Das Beste kommt zum Schluss - Ideenwettbewerb geht in die letzte Runde12 Teams kämpften um die Siege in vier Kategorien

Fr, 21. Dezember 2018

Krönender Abschluss

Nach zweieinhalb Monaten endet der hochschulweite Ideenwettbewerb stAArt-UP!de Challenge 2018. Das Resultat sind 72 eingereichte Ideen, rund 400 Stimmen beim studentischen Voting, zwölf Finalisten - Teams und letztendlich die vier Gewinner der Sieger-Kategorien.


Nur eine Idee? Keine Chance!

Wer gewinnen will, muss pitchen... Die Finalisten - Teams mussten ihre Ideen innerhalb eines zweiminütigen Pitches vor der Experten-Jury überzeugend präsentieren. Dafür bot die Gründungsinitiative stAArt-UP!de einen Workshop an, der rund um die Themen Pitching und Storytelling theoretisches Wissen und praktische Umsetzung vermittelte.

Die Jury, bestehend aus der Stadt Aalen, der Kreissparkasse Ostalb, der IHK Ostwürttemberg, der Start-Up Region Ostwürttemberg, Südwestmetall und Beteiligungsfonds Pegasus, kürte im Nachgang die Gewinner der einzelnen Kategorien Freigeist, Lokalmatador, Renditekönig und Gründer - Oscar.

Für die Gewinner "Second Life BMW 3 series" (Freigeist), "Digitale und vernetzte Pflege für Menschen" (Lokalmatador), "SmaFi One" (Renditekönig) und "Hochschule Aalen App" (Gründer - Oscar) winkten Sach- und Gelpreise in einer Höhe von bis zu 1000 Euro.

Der Sonderpreis "Publikumsliebling" wurde durch ein Live-Voting der Zuschauer ausgewählt: der beste Pitch, die bewegendsten Teams, die authentischsten Sprecher bekamen nochmals die Chance auf einen extra Preis. Das Team "share your vision care" gewann diesen nach der Auswertung der Voting-Ergebnisse.


Ideenwettbewerb als fester Bestandteil der hochschuleigenen Gründungskultur 

Der Ideenwettbewerb lockt jedes Jahr zahlreiche Studierende an und gibt eine Möglichkeit und eine Plattform, eigene Ideen zu präsentieren und im Nachgang weiterzuverfolgen.

Ziel des Projekts sei, Studierende auf den Geschmack zu bringen, Probleme kreativ und unternehmerisch zu lösen, Ideen zu generieren und Führung zu übernehmen, so Hochschulrektor Prof. Dr. Gerhard Schneider. „Wir wollen Studierende dafür begeistern, ihr eigenes Ding zu machen.“