Mobile Arbeit: Wie sich die besonderen psychischen Belastungen erfassen lassenArtikel in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell von Sylvia Kraus, Aline Pawlowski und Prof. Dr. Kerstin Rieder

Mi, 10. April 2019

Hoher Zeitdruck, wenig soziale Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen oder fehlendes Werkzeug unterwegs: Wer für seinen Beruf viel unterwegs ist, ist besonderen Belastungen ausgesetzt. Sylvia Kraus, Aline Pawlowski und Prof. Dr. Kerstin Rieder erklären in einem aktuellen Artikel mit dem Titel: "Mobile Arbeit: Wie sich die besonderen psychischen Belastungen erfassen lassen", welche Belastungen bei mobiler Arbeit besonders häufig auftreten und welche Konsequenzen das für die Gesundheit der Beschäftigten hat. Bislang werden Belastungen mobiler Arbeit in der Gefährdungsbeurteilung selten berücksichtigt. Der Artikel zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, die auch kleine und mittlere Unternehmen nutzen können. Dies eröffnet die Chance, mobile Arbeit gesundheitsförderlich und attraktiv zu gestalten. 

Der vollständige Artikel ist in der aktuellen Ausgabe (1/2019) der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell zu lesen.