Hinter die Kulissen von Start-ups geblicktLandtagsabgeordnete informieren sich über Hochschule Aalen

Gruppenfoto: Klaus Hoher, Nico Weinmann und Gabriele Reich-Gutjahr bei ihrer Besichtigung des Innovationszentrums an der Hochschule Aalen. Dr. Andreas Ehrhardt und Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider

Die Landtagsabgeordneten Klaus Hoher (2. v. li.), Nico Weinmann (3. v. li.) und Gabriele Reich-Gutjahr (3. v. r.) bei ihrer Besichtigung des Innovationszentrums an der Hochschule Aalen. Dr. Andreas Ehrhardt (2. v. r.) und Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider (rechts) führten durchs Inno-Z.

Di, 09. Januar 2018

Abgeordnete der FDP/DVP-Landtagsfraktion besuchten die Hochschule Aalen. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider standen das Innovationszentrum, die Studierendenzahlen sowie das zum Sommersemester neu eingeführte Orientierungssemester der Hochschule Aalen.

Die Landtagsabgeordneten Gabriele Reich-Gutjahr, Klaus Hoher und Nico Weinmann kamen im Vorfeld eines FDP/DVP-Bürgerempfangs an die Hochschule. Gemeinsam mit Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider besuchten sie im Anschluss an ein Gespräch im Rektorat das Innovationszentrum an der Hochschule Aalen – kurz Inno-Z. Dr. Andreas Ehrhardt, Leiter des Inno-Z, führte durch den Shared-Desk-Bereich, die Maschinenhalle und die Gründer-Büros. „Momentan sind wir voll ausgelastet“, berichtete Andreas Ehrhardt stolz, „Das letzte freie Büro wurde gestern bezogen.“ Über 31 Gründerteams im Shared-Desk-Bereich und dreizehn Start-ups arbeiten derzeit im Inno-Z auf Hochtouren an ihren Geschäftsideen.

Mit den Gründern ins Gespräch kamen die Abgeordneten während der Besichtigung. Ob es um veganes Superfood und ein passendes Kochbuch ging, wie etwa bei CellGarden, oder um faserverstärktes 3D-Drucken, wie bei Mark3D, die jungen Gründer schafften es, zu beeindrucken. Auch für die nächste Brille waren schnell Kontakte geknüpft: Bei Landario kann man sein altes Gestell verkaufen und dafür eine gebrauchte Markenbrille zu günstigen Preisen erwerben. „Sehr beeindruckend“, urteilten die Abgeordneten einstimmig über das Inno-Z am Ende ihrer Führung.


Fotonachweis: ©Hochschule Aalen/ Bianca Kühnle