Ziel: Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte in unterschiedlichen kulturellen Umgebungen.

Ausgangslage für interkulturelle Kompetenz ist in einem ersten Schritt die Beschäftigung mit eigenen Kulturstandards und Erfahrungen, aber auch die grundlegende Frage, welche Rolle kulturelle Unterschiede überhaupt für eine gelingende Kommunikation haben. Die Studierenden lernen, sich reflektiert mit Verhaltens- und Denkweisen, Werten und Normen anderer Kulturkreise auseinanderzusetzen. In praktischen Übungen wird erarbeitet, was dies für konkrete Arbeitssituationen im interkulturellen Kontext bedeutet.

Auf dieser Grundlage erlangen die Studierenden die Fähigkeit, sich erfolgreich und handlungssicher im internationalen Umfeld bewegen zu können und interkulturelle Fehlinterpretationen zu erkennen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf unterschiedlichen Unternehmenskulturen im internationalen Kontext. 

Inhalte: 

  • Anwendung kulturtheoretischer Gedankenmodelle.
  • Der Kulturbegriff und welche Rolle Kultur für die Kommunikation spielt.
  • Ursache Interkultureller Fehlinterpretationen.
  • Kulturelle Faktoren in der verbalen und nonverbalen Kommunikation.
  • Interkulturelle Kulturstandards.
  • Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (Bedeutung von Arbeit, Präsentationsmethoden, Abläufe von Besprechungen und Treffen, Verhandlungsführung, Führungsstile).
  • Länderbeispiele.

Referentin: Dr. Christiane Nischler-Leibl

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