Als Projektmanager international durchstartenZweiter englischsprachiger blended-learning Zertifikatskurs „International Project Management“ an der Hochschule Aalen

Di, 25. September 2018

Im Zuge der Globalisierung nimmt die internationale Projektarbeit in vielen Unternehmen eine stetig bedeutendere Rolle ein. Dies bietet den Unternehmen viele Chancen und kann Wettbewerbsvorteile generieren, stellt aber auch neue Herausforderungen an Projektmanager hinsichtlich kultureller Kompetenzen und Kenntnisse über neueste Methoden des Projektmanagements dar. Mit dem Aalen Nanodegree „International Project Management“ lernen die Teilnehmer neben klassischen Projektmanagementmethoden agile Ansätze wie SCRUM kennen, um eigene Projekte erfolgreich planen und im internationalen Umfeld anwenden zu können.

Als kompaktes und zeitlich flexibles Weiterbildungsangebot ist das Modul auf einen zeitlichen Rahmen von sechs Wochen ausgelegt. Beginnend mit der initialen Onlinephase am 1. November 2018, erarbeiten sich die Teilnehmer zunächst selbstständig online die Grundlagen des internationalen Projektmanagements. Durch interaktive Quizze, Fallbeispiele und Videokonferenzen wird das Gelernte vertieft.

Die praxisorientierten Präsenzphase vom 23. und 24. November sowie 1. Dezember 2018 bietet den Teilnehmern anschließend die Möglichkeit, ihr Wissen unter der Betreuung von Prof. Bauer und Prof. Borgmeier praktisch anzuwenden. In Gruppenarbeiten und verschiedenen Rollen wie Projektmanager, Scrum Master oder Stakeholder erleben die Studierenden das Projektmanagement hautnah. Abschließend erfolgt eine weitere Onlinephase, in der die Teilnehmer Gelerntes reflektieren und sich mit anderen Teilnehmern über persönliche Erfahrungswerte austauschen.

Interessierte Personen finden hier weitere Details zu den Aalen Nanodegrees: https://www.hs-aalen.de/zertifikate.

Das Modul „International Project Management“ wurde im Rahmen des Projekts KoMaZe (Konzeption englischsprachiger Master-Zertifikatsmodule) erstellt und wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Land Baden-Württemberg gefördert.