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Auch in der Medizintechnik schreitet die technologische Entwicklung mit großen Schritten voran. Ob Wachstumspotentiale erschlossen werden oder der Fachkräftemangel die Gesundheitsbranche ausbremst, entscheidet sich am Umgang mit der Digitalisierung. Fach- und Führungskräfte können durch ihre Qualifikation die Digitalisierung im Unternehmen voranbringen – dieser Bedarf steigt zunehmend und kann derzeit nicht gedeckt werden. Bedeutet: Das Wachstumshemmnis der Unternehmen gründet nachweislich auf dem Mangel an „digitalen Experten“. Um für die Transformation gerüstet zu sein, braucht es auch die Digital Health Manager – sie verbinden Informatik bzw. Technik, Medizin und Gesundheit mit Management und treiben die Branche damit aktiv voran. Der Studiengang wurde mit Vertretern aus der Praxis entwickelt und ist daher genau auf die Anforderungen der Branche abgestimmt. Zukunftsorientierte Vorlesungen wie Big Data, künstliche Intelligenz und E-Health zeichnen den modernen und innovativen Studiengang aus. Studierende haben die Möglichkeit, sich nach ihren Interessen und Stärken zu spezialisieren. Die Absolvierenden sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt.

Von den Studierenden selbst gab es zuletzt Bestnoten für ihr Studium: Die Hochschule Aalen gehört zu den „Top Hochschulen 2021“ und wurde dafür mit dem StudyCheck-Award ausgezeichnet. Mit einer Weiterempfehlungsquote von 96 Prozent und 4,2 von 5 Sternen gehört sie zu den beliebtesten Hochschulen in Deutschland und landete insgesamt auf Platz drei. Der Bachelorstudiengang Digital Health Management wurde mit hervorragenden 4,4 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote von 100 Prozent bewertet. Die Digital Health Management-Studierenden loben vor allem die Inhalte und Lehre der Dozenten durch das breit gefächerte Spektrum der Inhalte bzw. Disziplinen. Aber auch die beruflichen Perspektiven sowie die Organisation während der Coronakrise. Das Studium mache Spaß, biete interessante Inhalte und Projekte und sei durch die individuelle Betreuung gut schaffbar.