Hochschule Aalen, sowie Eltern, Freunde und Interessierte zeigten sich schwer beeindruckt von den großartigen Erfindungen. Projekte, wie eine fahrbare Getränke-Kühlbox, einen Leiterstuhl, ein Amphibienfahrzeug, ein Driftfahrzeug mit Lego Mindstorms oder ein selbstreinigendes Regal zeigten den Ideenreichtum der Jugendlichen. Einen Eindruck vom ersten Makeathon Ostwürttemberg erhaltet ihr hier.
Gefördert wurde dieses Projekt durch den Ostalbkreis, den Landkreis Heidenheim, die Bildungsregion Ostwürttemberg, die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg, die Hochschule Aalen, vertreten durch das Schülerforschungszentrum und explorhino Schülerlabor, die Zukunftsakademie Heidenheim und die Eule Schwäbisch Gmünd.
regio TV Beitrag über das Schülerforschungszentrum
Am 26. und 27. Februar fand der Regionalwettbewerb Jugend forscht Ostwürttemberg an der Hochschule Aalen statt. Am Freitag wurde die Jurierung der Projekte digital durchgeführt, am Samstag die virtuelle Wettbewerbsfeier im Experimente-Museum explorhino mit der Vergabe der Preise. Ein buntes Rahmenprogramm war für alle die zugeschaltet waren aber trotzdem vorhanden.
Hier können Sie den Beitrag sehen.
Im Schülerforschungszentrum können Jugendliche ihre naturwissenschaftlich-technischen Ideen vertiefen und eigene Projekte verwirklichen.
Am 12.01.2021 kam ein Beitrag über das Schülerforschungszentrum bei regio TV Schwaben. In dem Beitrag wird die Rolle des SFZ bei der Projektarbeit von Noel Mang beschrieben. Der Aalener Schüler experimentiert aktuell an einer Innovation für die Bekämpfung des Corona-Virus. Zum dritten Mal will er damit am Jugend forscht Regionalwettbewerb Ostwürttemberg teilnehmen, der dieses Jahr erstmalig von der Hochschule Aalen gemeinsam mit ZEISS ausgerichtet wird. Hier können Sie den Beitrag sehen.